Die Karte stellt alle Infotafeln der Lehrpfade und Wanderwege auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Dresden dar. Neben dem Standort der Tafeln/Stelen in der Karte, wird jede Tafel/Stele durch ein Foto dargestellt. Die Karte soll dazu dienen, dass Bürger, die im Stadtgebiet zum Wandern gehen wollen, Informationen erhalten. Da nicht alle Stadteilwege und Erlebnispfade markiert sind, empfiehlt es sich den Ausschnitt auszudrucken. Die Daten sind für eine Anwendung im Maßstabsbereich 1 : 5000 geeignet.
Die Karte stellt alle Lehrpfade auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Dresden dar. Die Lehrpfade haben als Markierung einen grünen diagonalen Strich, der Hochwasserlehrpfad einen blauen und der Archeao-Pfad einen dunkelroten Strich. Die Markierungen und Farben in der Karte sind die gleichen, die der Wanderer vor Ort findet. Neben der Darstellung des Wegeverlaufs in der Karte, hat jeder Weg eine Beschreibung mit ein bis zwei Fotos (PDF-Format). Quellen: Die Erfassung der Wege erfolgte auf der Grundlage des Straßenknotennetzes. Die Karte soll dazu dienen, dass Bürger, die im Stadtgebiet zum Wandern gehen wollen, Informationen erhalten. Da nicht alle Stadteilwege und Erlebnispfade markiert sind, empfiehlt es sich den Ausschnitt auszudrucken. Die Daten sind für eine Anwendung im Maßstabsbereich 1 : 5000 geeignet.
Die Karte stellt alle Themenwanderwege auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Dresden dar. Die Markierungen und Farben in der Karte sind die gleichen, die der Wanderer vor Ort findet. Neben der Darstellung des Wegeverlaufs in der Karte, hat jeder Weg eine Beschreibung mit ein bis zwei Fotos (PDF-Format). Quellen: Die Erfassung der Wege erfolgte auf der Grundlage des Straßenknotennetzes Die Karte soll dazu dienen, dass Bürger, die im Stadtgebiet zum Wandern gehen wollen, Informationen erhalten. Da nicht alle Stadteilwege und Erlebnispfade markiert sind, empfiehlt es sich den Ausschnitt auszudrucken. Die Daten sind für eine Anwendung im Maßstabsbereich 1 : 5000 geeignet.
Die Karte stellt alle Stadtteilwege auf dem Gebiet der Landeshauptstadt Dresden dar. Die Markierungen und Farben in der Karte sind die gleichen, die der Wanderer vor Ort findet. Einige Stadtteilwege besitzen keine Wegmarkierung. Neben der Darstellung des Wegeverlaufs in der Karte, hat jeder Weg eine Beschreibung mit ein bis zwei Fotos (PDF-Format). Quellen: Die Erfassung der Wege erfolgte auf der Grundlage des Straßenknotennetzes. Die Karte soll dazu dienen, dass Bürger, die im Stadtgebiet zum Wandern gehen wollen, Informationen erhalten. Da nicht alle Stadteilwege und Erlebnispfade markiert sind, empfiehlt es sich den Ausschnitt auszudrucken. Die Daten sind für eine Anwendung im Maßstabsbereich 1 : 5000 geeignet.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt Daten der Tourismuszentrale Saarland dar.:Mit GPS (Global Positioning System) aufgenommene, zertifizierte Wanderwege mit guter Beschilderung und abwechslungsreichen Natureindrücken (Quelle: Tourismuszentrale des Saarlandes 2023).
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Mit GPS (Global Positioning System) aufgenommene, zertifizierte Wanderwege mit guter Beschilderung und abwechslungsreichen Natureindrücken (Quelle: Tourismuszentrale des Saarlandes 2023).
