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Moorwälder und Waldmoore - Sicherung und Wiederherstellung

Das Projekt "Moorwälder und Waldmoore - Sicherung und Wiederherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Wälder nasser Standorte sind nach Ziel 5 der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz zu sichern bzw. wiederherzustellen. In diesem Projekt liegt der Fokus auf Verfahrensentwicklungen, sowie der Begleitung von Renaturierung in Waldmooren (durch Wald geprägte oder offene Moorbereiche in Gemengelage mit Moorwäldern), die meist durch Entwässerung und Torfabbau in ihrer natürlichen Dynamik gestört sind. In drei beispielhaften Pilotprojekten in Oberschwaben, die gleichzeitig als Pilotprojekte der Moorschutzkonzeption Baden-Württemberg gelten, übt die FVA die Projektleitung für die Vorbereitung ihrer Wiedervernässung aus und begleitet deren Durchführung: zunächst wird ihr aktueller Zustand und die Renaturierungsfähigkeit untersucht, geeignete Verfahren auf dem Stand des Wissens und der Technik zur dauerhaften Sicherung ausgewählt und umgesetzt, sowie anschließend evaluiert. Neben technischen Aspekten werden dabei auch Fördermöglichkeiten geprüft, um die Übernahme der Verfahren durch den kommunalen und privaten Waldbesitz zu erleichtern.

Konzeption zur Erhaltung und Wiederherstellung lichter Wälder in Baden-Württemberg

Das Projekt "Konzeption zur Erhaltung und Wiederherstellung lichter Wälder in Baden-Württemberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Lichte Wälder kommen natürlicherweise dort vor, wo die Standortsbedingungen für das Baumwachstum extrem sind, z.B. in bodentrockenen Karstlandschaften. Zudem sind lichte Waldstrukturen anzutreffen, die aus menschlicher Waldbewirtschaftung hervorgegangen sind, wie etwa Hutewälder. Lichten Wäldern wird ein besonders hoher naturschutzfachlicher Wert zugesprochen. Diese besondere Wertigkeit liegt in der Struktur- und Habitatvielfalt, der Standortsdynamik und der oftmals langen Biotoptradition begründet. Lichte Wälder sind heute in der Landschaft meist nur noch kleinräumig und isoliert oder in Form gepflegter Restbestände zu finden. Öfter sind unbewirtschaftete, in Sukzession befindliche Relikte auszumachen, die sich dynamisch in Richtung der Schlusswaldgesellschaften entwickeln und ihre besonderen Lebensraumeigenschaften zunehmend verlieren. Zum Erhalt dieser wertvollen Lebensräume werden in natürlich lichten Wäldern Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen betrieben, Auflichtung und Biomasseaustrag sind dabei die wichtigsten Maßnahmen. In anthropogen lichten Wäldern bietet sich die Rückkehr zu den originären Bewirtschaftungsmaßnahmen unter Anpassung an moderne Anspruchslagen an. Dazu werden in Pilotprojekten in verschiedenen Naturräumen unterschiedliche Lichtwaldtypen freigestellt und Beweidungs- und Streuentnahmevorhaben eingerichtet. Diese Maßnahmen werden mittels eines Monitorings begleitet. Auch die wirtschaftliche Tragfähigkeit solcher Bewirtschaftungssysteme findet in dem Projekt Berücksichtigung. Neben einer teilweisen Refinanzierung der Maßnahme ist so zu erwarten, dass dadurch ein höherer Erfolg der Maßnahme erzielt werden kann. Der Erfolg der Maßnahmen soll über die Waldbiotopkartierung und Forsteinrichtung regelmäßig erhoben werden. Für den Staatswald Baden-Württembergs wird ein Lichtwaldkonzept verfasst, das die ökologisch wünschenswerte Weiterentwicklung der natürlichen und anthropogenen Lichtwälder beschreibt. Das Konzept wird in enger Abstimmung mit dem Konzept zu den Waldzielarten erstellt. Wichtige Aspekte sind dabei: a) Die Erhebung und Auswahl geeigneter Standorte für natürlich lichte Wälder sowie für Weide- und Hutewaldflächen (Kriterien: Strukturen, Artvorkommen, Größe, Biotopverbund, technische Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewirtschaftung). B) Die beispielhafte Umsetzung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen auf konkreten Einzelflächen, unter Einbeziehung historischer Waldnebennutzungen (z. B. Waldweide), mit begleitendem Monitoring. C) Die Erstellung einer bedarfsgerechten Konzeption für Baden-Württemberg zur Umsetzung von Bewirtschaftungsmaßnahmen in Form von Freistellungsmaßnahmen, Weide- und Hutewaldprojekten. D) Schulungen für Praktiker.

