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Entwicklung des WAM als Dritte Generation des Wellenmodells

Das Projekt "Entwicklung des WAM als Dritte Generation des Wellenmodells" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. We propose to carry out a detailed wave model hindcast simulation for the Wave Dynamic Experiment (WADE) off the US East Coast. We assume that we would obtain from the WADE Group the basic bottom topography data and the wind field. We would then run the model and carry out the hindcast comparison with all available wave data from the experiment. The intercomparison between observations and wave model output would be carried out jointly in cooperation with the WADE Group. Although the third generation wave model has been extensively tested with available wind fields and wave observations, we feel that a detailed, comprehensive test against a really critical data set would be very valuable. All available data sets have only limited accuracy in the input driving wind field and only limited, normally one-dimensional spectral, information on the wave field. WADE should provide greatly enhanced sea-truth data both on the wind field and, in particular, on the two-dimensional wave spectrum, through the use of new experimental techniques such as the Surface Contouring Radar. Also, the spatial density of the wave instrumentation should greatly improve the interpretation of the model results, in particular with respect to the inhomogeneity of the wind and wave fields, which has often plagued past hindcast analyses. Features of the WAM model which require closer analysis are: 1) The input source function. The present wind input function represents a straightforward translation of the field data of Snyder et al into surface stress instead of the wind speed at 5 m height. A number of alternative, more sophisticated input source functions have been recently propos...

Entwicklung von umwelt- und gesundheitsfreundlichen Anstrichstoffen fuer den Holz- und Bautenschutz auf Basis von Waid (Isatis tinctoria). (Teilantrag 1: Bereitstellung von verbessertem Pflanzenmaterial fuer einen Waidanbau..)

Das Projekt "Entwicklung von umwelt- und gesundheitsfreundlichen Anstrichstoffen fuer den Holz- und Bautenschutz auf Basis von Waid (Isatis tinctoria). (Teilantrag 1: Bereitstellung von verbessertem Pflanzenmaterial fuer einen Waidanbau..)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüringer Waid-Verarbeitung durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Durch langjährige Versuche wurden in der Waidpflanze Wirkstoffe entdeckt, die sich aufgrund ihrer fungiziden und insektiziden Wirksamkeit im Holz- und Bautenschutz einsetzen lassen. Da aber Anbau und Verarbeitungstechnologie noch unausgereift sind, gibt es eine Reihe von Problemen bezüglich Qualität und Quantität des Holzimprägnierungsmittels. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach ökologischen Anstrichen ist die Entwicklung neuer marktfähiger und umweltfreundlicher Anstrichstoffe auf Waidbasis als Alternative zum chemischen Holzschutz zu sehen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Optimierung der Technologie in der Waidverarbeitung mit verbesserter Prozessgestaltung und Steuerung (insbesondere der Fermentation und Produktherstellung von Holzimprägnierung und Farben) Selektion von Waidstämmen, die eine deutliche Effizienzsteigerung in der Landwirtschaft bei Erhaltung der Wirksysteme gewährleisten; optimale Rohstoffeigenschaften sollen die Verarbeitungskosten senken. Kontinuierliche Qualitätssicherung und Beurteilung der Produktinhaltsstoffe durch begleitende biotech-nologische und toxikologische Untersuchungen und deren Validierung. Fazit: Durch die in enger Zusammenarbeit aller drei Projektpartner ermittelten und definierten Arbeitsabläufe vom Anbau über die Erstverarbeitung der Pflanzen bis zur Produktion von Imprägnierung und Farben, unter Einbeziehung der produktionsbegleitenden Qualitätskontrolle und mit der hier entwickelten Technologie ist nunmehr ein reibungsloser Prozessdurchlauf gewährleistet. Es konnten Standards zur Produktion marktgerechter, toxikologisch unbedenklicher und umweltfreundlicher Holzimprägnierung und Holzfarben entwickelt werden.

Teilprojekt C02: Siedlungskontinuität oder Neubesiedlung? Spätpleistozäne und holozäne Kontakte zwischen Nordafrika und Iberischer Halbinsel im Kontext von Umweltveränderungen

Das Projekt "Teilprojekt C02: Siedlungskontinuität oder Neubesiedlung? Spätpleistozäne und holozäne Kontakte zwischen Nordafrika und Iberischer Halbinsel im Kontext von Umweltveränderungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Fachgruppe Geowissenschaften, Geographisches Institut durchgeführt. Um die Besiedlungsgeschichte Nordost-Marokkos und die interkontinentalen Kontakte mit der Iberischen Halbinsel besser zu verstehen, soll der zeitliche Rahmen auf das späte Pleistozän ausgedehnt werden. Dadurch überlappen sich die Teilprojekte chronologisch, was zu einer noch engeren Zusammenarbeit beider Projekte führen wird. Die Gewinnung von Primärdaten wird auf Marokko beschränkt, wo im Bereich des östlichen Rif exzellente spätpleistozäne Archive zur Verfügung stehen. Mit einem zweiten PI wird die geowissenschaftlich Expertise gestärkt. Geoarchäologische on- und off-site-Archive werden auf Spuren klimatischer Signale (LGM, Heinrich 1, Jüngere Dryas) untersucht, um ihren vermuteten Einfluss auf die Entwicklung der spätpleistozänen Besiedlung Nordafrikas zu analysieren. Die Archive umfassen Höhlen und Abris, Wadi-Terrassen sowie ephemere Seen und Lagunen.

