Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Schmelz (Saarland), Ortsteil Limbach:Bebauungsplan "Gresaubacher Strasse (jetzt Waldwiese)" der Gemeinde Schmelz, Ortsteil Limbach
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Wadgassen (Saarland), Ortsteil Hostenbach:Bebauungsplan "In den Waldwiesen" der Gemeinde Wadgassen, Ortsteil Hostenbach
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Wadgassen (Saarland), Ortsteil Hostenbach:Bebauungsplan "Mehrfamilienhaus in den Waldwiesen" der Gemeinde Wadgassen, Ortsteil Hostenbach
Das Projekt "Reproduktionsbiologie einheimischer Angiospermen (Blueten- und Fruchtbiologie) im biozoenotischen Vergleich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Allgemeine Botanik und Pflanzenphysiologie, Bereich Allgemeine Botanik (Botanik I) durchgeführt. Erarbeitung der Wechselwirkungen und Abhaengigkeiten zwischen Pflanzen und Tieren bei Bestaeubung und Ausbreitung. Weiterhin sollen diese Wechselbeziehungen in Bezug zur jeweiligen Biozoenose, unter Zugrundelegung der zugehoerigen Pflanzengesellschaft, gesetzt werden. Dabei koennen artspezifische von standortspezifischen Wechselwirkungen unterschieden werden. Die Untersuchungen beschaeftigen sich mit Pflanzen und Tieren aus folgenden Biozoenosen: Wald, Feldgehoelz, Wiese, Halbtrockenrasen, Ruderaalflaeche Methoden: Rasterelektronenmikroskopie (Oberflaechenuntersuchung), Duftfeldbestimmung, UV-Fotografie, Wasserkalorimetrie (Energiegehaltsmessung), Biomassebestimmung (Verteilung, reproduktiver und vegetativer Aufwand).
Das Projekt "Vagante Spinnen (Lycosidae) als generalistische Prädatoren in einem Wald-Wiese-Gradienten: Phänologie, Regulationsfaktoren und Stellung im Nahrungsnetz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Zoologie durchgeführt. Das beantragte Projekt untersucht biotische Regulationsmechanismen epigäischer Prädatoren mit einem breiten Nahrungsspektrum. Polyphage Prädatoren und ihre Beuteorganismen bilden einen zentralen Komplex des Nahrungsnetzes von vielen terrestrischen Lebensräumen. Durch die Nutzung von Beute aus dem oberirdischen wie dem unterirdischen Nahrungsnetz verknüpfen generalistische Prädatoren diese beiden Subsysteme terrestrischer Ökosysteme. Exemplarisch werden zwei Arten von Wolfsspinnen (Lycosidae) einer Wald-Wiese-Übergangszone untersucht. In diesem Habitat koexistieren verschiedene Lycosidenarten, dominant sind Pardosa pullata und P. lugubris. Für diese beiden Arten wird die Phänologie, das Nahrungsspektrum und wichtige biotische Steuergrößen der Populationen (Angebot an Beute, Intra-Gilde-Prädation, Kannibalismus, Parasitoide) untersucht. Durch die Analyse der Gehalte der natürlichen Isotope 13C und 15N wird die Stellung dieser beiden Arten im Nahrungsnetz bestimmt und ihr Beutespektrum im Labor und im Freiland analysiert. Die Untersuchungen sollen die Funktion von generalistischen Prädatoren im Nahrungsnetz terrestrischer Ökosysteme exemplarisch beleuchten und wesentliche biotische Interaktionen, die als Steuergrößen für generalistische Prädatoren wichtig sind, aufdecken.
Das Projekt "Nachhaltige Landschaftsproduktionssysteme - Ein nachfrageorientierter landwirtschaftlicher Ansatz (SULAPS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INFRAS Infrastruktur-, Umwelt- und Wirtschaftsberatung durchgeführt. Das dreijährige Forschungsprojekt wird im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms NFP48 'Landschaften und Lebensräume der Alpen' www.nfp48.ch des Schweizer Nationalfonds ausgeführt. Das Projektteam setzt sich aus den beiden Partnern FAT und INFRAS zusammen. Im Projekt soll der Zusammenhang zwischen der Landwirtschaft und der Landschaft untersucht werden. In den letzten Jahren haben sich Art und Intensität der Landnutzung vielerorts verändert (z.B. Intensivierung und Extensivierung der Landwirtschaft). Dies betrifft insbesondere artenreiche Wiesen. Wenn die Bewirtschaftung von Grünflächen aufgegeben wird - z.B. aus Wirtschaftlichkeitsgründen - verbuscht das Gebiet und mit der Zeit kommt Wald auf. Im Zentrum des Forschungsprojekts steht die Frage, welchen Beitrag die Landwirtschaft zu einer attraktiven, von der Bevölkerung und dem Tourismus gewünschten, Landschaft leisten kann. Es geht darum, landwirtschaftliche Strukturen und Verfahren weiterzuentwickeln, die einerseits wirtschaftlich sind und anderseits einen positiven Einfluss auf die Landschaft haben. Wir erarbeiten verschiedene Szenarien der Landschaftsentwicklung als Folge unterschiedlicher Landnutzungen. Ein spezielles Augenmerk liegt auf der Entwicklung der Waldflächen und der Frage, ob und wie die Waldentwicklung gesteuert werden kann und soll. Untersucht werden zwei Regionen im Kanton Graubünden mit unterschiedlicher Tourismusintensität: Region 1 mit den Gemeinden Surava, Brienz, Alvaneu und Schmitten, Region 2 mit den Gemeinden Savognin, Cunter und Riom-Parsonz. Link: http://www.fat.ch/sulaps.
Origin | Count |
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Bund | 3 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 3 |
unbekannt | 3 |
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Language | Count |
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Deutsch | 6 |
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Keine | 3 |
Webdienst | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 1 |
Lebewesen & Lebensräume | 6 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 6 |
Wasser | 2 |
Weitere | 6 |