Auswirkungen extrem warmer und trockener Witterungsbedingungen auf das Wachstum von Fichten und Buchen entlang von Höhengradienten im Südschwarzwald

Das Projekt "Auswirkungen extrem warmer und trockener Witterungsbedingungen auf das Wachstum von Fichten und Buchen entlang von Höhengradienten im Südschwarzwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. In dem Vorhaben werden die Auswirkungen extrem trocken-warmer Witterungsverhältnisse auf das Wachstum von Fichten und Buchen unter Berücksichtigung des Baumalters und des Standorts retrospektiv untersucht. Dazu werden im Südschwarzwald Untersuchungsbäume entlang von Höhengradienten jeweils auf einem Sommer- und einem Winterhang ausgewählt. Um Unterschiede in den chemischen und physikalischen Bodeneigenschaften gering zu halten sollen alle Untersuchungsstandorte einen ähnlichen Substratcharakter besitzen. Das jährliche bzw. periodische Höhen- und Dickenwachstum der Untersuchungsbäume wird mittels Stammanalyse retrospektiv erhoben. Die auf diese Weise gewonnenen Radial- und Höhenzuwachsreihen werden zur statistischen Analyse der Wachstumsreaktionen einzeln und in Kombination untersucht. Die zur Analyse der Zusammenhänge zwischen Witterung und Zuwachs notwendigen meteorologischen Messreihen von geeigneten Stationen aus dem amt-lichen Messnetz werden vom Deutschen Wetterdienst bezogen. Der Einfluss des Baumalters bzw. -entwicklungsstandes auf die Sensitivität und das Regenerationsvermögen bezüglich Trockenstress wird anhand des Vergleichs zwischen jüngeren und älteren Untersuchungs-bäumen analysiert. Aus der Kenntnis baumarten- und standortspezifischer Zuwachsreaktionen auf Trockenstress ergeben sich erweiterte Interpretationsmöglichkeiten für die räumliche Differenzierung der Gefährdung von Wäldern. Die Untersuchung der zeitlichen Dynamik des Klima-Zuwachs-Systems auf der Grundlage langfristiger dendrometrischer Messreihen gewinnt angesichts der rasanten Umweltveränderungen zunehmend an Bedeutung.

Reaktivierung von Mittelwaldstrukturen

Das Projekt "Reaktivierung von Mittelwaldstrukturen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Im Rahmen der Gesamtkonzeption Waldnaturschutz ForstBW (Ziel 4: Anthropogen lichte Wälder) sollen bis 2020 (Eichen-) Mittelwaldstrukturen auf geeigneten Standorten im Staatswald erhalten und/oder gefördert werden. Lichten Wäldern und Wäldern mit Eichenbestand wird ein hohes Maß an Biodiversität zugesprochen. Lichte Phasen in Wirtschaftswäldern können durch Nieder- und Mittelwaldbewirtschaftung sowie durch langjährige Streuentnahme entstanden sein. Eine Reaktivierung beziehungsweise Fortführung der Biotoptradition kann Spezies lichter und halboffener Standorte fördern. (Eichen-) Mittelwälder erfüllen diese Funktionen in hohem Maße. Die typische Bewirtschaftungstechnik der Mittelwälder liefert initiale ökologische Störungen, auf die eine Dynamisierung folgt, was sich positiv auf die Strukturvielfalt und somit auf die Biodiversität auswirken kann. Es ist deshalb im Projekt zu prüfen, in welchen Wäldern historische Nutzungsformen, z. B. Mittel- oder Niederwaldschläge, wieder aufgenommen werden können. (Rest-) Strukturen finden sich oft in Schonwäldern, aber auch außerhalb von Waldschutzgebieten. In einem ersten Projektschritt werden aufgrund der vorhandenen Datengrundlagen bekannte eichenreiche Schonwälder mit erhaltenen Mittelwaldstrukturen und ‘Nutzungsgeschichte mit lichten Bestandesphasen’ bezüglich ihres aktuellen Zustandes untersucht. Darauf aufbauend sollen dort zielgerichtete Pflegemaßnahmen definiert, geplant und durchgeführt werden. Besonders folgende Schonwälder weisen noch intakte Strukturen auf und erscheinen derzeit untersuchungswürdig: • Schonwald Löhlein/Tauberbischofsheim (Mittelwald) • Schonwald Wolferstetter Hölzle/Walldürn (Mittelwald) • Schonwald Kastenwört/Karlsruhe (Mittelwald) • Schonwald Heselmiss/Bad Liebenzell (Streunutzung) • Schonwald Ellenberg/Wertheim (Niederwald) • Schonwald Dossenwald/Rhein-Neckar-Kreis (Kopfweidenbetrieb) • Schonwald Diptam/Landkreis Waldshut (Steppenheidewald-Standort mit geringwüchsiger Laubholzbestockung) In einem zweiten Schritt werden landesweit weitere geeignete Wälder gesucht, um dort Mittelwaldstrukturen (wieder) herzustellen. Dabei wird auf den Erfahrungen aus dem ersten Projektschritt aufgebaut. Alle Flächen und Maßnahmen werden zusammen mit der jeweils örtlich zuständigen Unteren Fortbehörde ausgewählt und konzipiert. Der Erfolg der Maßnahmen wird durch zielgerichtete Evaluierung festgestellt.

