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Guide on green public procurement: wallpaper and ingrain wallpaper

This guide helps to procure eco-friendly paper wall coverings made from wallpaper base in accordance with DIN 6730 and ingrain wallpaper in accordance with DIN 6730. Eco-friendly products are e.g. (partly) made out of recycled paper and no formaldehyde and other harmful substances are to be used. Veröffentlicht in Ratgeber.

Wallpaper and ingrain wallpaper

This guide helps to procure eco-friendly paper wall coverings made from wallpaper base in accordance with DIN 6730 and ingrain wallpaper in accordance with DIN 6730. Eco-friendly products are e.g. (partly) made out of recycled paper and no formaldehyde and other harmful substances are to be used.

WIR! - KulturLebensraumVogtland - PHOT-O-MAT

Das Projekt "WIR! - KulturLebensraumVogtland - PHOT-O-MAT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung von Innovationen durch Forschung, Entwicklung und Technologietransfer e.V. (Verein INNOVENT e.V.) durchgeführt. Das WIR!-Bündnis Vogtlandpioniere hat das gemeinsame Ziel, eine Modellregion für die Entwicklung und Anwendung innovativer Technologien für unser baukulturelles Erbe im Vogtland zwischen Ostthüringen und Westsachsen aufzubauen. Das Ziel des Teilvorhabens besteht darin, (natürliche) Photosensibilisatoren (PS) in verschiedenartige Trägerkomponenten einzubringen, sodass damit sensible, historische Oberflächen ausgerüstet werden können. Unter Lichteinwirkung wird aus Luftsauerstoff aktiver 1O2 generiert, der Keime auf diesen Oberflächen hochwirksam inaktiviert und auch Schadstoffe beseitigt. Der Fokus liegt zunächst auf der Integration von PS in Lacke für kunstvolle Innenräume. Verschiedene Beschichtungsstrategien für historische Wandverkleidungen aus Holz sowie für Oberflächen aus Metall oder Naturstein sollen untersucht und evaluiert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Adaption dieser Beschichtungstechnologien auf textile Materialien wie handgefertigte Tapeten aus (Seiden-)Stoffen, Wandbehängen oder Lichtschutz-Textilien. Der technische Fokus im Verbundvorhaben zielt auf die Konstruktion eines mobilen Nachweisgerätes zur qualitativen und evtl. auch quantitativen Effizienzbewertung der photokatalytischen 1O2-Generierung. Auch soll im Teilvorhaben geprüft werden, in wieweit Smartphone-Technik ggf. in Kombination mit einem Sensor verwendet werden kann, um mit einer zu entwickelnden Handy-App es auch dem Anwender relativ einfach zu ermöglichen, die Reinigung bzw. Entkeimung auf den behandelten Oberflächen zu beurteilen und ggf. den Schutz zu erneuern.