Hamburgs zwölf Landschaftsachsen entdecken: Vielseitig und spannend – so führen die zwölf Landschaftsachsen durch das Grüne Netz Hamburg. Sie folgen Flüssen, verlaufen durch beliebte Parks, kleine Naturparadiese, bunte Quartiere und auch einige rauhe Ecken Hamburgs. Darüber hinaus halten sie viele Überraschungen bereit! Diese Wanderkarte lädt Sie ein, die Landschaftsachsen kennenzulernen und vielleicht auch Ihre eigene Nachbarschaft neu zu entdecken. Die dargestellten Routen verlaufen über bestehende Wege. Hier und da sollten Sie sich dennoch auf ein kleines Abenteuer einlassen, denn manchmal wird es ein wenig eng oder etwas steiler. Nicht immer führen die Routen durchs Grüne – gelegentlich finden Sie sich an Straßen, in Wohn- oder Gewerbegebieten wieder oder müssen eine Barriere überwinden. Doch auf allen Strecken erreichen Sie am Ende den 2. Grünen Ring und die Freizeitroute 11, die einmal um die Stadt führt. Jenseits des 2. Grünen Rings warten unterschiedliche Landschaftsräume, die bis an die Landesgrenze führen. Wenn Sie lieber mit dem Rad unterwegs sind, beachten Sie bitte, dass das Radfahren auf den dargestellten Routen nicht überall möglich oder zulässig ist. Nehmen Sie bitte Rücksicht! Die Wanderkarte im pdf-Format und weitere Informationen zum Grünen Netz finden Sie unter www.hamburg.de/gruenes-netz. Für eine kostenfreie Zusendung der Karte und weiterer Infomaterialien: publikationen@bukea.hamburg.de
Hier finden Sie eine Auswahl an Hütten/DAV-Hütten und Jugendherbergen zum Übernachten und Gasthäusern/Wirtshäusern zum Einkehren in Bayern. Die Daten werden durch die Bayerische Vermessungsverwaltung (BVV) bereitgestellt. Bei Fragen wenden Sie sich an den Kundenservice: service@geodaten.bayern.de - 089 2129-1111. Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung
Geotope stellen erdgeschichtliche Bildungen der unbelebten Natur dar, die Erkenntnisse über die Entwicklung der Erde oder des früheren Lebens auf der Erde vermitteln. Geotope umfassen Gesteine, Fossilien, Landschaftsformen und Quellbildungen. Geoptope gleicher Genese werden zu Geotoptypen zusammengefasst. Den gesetzlichen Schutz von Geotopen regelt das Landesnaturschutzgesetz M-V. Angaben zu den gesetzlich geschützten Geotopen werden durch den Geologischen Dienst zusammengestellt. Alle kartographischen Angaben werden digitalisiert, die Daten aus den Erhebungsbögen werden in das Geotopkataster aufgenommen. Auf dieser Grundlage werden die Angaben der Kartierergebnisse digital aufbereitet, genutzt und auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht
Das Projekt "Fische wandern im Modell" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Seit Jahrhunderten werden Stauanlagen zur Energieerzeugung, zur Schiffbarmachung von Flüssen, zur Verbesserung des Schutzes vor Hochwasser und zum Zweck der Speicherung von Trink- und Betriebswasser errichtet. Dies führte im Zusammenspiel mit der Zerstörung von Laichgewässern sowie Überfischung und Wasserverschmutzung zu einem dramatischen Rückgang der Fischbestände. Bei der Errichtung der meisten Stauanlagen an den Bundeswasserstraßen Main, Neckar und Mosel wurden Fischtreppen angelegt, um eine Wanderung flussaufwärts zu ermöglichen. Diese waren jedoch oftmals zu steil, zu klein oder zu weit von natürlichen Wanderrouten entfernt und wurden zudem nicht ausreichend gewartet, um einen bestandserhaltenden Fischaufstieg zu gewährleisten. Die Entwicklungen des internationalen und nationalen Umweltrechts, die einem breiten gesellschaftlichen Bewusstseinswandel Rechnung trugen, führten ab den 1970er-Jahren sukzessive zu einer Verbesserung der Wasserqualität. Ein umweltpolitischer Meilenstein war die Verabschiedung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) durch das Europäische Parlament im Jahr 2000. Diese fordert die EU-Mitgliedstaaten auf, Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Bedingungen in heimischen Fließgewässern zu ergreifen. Ziel ist es, einen 'guten ökologischen Zustand' oder bei erheblich veränderten Gewässern ein sogenanntes 'gutes ökologisches Potenzial' zu erreichen. Um die Ziele der WRRL in Bezug auf die ökologische Durchgängigkeit zu erfüllen, muss die Durchgängigkeit an den Bundeswasserstraßen an ca. 250 Stauanlagen sichergestellt werden. Dies erfordert in den meisten Fällen den Bau einer neuen Fischaufstiegsanlage. Deren Funktionsfähigkeit und Effizienz soll für mehr als 60 heimische Fischarten gewährleistet werden, obwohl sich Eigenschaften wie Leistungsfähigkeit, Migrationsverhalten und Schwarmverhalten von Art zu Art stark unterscheiden können. Feldstudien zur Gewinnung der notwendigen Daten werden durch die natürliche Variabilität der Fischbestände und weiterer variabler Einflussgrößen erschwert. Laboruntersuchungen sind in ihren Dimensionen begrenzt und werden durch die künstliche Umgebung beeinflusst. Eine alternative Möglichkeit für die Bewertung der Effizienz von Fischtreppen sind numerische Simulationsmethoden für die Hydraulik und das Verhalten von Fischen. Sie zielen auf eine quantitative Bewertung von baulichen Alternativen ab, wie sie in der Planungspraxis häufig benötigt wird. 2015 wurde in der BAW in enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) ein Forschungsprojekt begonnen, um einen neuen Ansatz auf der Basis individuenbasierter Modellierung zu entwickeln.
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