Ausgabe von Standortsatlanten und standortskundlichen Informationen

Das Projekt "Ausgabe von Standortsatlanten und standortskundlichen Informationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die neue Standortskarte stellt alle digital erfassten Kartierungen waldbesitzübergreifend dar. Ausgegeben wird ein Standortsatlas in DIN A4-Format, bestehend aus einem Kartenwerk im Maßstab 1:10.000, einer Blattschnittübersicht, einer Kurzlegende und - soweit schon bearbeitet - mit Baumarteneignungstabellen. Jeder Kreis und jedes Revier erhält einen Kartensatz. Nach der Verwaltungsreform werden nur noch Atlanten auf Kreisebene produziert. Dies erfordert eine Migration bisher bereits ausgegebener Atlanten auf Forstbezirksebene in die neue Datenstruktur der Kreise. Die Standortsatlanten enthalten auch ein Beiheft mit tiefergehenden Informationen zu jeder Standortseinheit. Da der Standortsatlas nur in kartiertechnisch abgeschlossenen Kreisen herausgegeben wird, wird gleichzeitig nach Wegen gesucht die anderen Betriebsteile ebenfalls mit adäquaten Informationen zu versorgen. Dazu trägt unter anderem das Standortseinheiten-Datenblatt bei, das digital erhältlich ist.

Waldbiodiversität entlang eines Bewirtschaftungsgradienten

Das Projekt "Waldbiodiversität entlang eines Bewirtschaftungsgradienten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die naturnahe Waldwirtschaft fördert zwar vertikal strukturierte Waldbestände, offene Störungsflächen und Strukturen der Alters- und Zerfallsphasen sind jedoch rar. Waldarten, die an solche defizitären Strukturen gebunden sind, sind daher häufig gefährdet. Zur Struktur- und Biodiversitätsförderung im Wald kommen daher unterschiedliche Naturschutzinstrumente zum Einsatz, die gleichzeitig einen Gradienten der forstlichen Nutzungsintensität repräsentieren: von Nicht-Nutzung in großen Naturwaldreservaten bis hin zur Strukturförderung durch intensive forstliche Eingriffe. Doch welche Artengruppen profitieren wovon? Wie lange dauert es, bis sich die gewünschten Lebensraumstrukturen einstellen? Und kann durch einen kombinierten Einsatz verschiedener, komplementärer Instrumente die Waldbiodiversität auf Landschaftsebene erhöht werden? Um diese Fragen zu beantworten werden im montanen und hochmontanen Bergmischwald drei Flächentypen miteinander verglichen: je eine Prozessschutzfläche, eine naturnah bewirtschaftete Fläche und eine Fläche, auf der im Jahr 2018 eine starke Auflichtungsmaßnahme (mindestens 0.5 ha) erfolgte. Auf 15 dieser ‘Flächen-Triplets‘ werden Waldstruktur, Bodenvegetation sowie mehrere faunistische Artengruppen über mehrere Jahr hinweg untersucht. Das Projekt liefert Grundlagen für den effizienten Einsatz der Waldnaturschutzinstrumente sowie strukturelle Zielwerte für die Arten- und Biodiversitätsförderung.