TP3: Beschichtung textiler Flächen

Das Projekt "TP3: Beschichtung textiler Flächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Thorey Gera Textilveredelung GmbH durchgeführt. Singulett-Sauerstoff (1O2) ist eine energiereiche Form des Sauerstoffs und als solcher in der Lage, Mikroorganismen wie Bakterien und Viren effektiv zu inaktivieren und auch Schadstoffe abzubauen, ohne dabei ein Gesundheitsrisiko für den Menschen darzustellen. Diese besondere Eigenschaft soll im Rahmen des Projektes für die Entwicklung einer neuartigen Beschichtungstechnologie genutzt werden, um Räumlichkeiten in historischen Bauwerken sowie deren Ausstattung zu schützen und vor der Zerstörung zu bewahren. Die Idee besteht darin, (natürliche) Photosensibilisatoren (PS) in verschiedenartige Trägerkomponenten einzubringen, sodass damit sensible, historische Oberflächen ausgerüstet werden können (siehe Abbildung 1). Unter Lichteinwirkung wird aus Luftsauerstoff aktiver 1O2 generiert, der Keime auf diesen Oberflächen hochwirksam inaktiviert und auch Schadstoffe beseitigt. Dabei soll der Fokus zunächst auf der Integration von PS in Lacke für kunstvolle Innenräume liegen. Verschiedene Beschichtungsstrategien für historische Wandverkleidungen aus Holz sowie für Oberflächen aus Metall oder Naturstein sollen untersucht und evaluiert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Adaption dieser Beschichtungstechnologien auf textile Materialien wie handgefertigte Tapeten aus (Seiden-)Stoffen, Wandbehängen oder Lichtschutz-Textilien. Der technische Fokus zielt auf die Konstruktion eines mobilen Nachweisgerätes zur qualitativen evtl. auch quantitativen Effizienzbewertung der photokatalytischen 1O2-Generierung. Auch soll geprüft werden, in wieweit Smartphone-Technik ggf. in Kombination mit einem Sensor verwendet werden kann, um mit einer zu entwickelnden Handy-App es auch dem Anwender relativ einfach zu ermöglichen, die Reinigung bzw. Entkeimung auf den behandelten Oberflächen zu beurteilen und ggf. den Schutz zu erneuern.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BARiT Kunstharz-Belagstechnik GmbH durchgeführt. Die Entwicklung eines Epoxyharzsystem aus nachwachsenden Rohstoffen, um Boden- und Wandbeläge herzustellen, die besser sind im Bezug: auf Emission, Gesundheitsschutz, chemische Beständigkeit, Temperaturbeständigkeit, UV-Beständigkeit das sind Giessharz, Mörtel - und Grundierharze. Entwicklung, Herstellung sowie Validierung der ausgewählten Materialkombinationen. Aufbau eines Demonstrators und Testen des Bodenbelages mit der neuen Harzgeneration unter industrie- bzw. kundennahen Rahmenbedingungen. Es werden Bodenfunktions-Material-Kombinationen entwickelt. Das bedeutet, die Auswahl und Definition der Bestandteile des Epoxydharzes, die Entwicklung eines Bodenherstellverfahrens, die Herstellung von Prototypen in Bezug auf Mörtel- Grundierharz und Pigmentierharz aus verschiedenen nachwachsenden Rohstoffen sowie das Herstellen und Testen der Prototypen auf die physische Zusammensetzung.

Guide to green public procurement of wallpaper and woodchip wall coverings

This guide helps to procure eco-friendly paper wall coverings made from wallpaper base in accordance with DIN 6730 and woodchip wall coverings in accordance with DIN 6730. Eco-friendly products are e.g. (partly) made out of recycled paper and no formaldehyde and other harmful substances are to be used.

Phosphorrecyling aus Tiermehl in einem Drehrohr / Vorhaben aus der Förderinitiative 'Kreislaufwirtschaft für Pflanzennährstoffe, insbesondere Phosphor'

