API src

Found 68 results.

Related terms

Forstübersichtsdaten des Landes Brandenburg: Löschwasserentnahmestellen

Der Datensatz enthält die Punktelemente für die Erstellung forstlicher Übersichtskarten. Insbesondere sind die Löschwasserentnahmestellen des Waldbrandschutzes enthalten.

Waldbrandschutz in Sachsen - punkthafte Objekte

Der Datensatz enthält die punkthaften Objekte für den Waldbrandschutz im Freistaat Sachsen. Das sind vor allem Löschteiche, Saugstellen, Feuermeldestellen, Gerätedepots, Hydranten, Beobachtungspunkte und Feuerwachtürme etc. Zu jedem Objekt können weitere Angaben vorhanden sein. So zum Beispiel Angaben zu Größe und Fassungsvermögen von Löschteichen, Art (Aussichtsturm, Funkturm, Feuerwachturm etc.), Höhe und Eigentümer von Türmen oder über die Ausstattung von Gerätedepots etc. Der Waldbrandschutz umfasst vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden verhindern sollen. Die Daten bilden die Grundlage für die Waldbrandschutzkarten 1:25.000 und 1:100.000 in Sachsen.

Waldbrandschutz in Sachsen - flächenhafte Objekte

Der Datensatz enthält die flächenhaften Objekte für den Waldbrandschutz im Freistaat Sachsen. Das sind vor allem die Flächen, die das Automatische Waldbrandfrüherkennungssystem (AWFS) abdeckt. Das AWFS besteht aus 17 Kameras an ausgewählten Standorten, welche in der besonders waldbrandgefährdeten Zeit vom 15. Februar bis 15. Oktober die Waldgebiete der Waldbrandgefahrenklasse A und B überwachen. Der Waldbrandschutz umfasst vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden verhindern sollen. Die Daten bilden die Grundlage für die Waldbrandschutzkarten 1:25.000 und 1:100.000 in Sachsen.

Rettungskette in Sachsen - alle Treffpunkte bei Rettungseinsätzen - Darstellung in FGIS_online

Der Datensatz enthält alle Treffpunkte für den Rettungsdienst (Stellplätze für KFZ und Hubschrauberlandeplätze) im sächsischen Wald, optimiert für die Darstellung in FGIS_online. Diese Stellplätze dienen als Rettungspunkte/ Sammelpunkte für Forstleute und Einsatzpersonal während eines Brandes und zur Koordinierung der Rettungseinsätze bei Unfällen im Rahmen der Waldarbeit. Zu jedem Rettungspunkt sind neben seiner landesweit eindeutigen Identifikationsnummer und seinen geographischen- und UTM-Koordinaten eine Beschreibung der Örtlichkeit und die Art des Rettungspunktes (Hubschrauberlandeplatz, Rettungswagentreffpunkt etc.) angegeben. Die Daten werden für die Waldbrandschutzkarte und die Karte der Rettungspunkte im Maßstab 1:25.000 verwendet.

Rettungskette in Sachsen - alle Treffpunkte bei Rettungseinsätzen

Der Datensatz enthält alle Treffpunkte für den Rettungsdienst (Stellplätze für KFZ und Hubschrauberlandeplätze) im sächsischen Wald. Die Stellplätze dienen als Rettungspunkte/ Sammelpunkte für Forstleute und Einsatzpersonal während eines Brandes und zur Koordinierung der Rettungseinsätze bei Unfällen im Rahmen der Waldarbeit. Zu jedem Rettungspunkt sind neben seiner landesweit eindeutigen Identifikationsnummer und seinen geographischen- und UTM-Koordinaten eine Beschreibung der Örtlichkeit und die Art des Rettungspunktes (Hubschrauberlandeplatz, Rettungswagentreffpunkt etc.) angegeben. Die Daten werden für die Waldbrandschutzkarte und die Karte der Rettungspunkte im Maßstab 1:25.000 verwendet.

Waldbrandschutz in Sachsen - linienhafte Objekte

Der Datensatz enthält die linienhaften Objekte für den Waldbrandschutz im Freistaat Sachsen. Das sind vor allem LKW-befahrbare Wege und ständig wasserführende Gräben, sowie Wundstreifen, wirksame Brandriegel und holzleere Streifen etc. Der Waldbrandschutz umfasst vorbeugende Maßnahmen, die die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden verhindern sollen. Die Daten bilden die Grundlage für die Waldbrandschutzkarten 1:25.000 und 1:100.000 in Sachsen.