Standortsgliederung und Baumarteneignung in den Rheinauewäldern

Das Projekt "Standortsgliederung und Baumarteneignung in den Rheinauewäldern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt.

Potenzialerhebung zur Verbesserung der ökologischen Qualität von Waldbächen

Das Projekt "Potenzialerhebung zur Verbesserung der ökologischen Qualität von Waldbächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Im Jahr 2000 trat die EU-Wasserrahmenrichtlinie in Kraft. Seitdem wurden die Anstrengungen intensiviert, die Fließgewässer im Land wieder durchgehend in einen guten Zustand zu versetzen. Nach wie vor gibt es jedoch auch an Waldbächen Durchgängigkeitsprobleme und ökologische Defizite. Zusätzlich gibt es zahlreiche bachbegleitende Waldbestände mit problematischen, nicht standortangepassten Baumarten. Mithilfe von Geodaten soll ein Verfahren entwickelt werden welches berechnet, an welchen Fließgewässern im Land Defizite und Potenziale zu finden sind. Anschließend soll die Methodik zusammen mit interessierten Kommunen, Forstbetriebsgemeinschaften und Privatwaldbetrieben auf ihre Praxistauglichkeit geprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Im Rahmen des Projekts können im Anschluss Verbesserungsmaßnahmen entlang der Gewässer geplant und begleitet werden.

Transnationale Zusammenarbeit für eine nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung eingeführter Baumarten in städtischen Gebieten und Wäldern im Alpenraum

Das Projekt "Transnationale Zusammenarbeit für eine nachhaltige Nutzung und Bewirtschaftung eingeführter Baumarten in städtischen Gebieten und Wäldern im Alpenraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Der Anbau eingeführter Baumarten (NNT) wird derzeit kontrovers diskutiert und kann zu Interessenkonflikten führen. Zu den Vorteilen gehören eine mögliche Eindämmung des Klimawandels sowie eine Anpassung an diesen, Beiträge zur Bioökonomie, zur Infrastruktur im städtischen und stadtnahen Raum und zur Minderung von Naturgefahren. NNT können jedoch invasiv werden und somit Risiken für die heimische biologische Vielfalt, die Funktionsfähigkeit von Ökosystemen oder die Sozioökonomie darstellen. In sensiblen und kritischen Ökosystemen wie dem Alpenraum (Alpine Space, AS) müssen solche Risiken und Nutzen sorgfältig abgewogen werden, bevor Entscheidungen zur Bewirtschaftung getroffen werden. Die Erfahrungen mit dem Management von NNT in städtischen Gebieten, Stadtrandgebieten, ländlichen Gebieten und Wäldern sind häufig lokal oder regional fokussiert und ein überregionaler Austausch findet nur selten statt. Angesichts der Herausforderungen im Umgang mit NNT sowohl in Bezug auf den Nutzen als auch die Risiken ist jedoch ein europäischer transnationaler Ansatz erforderlich, um die Rolle von NNT in zukünftigen AS-Ökosystemen zu beurteilen. Das Ziel des Projektes ist es, regionale Datensätze und Erfahrungen aus den Anrainerstaaten zusammenzuführen, um auf dieser Grundlage supranational akzeptierte Grundsätze für den Anbau eingeführter Baumarten in der Alpenregion zu erarbeiten.

Entwicklung einer praxisnahen Methode zur Evaluierung der Invasivität von Waldbaumarten in Europa

Das Projekt "Entwicklung einer praxisnahen Methode zur Evaluierung der Invasivität von Waldbaumarten in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Rahmenkonzeptes für eine wissenschaftlich fundierte Analyse und Überwachung gebietsfremder (potentiell) invasiver Waldbaumarten in Europa. Hierfür sollen Kriterien für die Abschätzung der Invasivität von gebietsfremden Baumarten definiert und diese mit Daten aus verschiedenen forstlichen Inventuren geprüft und objektiv bewertet werden. Solch ein objektives und standortbezogenes Konzept verbessert zum einen die internationale Vergleichbarkeit von Invasivitätsbewertungen gebietsfremder Baumarten. Zum anderen entspricht es dem in der Forstwirtschaft etablierten Ansatz einer auf standörtlicher Grundlage differenzierten Planung und Bewirtschaftung, sodass auf dieser Basis forstliches Management- und Naturschutzmaßnahmen für den verantwortungsvollen Umgang mit gebietsfremden Baumarten abgeleitet werden können.

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