Das Projekt "Phosphorrecyling aus Tiermehl in einem Drehrohr / Vorhaben aus der Förderinitiative 'Kreislaufwirtschaft für Pflanzennährstoffe, insbesondere Phosphor'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VTS Koop Schiefer GmbH & Co. Thüringen KG durchgeführt. Die Firma VTS Koop Schiefer GmbH & Co. Thüringen KG ist ein mittelständisches Unternehmen in Thüringen, das Bauprodukte auf der Basis von Schiefer (u. a. Dachplatten und Wandverkleidungen) herstellt. Das Unternehmen plant als weiteres Standbein in Probstzella eine stillgelegte, aber intakte Drehrohrofenanlage zur Verbrennung von Tier- und Knochenmehl wieder in Betrieb zu nehmen, um daraus ein hochwertiges, marktgängiges Düngemittel herzustellen. Aus der entstehenden Abwärme soll mittels Kraft-Wärme-Kopplung Strom (2,8 MW elektrische Leistung) sowie Warmluft für innerbetriebliche Trocknungsprozesse und Warmwasser für Heizungsanlagen erzeugt werden. Dafür sind u. a. Änderungen und Modernisierungen an der Mess- und Regeltechnik der Drehrohrofenanlage notwendig. Die geplante Nutzung von Drehrohröfen zur Monoverbrennung des Tiermehls wird als geeignete Verbrennungstechnik angesehen. Hier kann das Substrat bei langer Verweildauer im Rohr ständig in Bewegung gehalten werden, was das Backen und Sintern verhindert. Zugleich verbrennt es bei Temperaturen von über 1000 Grad Celsius vollständig, sodass ein mögliches Infektionsrisiko ausgeschlossen werden kann. Zusätzlich ermöglichen Drehrohröfen die dosierte Zugabe von Additiven zum Brennstoff. Diese beeinflussen, ohne selbst am Verbrennungsprozess teilzunehmen, die chemische Struktur der Aschen. Diese Möglichkeit nutzt die Firma VTS Koop Schiefer GmbH & Co. Thüringen KG bei der Herstellung der phosphathaltigen Asche, die durch Zugabe bestimmter Additive zum Verbrennungsprozess praktisch vollständig in Düngemittel umgewandelt wird. Bei dem geplanten Tiermehl-Einsatz von 30 000 Tonnen pro Jahr werden rund 1500 Tonnen Phosphor in der Asche enthalten sein. Dies entspricht ca. 1 Prozent der jährlich auf deutschen Feldern insgesamt ausgebrachten Menge an Phosphor im Mineraldünger (150 000 Tonnen pro Jahr). Das macht entsprechende Importe an Rohphosphat - überwiegend aus Afrika - überflüssig. Daraus können rund 7 500 Tonnen Düngemittel hergestellt werden. Dies soll bis zu 20 Prozent Phosphor enthalten und die Anforderungen sowohl der nationalen als auch der EU-Düngemittel-VO erfüllen.

Untersuchung von Moeglichkeiten fuer die Erhoehung des Anteils von Staerken aus einheimischen Rohstoffen bei der Herstellung hochqualitativer Tapetenkleister

Das Projekt "Untersuchung von Moeglichkeiten fuer die Erhoehung des Anteils von Staerken aus einheimischen Rohstoffen bei der Herstellung hochqualitativer Tapetenkleister" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PUFAS Werk durchgeführt. Das Vorhaben hat das Ziel, die Verwendungsmöglichkeiten von Stärke und Stärkederivaten auf Basis einheimischer Pflanzen in Tapetenkleistern und anderen Malereiprodukten zu erweitern. Dabei soll der z. Z. übliche Anteil von Stärke in Tapetenkleistern von ca. 10-20 Prozent mittels unterschiedlicher Methoden wesentlich erhöht und hochwertige Kleister auf Basis von Stärke entwickelt werden. Im Rahmen des Projekts werden Wechselwirkungen von Stärkeprodukten und -produktkombinationen untersucht sowie Möglichkeiten zur Beeinflussung der Eigenschaften von Kleistern ermittelt, die eine Generierung von Produkten mit differenzierten Eigenschaften ermöglichen. Die Eigenschaften sollen mit denen bekannter Produkte auf Basis von Methylcellulose und synthetischen Dispersionspulvern vergleichbar sein.

