Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nonnweiler (Saarland), Ortsteil Nonnweiler:Bebauungsplan "BP Im Wieschen Aenderg Satzg 160704" der Gemeinde Nonnweiler, Ortsteil Nonnweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nonnweiler (Saarland), Ortsteil Nonnweiler:Bebauungsplan "BPlan im wieschen Teil II in der Gemeinde Nonnweiler" der Gemeinde Nonnweiler, Ortsteil Nonnweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Nonnweiler (Saarland), Ortsteil Nonnweiler:Bebauungsplan "BPlan 10 Aenderung Im Wieschen in Nonnweiler" der Gemeinde Nonnweiler, Ortsteil Nonnweiler
Das Projekt "Teilprojekt 7: Strukturaufklaerung und Synthese von Geruchsstoffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Organische Chemie durchgeführt. In diesem Teilprojekt werden organisch-chemische Extrakte und Fraktionen belasteter Proben (Prozessabluft, Filter, Waescher, Abwasser) auf der Grundlage etablierter analytischer Methoden (GC, GC/MS, GC/FT-IR, HPLC, HPLC-MS) umfassend untersucht. Im Mittelpunkt stehen dabei Identifizierung und Strukturaufklaerung von Kandidatverbindungen, die als Leitsubstanzen fuer charakteristische Geruchsbelastung erkannt wurden. Die zur Festlegung und Charakterisierung dieser Leitsubstanzen notwendigen Parameter werden innerhalb des Gesamtvorhabens von einem anderen Teilprojekt erarbeitet. Zur Absicherung der anhand analytischer Daten postulierten Strukturen sind unabhaengige Synthesen der entsprechenden Verbindungen ebenso notwendig, wie zur Quantifizierung dieser Substanzen in den untersuchten Proben. Die Synthese von Referenz- und Modellsubstanzen bilden daher einen weiteren Schwerpunkt der Arbeiten. Die synthetischen Verbindungen werden anderen Teilprojekten fuer die dort stattfindenden Untersuchungen zur Verfuegung gestellt.
Das Projekt "Emissionsminderung von Textilveredlungsprozessen durch Adsorptionshilfsmittel in Waeschern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Textilforschungszentrum Nord-West e.V. (DTNW) durchgeführt. Abluftwäscher sind die am häufigsten in der Textilveredlungsindustrie eingesetzten Reinigungssysteme. Bei einigen Prozessen treten Emissionen auf, die sich nicht ausreichend mit einem Wäscher entfernen lassen. Ziel des Vorhabens war es, durch Zusatz von Absorptionshilfsmitteln den Wirkungsgrad von Wäschern zu erhöhen. Zur Bearbeitung des Projektes wurde zunächst mit der Fa. Prött, Mönchengladbach, eine Pilotanlage konstruiert und realisiert. Die Pilotanlage besteht aus zwei Wäscherstufen, die beide jeweils ein eigenes Vorratsgefäß für die jeweilige Wäscherlösung und alle notwendigen Aggregate zum unabhängigen Betrieb voneinander besitzen. Die Anlage wurde transportabel ausgelegt, so daß Versuche zur Emissionsminderung direkt in der Industrie durchgeführt werden können. Mit dieser Pilotanlage wurden unterschiedliche Textilveredlungsprozesse auf deren mögliche Emissionsminderungen untersucht. Dafür wurden im Wäscher verschiedene Absoprtionshilfsmittel eingesetzt und die Wirkungsgrade der Wascheinheit bestimmt. Die Emissionsmessungen mit einem FID wurden durch olfaktometrische Messungen ergänzt.
Das Projekt "Reduzierung der Abwasserkosten in Faerbereibetrieben durch effektive Vorverlagerung des Faerbeprozesses in die Faserstoffherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung Rudolstadt e.V. durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, die in textilen Faerbeprozessen anfallenden Abwaesser ( Waesche, Faerbeflotten, Spuelwaesser ) durch Integration der Farbgebung in die Faserstoffherstellung zu reduzieren. Dadurch werden Abwasserkosten, Kosten fuer Warmwasserbereitung und CO2-Emissionen erniedrigt. Die Farbstoffzugabe soll im Schmelzsystem der Extrusionsanlage unmittelbar vor oder im Duesenpaket erfolgen. Die notwendige innige Vermischung von Farbstoff und Schmelze wird durch neuartige Mischer und modifizierte Farbstoffe gewaehrleistet.
Das Projekt "Kunststoffrecycling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Anstalt für Strömungsmaschinen durchgeführt. Aus verschmutzten Folien und Behaeltnissen wird ein fast neuwertiges Regranulat durch Waschen, Sortieren, Trocknen und Granulieren gewonnen.