Umweltsenatorin Dr. Manja Schreiner informiert über die Waldbrandprävention und den klimafitten Umbau der Berliner Forsten

Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte Umweltsenatorin Dr. Manja Schreiner heute das Forstamt Köpenick, um über die Waldbrand-Prävention und den aktiven Waldumbau der Berliner Forsten zu informieren. Zur Waldbrandfrüherkennung betreiben die Berliner Forsten in Kooperation mit dem Land Brandenburg und in Abstimmung mit der Berliner Feuerwehr einen optischen Sensor auf den Müggelbergen. Dr. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Mit dem Betrieb eines modernen optischen Sensors zur automatisierten Waldbrand-Früherkennung haben die Berliner Forsten einen weiteren Schritt zum Schutz des Berliner Waldes gemacht. Die Bedrohungen der Berliner Wälder durch die rasanten klimatischen Veränderungen stellen eine große Herausforderung dar. Die Teilnahme am hochmodernen Waldbrandfrüherkennungssystem hilft uns dabei, den Erholungswald und seine wichtigen Funktionen für ein gutes Stadtklima, den Schutz unseres Trinkwassers und den Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu bewahren.“ Der Umbau von nadelholzdominierten Beständen in klimastabile Laub-Mischwälder ist zudem wesentliche Strategie beim aktiven Schutz der Berliner Wälder vor Waldbränden. Seit dem Start des Berliner Mischwaldprogrammes im Jahr 2012 wandeln die Berliner Forsten jedes Jahr gut 100 Hektar in Mischwald um. Dafür wurden bisher insgesamt fast vier Millionen junge, heimische Laubbäume wie Eichen, Buchen, Hainbuchen, Winterlinden, Ulmen, etc. gepflanzt. Auch in Berlin erhöht die anhaltende Trockenheit aufgrund von ausbleibenden Niederschlägen das Waldbrandrisiko. Die Berliner Forsten und die Berliner Feuerwehr intensivieren daher ihre Zusammenarbeit und haben dazu eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen und wirksamen Vorbeugung gegen Waldbrände und deren Bekämpfung unterzeichnet.

Waldschutz

Die Aufgabenbereiche des Waldschutzes umfassen die Kontrolle der Waldschutzsituation, die Schadfaktorenprognose sowie die Umsetzung der damit im Zusammenhang stehenden Pflanzenschutzrechtlichen Regelungen. Darin sind folgende Teilaufgaben integriert: - Führung, Auswertung und Weiterentwicklung des Forstschutzkontrollbuches (FSKB) für die Überwachungstätigkeit bzgl. aktueller abiotischer Schadeinflüsse, Forstschädlinge, Baumkrankheiten und anderer biotischer (auch anthropogen bedingter) Schäden Wald sowie von forstlich relevanten Quarantäneschaderregern. - Organisation und Weiterentwicklung des vorbeugenden Waldbrandschutzes auf Landesebene - Anlage von Beobachtungsflächen zur Bewertung abiotischer Schadfaktoren sowie zur Prognose und Regulation der Populationsdynamik biotischer Schaderreger (Säugetiere) - Bearbeitung und Diagnose von Einsendungen bzw. Befallsmeldungen im Rahmen der forstlichen Phytopathologie - Durchführung und Auswertung von Maßnahmen zur Schädlingsüberwachung/-bekämpfung - Erarbeitung und Aktualisierung von Anwendungsempfehlungen PSM; PSM-Statistik Diese Aufgaben werden durch die unteren Forstbehörden in den Landkreise und Kreisfreien Städten wahrgenommen. Der SBS realisiert den Waldschutz für den Landeswald. Dafür wird ein betriebliches Waldschutzmonitoring durchgeführt. Als obere Forstbehörde setzt der SBS Verfahrensstandards. Informationen zum Thema Waldschutz, Waldbrandgefährdung sowie zur aktuellen Entwicklung der Borkenkäfer finden Sie uter https://www.wald.sachsen.de/waldschutz-4070.html.