Teilvorhaben 3: Produktmuster

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Produktmuster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karl Westermann GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Fa. Westermann, als mittelständisches Innenausbauunternehmen, sieht die Hauptverwendungsmöglichkeiten des entwickelten Sandwichelements im Bereich der dekorativen und akustisch wirksamen Wandoberflächen. Die akustischen Eigenschaften sind ein ganz entscheidender Faktor. Dies gilt für Wandverkleidungen als auch für die Beplankung von nicht tragenden Trennwänden. Bei der Verwendung als Wandverkleidung vor Außenwänden besteht die Möglichkeit das Element auch zusätzlich für die Innendämmung zu verwenden. Das Vorhaben, das Sandwichelement in der Brandschutzklasse A2 prüfen zu lassen, ist für uns als Innenausbauer sehr interessant. Ebenfalls wird es für viele Bauherren immer wichtiger Wandelemente ohne Schadstoffe, wie z.B. Formaldehyd, zu verbauen. Gerade in diesem Bereich gibt es kein großes Angebot an Plattenmaterialien. Abhängig von den aufgeführten Verwendungen ist jedoch die Möglichkeit der Befestigung von Schrauben für die Befestigung der Platten an einer Unterkonstruktion und vor allem die letztendlichen Abmessungen der entwickelten Platte. Das Projekt ist in 7 Phasen (A, B, C, D, E, F und G) unterteilt. In Arbeitspaket A werden entsprechend die Bauteilanforderungen festgelegt und die benötigten Eigenschaften der Sandwichplatten definiert. Danach werden das ICT und Naftex die zwei Hauptmaterialien der Sandwichplattendeckschicht und der -kernplatte zusammen entwickeln. In dieser Phase werden Sie vom ITKE, BaFa und think-blue unterstützt. In AP D und E, werden Prototypen der entwickelten Sandwichplatten hergestellt. Alle Partner werden die Kosten der entwickelten Materialien und Produkte innerhalb des Arbeitspaketes F definieren. In der letzten Phase des Projekts, findet der Dokumentationsprozess statt. In dieser Phase wird die Auswertung der Ergebnisse des Projektes in Form von Veröffentlichungen erfolgen. Am Ende des Projektes, werden die produzierten Prototypen an einem gemeinsamen Messestand an der Baumesse-München im Jan./Feb. 2017 vorgestellt.

TP1: Entwicklung verschiedener Trägermatrices und Photosensibilisatoren zur Beschichtung historischer Flächen

Das Projekt "TP1: Entwicklung verschiedener Trägermatrices und Photosensibilisatoren zur Beschichtung historischer Flächen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung von Innovationen durch Forschung, Entwicklung und Technologietransfer e.V. (Verein INNOVENT e.V.) durchgeführt. Das WIR!-Bündnis Vogtlandpioniere hat das gemeinsame Ziel, eine Modellregion für die Entwicklung und Anwendung innovativer Technologien für unser baukulturelles Erbe im Vogtland zwischen Ostthüringen und Westsachsen aufzubauen. Das Ziel des Teilvorhabens besteht darin, (natürliche) Photosensibilisatoren (PS) in verschiedenartige Trägerkomponenten einzubringen, sodass damit sensible, historische Oberflächen ausgerüstet werden können. Unter Lichteinwirkung wird aus Luftsauerstoff aktiver 1O2 generiert, der Keime auf diesen Oberflächen hochwirksam inaktiviert und auch Schadstoffe beseitigt. Der Fokus liegt zunächst auf der Integration von PS in Lacke für kunstvolle Innenräume. Verschiedene Beschichtungsstrategien für historische Wandverkleidungen aus Holz sowie für Oberflächen aus Metall oder Naturstein sollen untersucht und evaluiert werden. Ein weiterer Fokus liegt auf der Adaption dieser Beschichtungstechnologien auf textile Materialien wie handgefertigte Tapeten aus (Seiden-)Stoffen, Wandbehängen oder Lichtschutz-Textilien. Der technische Fokus im Verbundvorhaben zielt auf die Konstruktion eines mobilen Nachweisgerätes zur qualitativen und evtl. auch quantitativen Effizienzbewertung der photokatalytischen 1O2-Generierung. Auch soll im Teilvorhaben geprüft werden, in wieweit Smartphone-Technik ggf. in Kombination mit einem Sensor verwendet werden kann, um mit einer zu entwickelnden Handy-App es auch dem Anwender relativ einfach zu ermöglichen, die Reinigung bzw. Entkeimung auf den behandelten Oberflächen zu beurteilen und ggf. den Schutz zu erneuern.

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