Bettwanzen treten ganzjährig und weltweit auf. Sie werden vor allem durch Tourismus und Handel verschleppt. Man findet sie in Privathaushalten und besonders an Orten, an denen viele Menschen ein- und ausgehen wie Hotels, Hostels, Transportmitteln und auch Schutzhütten. Bettwanzen werden als eklig empfunden und hinterlassen Stiche, übertragen aber keine Krankheitserreger. Wie Sie auf Wanderungen und beim Besuch von Schutzhütten vorbeugen und Befall erkennen können, erfahren Sie in diesem Flyer. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Das Projekt "Waldbesucher in Hamburg und im Pfaelzer Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft und Institut für Ökonomie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Die Untersuchung hat das Ziel, die soziographische Struktur von Waldbesuchern, Haeufigkeit und Verteilung ihrer Waldbesuche sowie ihre Erwartungen an den Erholungswald mit Hilfe von umfangreichen Zielgebietsbefragungen an verschiedenen Standorten in Hamburg und im Pfaelzerwald zu ermitteln. Die Befragung im Pfaelzerwald erfolgt dabei in Zusammenarbeit mit der Universitaet Freiburg und der Forstlichen Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz. Ergebnis: Abschlussbericht (Kurzfassung):Die Untersuchung ergab, dass etwa 80 Prozent der Einwohner Hamburgs mind. einmal jaehrlich Wald in der Naehe ihres Wohnorts aufsuchen. Grundsaetzlich kommen Waldbesucher aus allen Schichten der Bevoelkerung; ihr Anteil an der Gesamtbevoelkerung steigt tendenziell mit der Ausbildungsdauer, dem Einkommen und dem Alter sowie der Naehe des Wohnorts zu den Waeldern. Von allen Bewohnern Hamburgs gehen weit ueber 50 Prozent mind. einmal pro Monat in den Wald, die durchschnittliche Frequenz betraegt 1 Besuch pro Woche. 75 Prozent dieser Befragten nannte als Hauptzweck des letzten Besuches Spazierengehen und Wandern, jeweils knapp 10 Prozent Hundeausfuehren oder Fahrradfahren, der Rest verteilte sich auf Joggen und Sonstiges; Reiter sind so schwach vertreten, dass sie in der Befragung nicht erfasst wurden. Das Gewicht der einzelnen Aktivitaeten ist je nach Wald unterschiedlich (z.B. wird der Kloevensteen verstaerkt zum Hundeausfuehren genutzt, das Niendorfer Gehege hingegen kaum).
Das Projekt "The waste dilemma: the attempt of Germany and Italy to deal with the waste management regulation in two European countries" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Graduiertenkolleg 724 'Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: institutionelle und epistemische Transformationen der Wissensproduktion und ihre gesellschaftlichen Rückwirkungen' durchgeführt. Die Dissertation der Bearbeiterin basiert auf einem Vergleich von zwei Abfallregulierungssystemen: dem italienischen und dem deutschen. Die Arbeit geht von der Hypothese aus, dass es keinen goldenen Weg gibt, ein Entsorgungssystem zu implementieren, aber unterschiedliche nationale gleichwertige Regelwerke. Die Unterschiede lassen sich auch anhand von Politik, Organisation und Regulation in den Kulturen erklären. Mit ihrer Dissertation möchte die Bearbeiterin untersuchen, ob Verständnis des Verantwortungsprinzips (bei der Übertragung von Verantwortung) eine Veränderung stattfindet, von seiner Definition in EU Gesetzgebung zu seiner Implementierung in nationalen Gesetzen bis zu den Praxen. Die italienische und die deutsche Gesetzgebung haben nämlich unterschiedliche Facetten dieses Prinzips in ihrer Regulierung angewendet (geteilte- vs. Produktverantwortung). Diese Facetten haben die nationalen Regulierungssysteme so geprägt, dass sich unterschiedliche Praxen und Wege der Regulierung etabliert haben. In den letzten Jahren scheint, dass unter dem Begriff der 'extended producer responsibility' (die von der EU Gesetzgebung übernommen wurde) beide Facetten zusammengeführt wurden. Die Frage die am Ende der Arbeit entsteht ist, ob es im Laufe der Jahre zu einer Transformation des Verantwortungsprinzips geführt hat.