Forest fire management in India: integrating ecological and cultural contexts and consequences

Das Projekt "Forest fire management in India: integrating ecological and cultural contexts and consequences" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Waldbau-Institut durchgeführt. The research will identify the social and ecological drivers behind forest fires in India aiming at understanding the link between fire regimes and the ecosystem services provided by its formation of different forest types. As much as 50 Prozent of Indias forest lands are susceptible to fire annually according to government estimates. It is widely held that most fires are of anthropogenic origin, though the causes of fire have not been precisely documented. The fact that people continue to set fires, despite the strict policy of fire suppression, points to benefits or perceived benefits people derive from fires. The actual application of fire is uncontrolled. An improved fire management that takes the benefits derivate from it in consideration requires knowledge as well as a shared consensus about needs and purposes of forest fire regimes in meeting peoples livelihood needs, and its influence on ecosystem processes, biodiversity, carbon sequestration, and the supply of other ecosystem services. Such fire management would also require knowledge about the locally important motivations for, as well as the cultural background of, forest fires. This project is a pilot study to document fire occurrence in three sites, each in a different eco-regions in India (Western Himalayas, Western Ghats and the plains of central India). There we examine the correlation of fire occurrence with different forest types, and assess the effects of fires of varying frequency on forest structure and functioning on the basis of satellite imagery and other available data. In addition we will, concomitantly, document peoples perceptions about the role of fire in their livelihoods, and the socio-cultural and economic drivers of fire occurrence with the help of the 'Multidisciplinary Landscape Assessment' (MLA) developed by CIFOR. The research will help to identify the reasons for forest fires, their link to existing forest formations, and their role in the supply of ecosystem services. This will not only help us to extend the approach to other areas, but also to discuss the findings with decision makers, forest managers, and local communities aiming to implement these findings in forest and landscape management.

Grüne Woche 2023: Senatsverwaltung mit zahlreichen Aktivitäten vertreten

Lebensmittel retten, Müll vermeiden und die Wälder schützen: Das sind drei von zahlreichen Themen, mit denen die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz auf der Internationalen Grünen Woche 2023 vertreten sein wird. In der von der Senatsverwaltung betreuten Berlin-Halle (Halle 22.b) präsentieren sich zudem Berliner Traditionsunternehmen und Food-Start-Ups mit Kochboxen, Säften, Kuchen und Kaffeespezialitäten den Besucher*innen aus aller Welt. Bettina Jarasch, Senatorin für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz : „Was wir essen, hat Auswirkungen auf unsere Umwelt. Nachhaltiger Konsum, regionale, saisonale Ernährung und eine tierwohlorientierte Lebensmittelproduktion sind gelebter Klimaschutz. Darum kämpfen wir gegen Lebensmittelverschwendung und für eine Entkriminalisierung des sogenannten Containerns. Ich begrüße auch die Idee einer Übergewinnsteuer für Lebensmittelkonzerne. Die lebensmittelproduzierenden Konzerne dürfen sich nicht an der Krise bereichern, die für viele Menschen in Deutschland bedeutet, dass sie sich aktuell bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr oder nur seltener leisten können. Mit der Berliner Ernährungsstrategie setzen wir uns für gutes Essen für alle ein. Das bedeutet regionale, saisonale und vor allem auch biologische Lebensmittel unabhängig vom Geldbeutel. Qualitativ hochwertiges Essen darf kein Luxus sein.“ Zum Start der Internationalen Grünen Woche empfängt Bettina Jarasch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey am Freitag, den 20. Januar, ab 10.30 Uhr zu einem Rundgang durch die Berlin-Halle. Erstmals präsentiert sich auch die Initiative „Re-Use Berlin“ auf der Grünen Woche. In der neuen Themenwelt „grünerleben“ gibt es Informationen und Workshops rund um die Themen Zero Waste und Recyling sowie Upcycling- und Reparaturangebote. Mehr Informationen hierzu in der Pressemitteilung. . Auch die Berliner Forsten sind auf der Messe anzutreffen. In der Halle 27 sind die Schwerpunktthemen in diesem Jahr die Berliner Rückepferde und die Waldbrandprävention der Berliner Forsten. Mittels moderner Virtual-Reality-Brillen haben die Besucher*innen die Möglichkeit, sich über die Arbeit mit Pferden im Wald zu informieren. Die verschiedenen Einsatzbereiche der Kaltblüter sind so aus nächster Nähe zu bestaunen. Der Stand wird jeden Tag von Revierleiter*innen und Forstwirt*innen betreut. Am Mittwoch, den 25. Januar, um 13.00 Uhr wird Bettina Jarasch auf der Grünen Woche den Preis für „Berlins Lebensmittelretter*in“ verleihen. Damit prämiert die Senatsverwaltung Privatpersonen, Initiativen, Projekte, Vereine und Unternehmen mit Erstwohnsitz bzw. Hauptsitz in Berlin, die mit ihren herausragenden Projekten, konkreten Aktivitäten und innovativen Ideen sowie mit großem Engagement dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren.

1 2 3 4 5 6 7