Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design-Hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Fahrzeugkonzepte durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine funktionsintegrierte Leichtbauweise in Multi Material Design für den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen entwickelt werden. Dabei wird auf eine deutliche Gewichtsreduktion, ein optimales Maß an Funktionsintegration und eine ökonomisch und ökologisch hochattraktive Prozesskette angestrebt. Das ICT übernimmt im Vorhaben die Aufgaben der Materialentwicklung (Brandschutz) und Charakterisierung (faserverstärkte Polyurethane). Unterstützt die Prozessverbesserung und hilft das Verfahren hinsichtlich der Ablage von Endlosfasern weiter zu entwickeln. Gelingt es im Vorhaben die hohen Anforderungen bzgl. des Brandschutzes, Festigkeitsnachweises und Verarbeitungstechnik nachzuweisen, ergibt sich daraus eine Nebenwirkung für die gesamte Schienenfahrzeug, Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden über Vorträge und Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die in diesem Vorhaben untersuchten innovativen und technologisch anspruchsvollen Entwicklungen in den Bereichen Material, Methoden und Prozesstechnik werden weitere wissenschaftliche Fragestellungen aufwerfen, die in weiteren Forschungsprojekten münden können.
Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweisen für Schienenfahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Flugzeugbau durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine funktionsintegrierte Leichtbauweise in Multi Material Design für den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen entwickelt werden. Dabei wird eine deutliche Gewichtsreduktion, ein optimales Maß an Funktionsintegration und eine ökonomisch und ökologisch hochattraktive Prozesskette angestrebt. Besonders der Faltkern bietet aufgrund seiner Drainagefähigkeit und der Möglichkeit funktionsintegrierende Sandwichbauteile herzustellen, die Grundlage für die erfolgreiche Realisierung des Bauteils. Aufgaben des IFB im Rahmen des Projektes sind: Grundlagen der Faltkerntechnologie, Herstellung von Mustern für Demonstratorbauteilen, Prüftechnik (nur die mechanische Beurteilung des Faltkerns), beratende Unterstützung der Partner bei Tragen zu Sandwichstrukturen und insbesondere zu den Faltkernen. Die Ergebnisse des Projektes werden direkt in die Lehre am IFB einfließen. Gewonnene Erkenntnisse können weiteren Forschungsvorhaben als Grundlage dienen. Darüber hinaus werden wissenschaftliche Ergebnisse über Vorträge und Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Das Projekt "Leichtbau durch funktionsintegrierende Strukturen in Multi Material Design - hybride Sandwichbauweise für Schienenfahrzeuge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. 1. Vorhabenziel Im Vorhaben soll eine funktionsintegrierte leichtbauweise in Multi Material Design für den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen entwickelt werden. Dabei wird auf eine deutliche Gewichtsreduktion, ein optimales Maß an Funktionsintegration und eine ökonomisch und ökologisch hochattraktive Prozesskette angestrebt. 2. Arbeitsplanung Das ICT übernimmt im Vorhaben die Aufgaben der Materialentwicklung (Brandschutz) und Charakterisierung (faserverstärkte Polyurethane). Unterstützt die Prozessverbesserung und hilft das Verfahren hinsichtlich der Ablage von Endlosfasern weiter zu entwickeln. 3. Ergebnisverwertung Gelingt es, die hohen Anforderungen bezüglich des Brandschutzes, Festigkeitsnachweises und Verarbeitungstechnik nachzuweisen, ergibt sich daraus eine Hebelwirkung für die gesamte Schienenfahrzeug, Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden über Vorträge und Publikationen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die hier innovativen und technologisch anspruchsvollen Entwicklungen in den Bereichen Material, Methoden und Prozesstechnik werden weitere wissensch. Fragestellungen aufwerfen, die in weiteren öffentlich geförderten oder bilateralen Forschungsprojekten münden können.