Das Projekt "Konzept zur Weiterentwicklung und Optimierung des WanderBus-Systems im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal am Beispiel der Region Eichsfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum durchgeführt. Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung und Optimierung des WanderBus-Systems im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal am Beispiel der Region Eichsfeld. Der dem Konzept zugrunde liegende Ansatz beinhaltet explizit die Auffassung, dass ein attraktiver Straßenpersonennahverkehr jenseits der traditionellen Daseinsvorsorge für die Bevölkerung in der Region auch ein Mittel aktiven Regionalmarketings darstellt. Das zum Projektabschluss Dezember 2003 vorliegende Konzept zeigte auf der Grundlage einer umfassenden Problemanalyse, umfangreicher empirischer Erhebungen und Recherchen, mit welchen Maßnahmen in den Bereichen Verkehrsführung, Verkehrsangebot und Marketing die Etablierung eines funktionierenden und von den Nutzern akzeptierten WanderBus-Systems im Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal gelingen kann. Vorrangige Zielfunktion für ein solches touristisches Mobilitätsangebot ist das Herausheben der Region aus der Masse von Tourismusdestinationen in Mittelgebirgslandschaften mit der hauptsächlichen touristischen Nutzung 'Wandern'. Dies geschieht durch ein markantes und auf die Region zugeschnittenes Mobilitätsprodukt in einer neuen, nicht alltäglichen Qualität, welches dem Gebiet als künstlich geschaffenes Alleinstellungsmerkmal ein stärkeres Profil und einen erhöhten Wiedererkennungswert gibt. Die Untersuchungsregion gewinnt durch die neuen WanderBusse zum einen real an Attraktivität, da die absolut unerlässliche Grundvoraussetzung touristischer Leistungserstellung die Erreichbarkeit der angebotenen touristischen Ziele und Leistungen durch die potenziellen Nachfrager verbessert oder überhaupt erst erreicht wird. Parallel dazu gewinnt die gesamte Region jedoch auch an positivem Image, da ihr Bemühen um Kundenorientierung deutlich sichtbar und nach außen kommuniziert wird.
Das Projekt "Erarbeitung eines Konzeptes für einen Pilgerweg zum Thema Umweltspiritualität auf Basis kultur- und naturlandschaftlicher Potenziale entlang des Grünen Bandes von Niedersachsen bis Nordbayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Landschaftsarchitektur durchgeführt. Die Via Porta verbindet das Kloster Volkenroda der Jesusbruderschaft Kloster Volkenroda e.V. in Thüringen mit der Zisterzienserinnen-Abtei Waldsassen in Bayern. Diese beiden bedeutenden Klöster beherbergen bis heute aktive Klostergemeinschaften und sind zentrale Orte des geistigen Lebens in ihren Regionen. Von beiden Klöstern ging auch die Idee für diesen Pilgerweg aus - der Kooperation mit ihnen kam daher für das CGL eine besondere Bedeutung zu, um das Projekt zu einem Erfolg zu bringen. Die 330 km lange Via Porta führt zwischen den beiden Klöstern durch die Bundesländer Thüringen und Bayern, auf kurzem Stück auch über tschechisches Staatsgebiet. Der Weg lässt sich in 17 Etappen begehen, die die landschaftlichen Schönheiten und die kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten der zu durchwandernden Kulturlandschaften erschließen. Eine 18. Etappe ist als Rundweg der Region um das Kloster Waldsassen gewidmet. Obwohl die Via Porta in der Mitte Deutschlands beginnt, sind die angrenzenden und durchquerten Natur- und Kulturlandschaften teilweise recht wenig bekannt. Unter anderem durchquert die Via Porta dreimal das Grüne Band, mehrere Naturparke und Biosphärenreservate sowie einen Nationalpark. Entlang der Via Porta und des angrenzenden Landschafts-Korridors sind ferner zahlreiche kulturlandschaftliche, kultur- und sakralgeschichtliche Sehenswürdigkeiten zu finden, die bislang überwiegend nur einzeln beworben und nicht in einen Zusammenhang gebracht wurden, wie dies nun durch die Via Porta ermöglicht wird. In der Verbindung des Weges mit den Landschafts- und Naturräumen, den Siedlungsstrukturen mit Kirchen und Klöstern sowie anderen kulturlandschaftlichen Aspekten liegen große Potentiale, die positive Effekte für Natur- und Umweltschutz, Tourismus und Sakralkultur erzeugen können. Denn die Landschaft entlang der Via Porta ist eine alte Kulturlandschaft mit zahlreichen unterschiedlichen Spuren ihrer Erschließung, nicht nur jener durch die Klöster der großen Orden wie den Zisterziensern. (Text gekürzt)