Synergetische Nutzung von räumlich hoch- und mittelaufgelösten Satellitendaten zur Operationalisierung der Analyse von Binnengewässern (LAKESAT)

Das Projekt "Synergetische Nutzung von räumlich hoch- und mittelaufgelösten Satellitendaten zur Operationalisierung der Analyse von Binnengewässern (LAKESAT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Geographisches Institut, Schwerpunkt Fernerkundung und Umweltanalyse durchgeführt. 1. Vorhabenziel Das Gesamtziel des Vorhabens steht die Operationalisierung der quantitativen Analyse von Binnengewässern durch eine missionsübergreifende Nutzung der Sensoren deutscher und internationaler Missionen zur Unterstützung der strategischen Zielsetzungen von GEOSS Wasser. Dabei steht die Entwicklung einer Routine zur Datenauswertung, welche in die frei verfügbare Software WASI integriert wird und eine synergetische Nutzung unterschiedlicher Sensoren ermöglicht. Um das anvisierte Gesamtziel des Vorhabens zu erreichen, werden folgenden Einzelziele verfolgt: 1) Quantitative Analyse von Wasserinhaltsstoffen und der Trübung im Wasserkörper mit Hilfe von spektral hoch- und mittelauflösenden Sensoren; 2)Kartierung der Wassertiefe und Bedeckung des Seebodens im Flachwasserbereich mit Hilfe von räumlich hochauflösenden Sensoren; 3) Ökologische Bewertung unterschiedlicher Seentypen durch Anwendung von gekoppelten Wachstums- und Reflexionsmodellen auf submerse Vegetation im Flachwasserbereich; 4) Ableitung von Atmosphärenparametern aus Sentinel-3 Daten zur Verbesserung der Datenanalyse der für Binnengewässer relevanten Sensoren. 2. Arbeitsplanung Inhalte des Vorhabens sind in vier verschiedene Arbeitspakete (WPs) zusammengefasst. WP 1: Erstellung Test und Validierungsdatensätze, WP 2: Aufbau der operationellen Prozessierkette, WP 3: Klassifikation der Makrophyten, WP 4: Optimierung und Validierung der Prozesskette. Die Aufgabenverteilung der Arbeitspakete ergibt sich aus der Expertise der Projektpartner.

Teilvorhaben 1: Produkt- und Verfahrensentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Produkt- und Verfahrensentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Huber München durchgeführt. Im Rahmen des Projektes sollen für die Nutzung von Farbmitteln aus Färberpflanzen, wie z.B. Färberknöterich, Krapp, Waid und Reseda, Methoden und Technologien wissenschaftlich untersucht und entwickelt werden, die den Einsatz gewonnener Extrakte für neuartige umweltfreundliche Druckfarbensystem technisch wie wirtschaftlich ermöglichen. Das Vorhaben umfaßt dabei umfangreiche Untersuchungen zur Bestimmung und Qualifizierung anforderungsgerechter Naturfarbstoff-Extrakte und deren Derivate in Wechselbeziehung mit Druckfarben-Rezepturspezifikationen. Es erfordert systematische Veredelungs- und Applikationsentwicklungen an Extrakten, Farbensystemen wie auch Verfahren, um die relevanten Gebrauchseigenschaften, die Umweltverträglichkeit und Recyclingfähigkeit ebenso wie die erforderlichen Technologieparameter zur reproduzierbaren Herstellung, Verarbeitung, Anwendung wie auch Lagerung zu bestimmen und zu bewerten. Bei erfolgreicher Realisierung des Projektes sollen einsatztaugliche Rezepturen für neuartige Druckfarben auf Naturfarbstoffbasis und die notwendigen Applikationstechnologien vorliegen, die eine technisch praktikable und wirtschaftlich interessante Anwendung gestatten.

Niederschlagsverhaeltnisse und Grundwasserneubildung in Darfur (Sudan)

Das Projekt "Niederschlagsverhaeltnisse und Grundwasserneubildung in Darfur (Sudan)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Dissertation im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 69 'Geowissenschaftliche Probleme in ariden Gebieten'. Die Rate der Grundwasserneubildung in einem Wadi-Aquifer wird aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung der Tagesniederschlagsmengen abgeschaetzt.

Morphologische Entwicklung des Wattenmeeres - WADE

Das Projekt "Morphologische Entwicklung des Wattenmeeres - WADE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Ökologie, Forschungsstelle Küste durchgeführt. Fuer vorausschauende Planungen im Kuestengebiet ist es erforderlich, ueber abgesicherte Kenntnisse hinsichtlich sich veraendernder hydrodynamisch-morphologischer Wechselwirkungen zu verfuegen, die als jeweilige Folgewirkung eines bestimmten relativen Meeresspiegelanstiegs zu erwarten sein werden. Ziel des Vorhabens ist daher, aufbauend auf vorhandenen bewaehrten Verfahren ein Instrumentarium zu entwickeln, das durch die Einbeziehung hydrodynamisch-morphologischer Wechselwirkungsvorgaenge hinreichend flexibel ist, um auch fuer sich stark aendernde Randbedingungen wie einen sich beschleunigenden relativen Meeresspiegelanstieg realistische Prognosen liefern zu koennen.

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