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Bau und Erprobung einer Folienschlauch-Biogasanlage

Das Projekt "Bau und Erprobung einer Folienschlauch-Biogasanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landtechnischer Verein in Bayern durchgeführt. In einem Forschungsvorhaben der Hermannsdorfer Entwicklungsgesellschaft wurde eine Folienschlauch-Biogasanlage installiert, welche nach dem Durchflussprinzip arbeitet. Hierbei wurde ein Folienschlauch (0,8 mm) an beiden Enden verschlossen und mit einer Guellezu- und -ableitung versehen. Die Guelle befindet sich in der unteren, das produzierte Biogas in der oberen Haelfte des liegend angeordneten Folienschlauches. Zum Schutz der Biogasanlage vor mechanischen Schaeden sowie zur Nutzung der Sonnenenergie wurde die Anlage mit einem Foliengewaechshaus ueberbaut. Mit der erzeugten Waerme im Gewaechshaus erfolgt eine Anwaermung des im Folienschlauch gespeicherten Biogases. Durch Einpressen des angewaermten Biogases in die Guelle wird eine Erhoehung der Guelletemperatur sowie ein intensives Mischen des Fermenterinhaltes erreicht. Dies soll eine Steigerung der Gasleistung bewirken.

CO2-Emissionsminderung in einer Anlage zum Brennen von Hintermauerziegeln aus Gruenden der Vorsorge

Das Projekt "CO2-Emissionsminderung in einer Anlage zum Brennen von Hintermauerziegeln aus Gruenden der Vorsorge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Bei der Studie werden in einer Anlage zum Brennen von Hintermauerziegeln, ausgehend von einer energetischen und verfahrenstechnischen Analyse, anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale ausgearbeitet, technisch, wirtschaftlich sowie emissionsseitig bewertet und zu konkreten Handlungsvorschlaegen verdichtet.

Anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale in der Glasindustrie

Das Projekt "Anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale in der Glasindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Energieconsulting Heidelberg durchgeführt. '- Aufzeigen technischer Massnahmen zur CO2-Minderung am Beispiel der Produktion der Spessart Glas GmbH. - Ermittlung der notwendigen Investitionen und der Wirtschaftlichkeit der Einzelmassnahmen. - Buendelung der wirtschaftlichen Massnahmen zu Massnahmenprodukten. - Voraussetzung: Erhebung/Ermittlung des Energieverbrauchs und des Energieflusses auf Basis eines mehrwoechigen Messprogramms. - Pruefung der Uebertragbarkeit auf andere Glashuetten. - Erarbeitung eines Kennzahlensystems (inklusive Beschreibung notwendiger Messstellen).

Geothermische Heizzentrale Prenzlau

Das Projekt "Geothermische Heizzentrale Prenzlau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vereinigte Energiewerke AG (VEAG) durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes wurde die Reaktivierung der Geothermischen Heizzentrale Prenzlau verwirklicht. Das Programm umfasste: Abteufen einer Bohrung bis ca. 2900 m, Modernisierung des konventionellen Teils zur Mittel- und Spitzenlastbereitstellung, Messprogramm zur Bestimmung geothermischer Parameter. Seit der Inbetriebnahme 1994 arbeitet die Anlage erfolgreich.

Anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale in der feinkeramischen Industrie

Das Projekt "Anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale in der feinkeramischen Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Bei der Studie werden in einer Porzellanfabrik, ausgehend von einer energetischen und verfahrenstechnischen Analyse, anlagenbezogene CO2-Minderungspotentiale ausgearbeitet, technisch, wirtschaftlich und emissionsseitig bewertet und zu konkreten Handlungsvorschlaegen verdichtet. CO2-Minderungsmassnahmen und ein Monitoringsystem fuer die Realisierung anlagenbezogener CO2-Minderungsziele in Porzellanfabriken werden erarbeitet.

Ermittlung von Betriebskenndaten von biomassegefeuerten Heizwerken mit Nahwaermenutzung

Das Projekt "Ermittlung von Betriebskenndaten von biomassegefeuerten Heizwerken mit Nahwaermenutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Thermische Kraftanlagen mit Heizkraftwerk durchgeführt. Ermittlung der Betriebsdaten der Anlagen (Wirkungsgrade, Verluste, Eigenbedarf, Emissionen usw.); Voll-, Teil- und Mindestlastversuche bei Einsatz unterschiedlicher nachwachsender Brennstoffe; Bestimmung des Betriebsverhaltens und der Betriebsgrenzen; Wirtschaftlichkeitsuntersuchung; Untersuchung von Brennstoff und Ascheproben (Feuchte, Heizwert, Elementaranalyse, Schadstoffe).

Nutzung industrieller Ueberschusswaerme zur Fernwaermeversorgung

Das Projekt "Nutzung industrieller Ueberschusswaerme zur Fernwaermeversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gesamthochschule Duisburg, Institut für Umwelttechnologie und Umweltanalytik durchgeführt. Die Moeglichkeiten zur und die Umweltentlastungspotentiale durch intensivierte externe Abwaermenutzung sind zu untersuchen. Ausgehend von einer Darstellung und Bewertung von Beispielen externer Abwaermenutzung zur Niedertemperatur- oder Prozesswaermeversorgung ist die moegliche Umweltentlastung fuer die verschiedenen Systeme zu bilanzieren. Aufbauend auf einer gebietsweisen Katasterung von Anfall industrieller Ueberschusswaerme einerseits und Nutzwaermebedarf andererseits sind die Potentiale fuer eine intensivierte externe Abwaermenutzung abzuschaetzen. Hemmnisse und moegliche Instrumente zu ihrer Beseitigung sind aufzuzeigen. Im Rahmen des Vorhabens sind ein Fachgespraech durchzufuehren und auszuwerten und eine Abschlusstagung vorzubereiten.

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