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Entwicklung eines Absorptionsheizgeraetes mit dem Stoffsystem Methanol-Lithiumbromid

Das Projekt "Entwicklung eines Absorptionsheizgeraetes mit dem Stoffsystem Methanol-Lithiumbromid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Buderus Heiztechnik GmbH, Entwicklung TE durchgeführt. Es wird eine einstufige kontinuierlich arbeitende Absorptionswaermepumpe entwickelt, die zur Wohnraumbeheizung unter den klimatischen Bedingungen Mitteleuropas geeignet ist. Dabei soll neben der Hochtemperaturwaerme eines Brenners auch Niedertemperaturwaerme der Umgebung in das Heiznetz eingekoppelt werden, so dass sich eine erhebliche Primaerenergieeinsparung ergibt. Das Absorptionsheizgeraet arbeitet mit dem Stoffsystem Methanol-Lithiumbromid und ist so konzipiert, dass auch bei sehr niedrigen Aussentemperaturen die Beheizung des Wohnraumes im Direktheizbetrieb sichergestellt ist und somit ein zusaetzlicher Heizkessel entfaellt. Durch den Einsatz einer selbstregelnden, dampfgetriebenen Loesungspumpe kann ohne eine aufwendige externe Regelung ein gutes Teillastverhalten erzielt und eine hohe Waermeziffer erreicht werden. Arbeitsprogramm: l. Entwicklung, Aufbau und Test einer Laborwaermepumpe; 2. Optimierung einzelner Komponenten; 3. Entwicklung eines gasbeheizten Generators; 4. Entwicklung einer Reglereinheit aehnlich der Regelung eines konventionellen Heizkessels; 5. Untersuchung des Betriebsverhaltens des Absorptionsheizkessels; 6. Langzeitstabilitaetsuntersuchungen des Arbeitsstoffgemisches.

Entwicklung einer modularen Adsorptionswaermepumpe mit dem Stoffsystem Zeolith-Wasser

Das Projekt "Entwicklung einer modularen Adsorptionswaermepumpe mit dem Stoffsystem Zeolith-Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Buderus Heiztechnik GmbH, Entwicklung TE durchgeführt. Zielsetzung: Zur Beheizung von Ein- und Mehrfamilienhaeusern unter den klimatischen Bedingungen Nord- und Mitteleuropas wird eine periodisch arbeitende Adsorptionswaermepumpe mit dem Stoffsystem Zeolith-Wasser entwickelt. Diese soll aus mehreren, einfach aufgebauten Waermepumpenmodulen kleiner Leistung bestehen.. Durch Veraenderung der Modulanzahl koennen unterschiedliche Leistungsbereiche abgedeckt werden, wodurch Fertigungs- und Entwicklungskosten verringert werden. Gleichzeitig kann in einer modularen Anlage durch internen Waermeaustausch eine sehr gute Waermeziffer erreicht werden. Arbeitsprogramm: l. Untersuchung der Langzeitstabilitaet der Zeolithschichten; 2. Detailuntersuchungen zum Verdampferverhalten; 3. Entwicklung einer zentralen Umschalteinheit fuer die modulare Waermepumpe; 4. Experimentelle Untersuchung der Verschaltung mehrerer Module sowie Optimierung des Zusammenspiels der Module; 5. Theoretische Untersuchung von internen Verschaltungen mittels dynamyscher Simulation; 6. Simulation des Gesamtsystems Waermepumpe-Haus.

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