Das Projekt "Teilprojekt C: Behr Industrietechnik GmbH: Konstruktion und Bau der Funktionsmuster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BEHR Industrietechnik GmbH & Co. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Reduzierung der Lueftungsgeraeusche in Triebzuegen, elektrischen und dieselgetriebenen Lokomotiven. Die angestrebte A-Schallpegelminderung betraegt 8 dB. Die Aufgabe von der Firma Behr Industrietechnik GmbH und Co ist die akustischen Verhaeltnisse unterschiedlicher Kuehl- und Lueftungsanlagen zu untersuchen. Durch die Modellbildung wird ein Werkzeug fuer die systematische Geraeuschreduktion bereitgestellt und erprobt. Weiterhin ist die Antragstellerin als Systemlieferant von Kuehlanlagen fuer Schienenfahrzeuge aufbauend auf den Arbeiten der Forschungspartner fuer die Konzeptionierung und die Konstruktion von waermetechnisch und akustisch optimierten Kuehlanlagen sowie der Bau der vorgesehenen Funktionsmuster hauptverantwortlich. Die Ergebnisse ermoeglichen es der deutschen Bahnindustrie, Fahrzeuge mit leiseren Lueftungs- und Kuehlanlagen zu entwickeln und zu produzieren. Behr wird die Ergebnisse verwerten und in zukuenftige Anlagenkonzepte einfliessen lassen.
Das Projekt "Kompakter Porenbrenner mit integriertem Waermetauscher fuer die Haustechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Viessmann Allendorf durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist die Weiterentwicklung eines poroesen Medium Brenners mit integriertem Waermetauscher, bei dem die Verbrennung in den Poren des poroesen Mediums stattfindet. Im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen zeichnet sich dieses Geraet durch folgende Eigenschaften aus: a) der kombinierte Brenner mit Waermetauscher nimmt 10-15 mal weniger Platz ein als herkoemmliche Kessel; b) Modulation 1: 20 ist realisierbar; c) die Schadstoffemissionen liegen fuer CO und NOx unter 5 ppm; d) stabile Verbrennung in einem weitem Lufzahlbereich und bei vielen Gasarten.
Das Projekt "Energieeinsparung und Umweltentlastung imm Wohnungs- und Staedtebau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landeskunde und Raumordnung durchgeführt. Mit Hilfe der Auswertung von Daten aus der Gebaeude- und Wohnungszaehlung sowie der Arbeitsstaettenzaehlung 1987 sollen regional differenzierte Informationen zur energetischen Situation im Gebaeude- und Wohnungsbestand und den Moeglichkeiten der energetischen Sanierung ermittelt werden. Im einzelnen sind folgende Forschungsfragen zu beantworten: - Wie sind die baulichen Strukturen im Gebaeude- und Wohnungsbestand in den Regionen der alten und neuen Bundeslaender hinsichtlich ihrer Energieverbraeuche? - Wie sind die anlagentechnischen Strukturen im Gebaeude- und Wohnungsbestand hinsichtlich ihres Erneuerungsbedarfs? - In welchen Regionen lassen sich durch energetische Sanierung besonders hohe CO2-Reduktionspotentiale erschliessen?. Arbeitsschritte im einzelnen sind: Mit Hilfe von Daten der GWZ und aus verschiedenen Datenquellen aus den neuen Bundeslaendern sowie Sekundaerdaten sollen folgende Teilaufgaben durchgefuehrt werden: 1) Ermittlung von baulichen Energiekennziffern und Entwicklung von Kriterien der energetischen Sanierung; 2) Ermittlung von anlagentechnischen Energiekennziffern und Entwicklung von Kriterien der anlagentechnischen Sanierung; 3) Durchfuehrung von Modellrechnungen zur Berechnung von CO2-Minderungspotentialen und der Ermittlung ausgewaehlter Sanierungsmassnahmen.
Das Projekt "Optimierung von Teilsystemen der Solarthermischen Pumpe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Thermodynamik und Wärmetechnik durchgeführt. In Indonesien werden seit ca 10-15 Jahren solarthermisch betriebene Bewaesserungspumpen untersucht und getestet. Im Rahmen des Projektes soll die Wirtschaftlichkeit der Solar-Thermischen Pumpe (STP) unter klimatischen Bedingungen in Indonesien verbessert werden. Von der bei DORNIER entwickelten STP werden momentan 5 Prototypen auf Lombok in Indonesien getestet.
Das Projekt "COHEPS - Energieeffiziente und umweltvertraegliche Waermepumpensysteme mit Kohlendioxid als Arbeitsmittel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik durchgeführt. Entwicklung, Konstruktion und Aufbau eines Versuchsstandes einer Waermepumpe zur Warmwasserbereitung mit CO2 als Arbeitsmittel.
Das Projekt "Erdwaermepumpen mit Direktverdampfung, Verdampfer horizontal oder vertikal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Oberösterreichische Kraftwerke AG durchgeführt. Im Rahmen des IEA ANNEX XV sollen Auslegungskriterien, Projektierungsdaten, das Betriebsverhalten und alle damit zusammenhaengenden Fragen von erdgekoppelten Waermepumpen mit Direktverdampfung untersucht werden. Sowohl fuer horizontale als auch vertikale Kollektoren ist die spezifische Kaelteleistung ein wesentliches Auslegungskriterium. Neben den waermetechnischen Betriebsdaten ist auch die Frage der Oelrueckfuehrung und damit die Sicherstellung der Kompressorenschmierung Inhalt der Analysen. Anhand von Pilotprojekten werden praxisnahe Aussagen erarbeitet.
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