Das Projekt "Erarbeitung einer Konzeption für die Entwicklung eines Natur-Erlebnis-Tourismus-Angebots im Kirbachtal (Kreis Ludwigsburg, Baden-Württemberg)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Sport- und Tourismusentwicklung durchgeführt. Inhaltliche Ziele: Das Kirbachtal (Stadt Sachsenheim, Baden-Württemberg), im Naturpark Stromberg-Heuchelberg gelegen, zählt zu den touristisch noch sehr gering entwickelten Zielgebieten, so dass diese erste Projektphase der Analyse der Möglichkeiten und Potentiale einer Tourismusförderung und -entwicklung im Kirbachtal dient. Mit Hilfe einer Bestandsanalyse sowie einer Bedarfserhebung werden Erkenntnisse gewonnen, auf deren Basis eine ganzheitlich angelegte Tourismuskonzeption für das Kirbachtal erarbeitet werden wird, in deren Mittelpunkt der Sporttourismus stehen soll. Die Konzeption des sog. Natur-Erlebnis-Tourismus soll den Verträglichkeitskriterien eines Nachhaltigen Tourismus entsprechen. Zwischenergebnisse: Abstand vom Alltag zu gewinnen, ist für 92 Prozent der Gäste des Kirbachtals der Grund, in Urlaub zu fahren. Die überwiegende Mehrzahl (84 Prozent) findet dann Abstand vom Alltag, wenn sie mit Naturräumen die räumliche Gegenwelt des Zivilisationsalltags aufsucht. Die Ergebnisse geben außerdem Aufschluss über das 'Wie' des Naturraum-Erlebens: Über 80 Prozent möchten ihn unter Einsatz des Körpers sowie selbstbestimmt, also auf eigene Faust erobern; nur 14 Prozent nehmen gerne an organisierten Aktivitäten teil. 85 Prozent wandern immer oder häufig im Sommer und 41 Prozent auch im Winter auf präparierten Wegen. 64 Prozent führen Radtouren durch, 45 Prozent schwimmen in natürlichen Gewässern und 24 Prozent fahren Mountainbike. Die Trendsportart Nordic-Walking steht bei lediglich 16 Prozent der Gäste immer oder häufig auf dem Urlaubssportprogramm.
Das Projekt "GPS-gestütztes Besucherinformationssystem für den Naturpark Lüneburger Heide - 'Heide-Guide'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred Töpfer Akademie für Naturschutz (NNA) durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung der Grundlagen für ein Informations- und Lenkungssystem, das die Belange des Naturschutzes im Naturpark Lüneburger Heide unterstützt. Besucher sollen mithilfe des Global Positioning System (GPS) durch den Naturpark geführt werden und Informationen zu Naturschutz und Region erhalten. Die Verbindung von Naturerleben und moderner Technik soll die Attraktivität des Naturparks für den Tourismus steigern und das Naturerleben fördern. Im Vordergrund steht allerdings die Unterstützung der Ziele des Naturschutzes für den Naturpark, denn das Projekt trägt zu einer aktiven Besucherlenkung bei, die empfindliche Lebensräume der Schutzgebiete von einer intensiven Inanspruchnahme durch Erholungsnutzung verschont. Die Besucherlenkung beinhaltet auch den Hinweis auf besonders attraktive Bereiche, um die Wertschätzung der Besucher gegenüber der Natur zu steigern. Mit dem Heide-Guide werden exemplarisch Angebote für die unterschiedlichen Ansprüche verschiedener Nutzergruppen entwickelt. Berücksichtigung finden neben Routen für Wanderer, Radfahrer, Reiter und Nordic Walker auch barrierefreie Angebote. Je nach Interesse wird der Besucher mithilfe eines Handgerätes zu einzelnen sehenswerten Punkten navigiert oder über eine festgelegte Route durch den Naturpark geleitet. Dabei erhält der Gast über einen Kopfhörer allgemeine Informationen und entscheidet dann ob er vertiefend in den jeweiligen Bereich einsteigen möchte. Neben den interessanten Informationen zu Natur und Kultur hält der Hugo auch tagesaktuelle Informationen bereit. Veranstaltungshinweise, Öffnungszeiten, Speisekarten oder Busfahrpläne erleichtern die spontane Gestaltung eines Ausflugs. Die tägliche Aktualisierung des Hugo bietet auch dem Naturschutz vielfältige Möglichkeiten: So können den Besuchern künftig Landschaftspflege- oder Schutzmaßnahmen direkt vor Ort erklärt werden. Die Vermittlung dieser Hintergründe wird auf eine neue Art zu mehr Verständnis für den Naturschutz beitragen. Erweitert werden die Möglichkeiten des GPS-Systems um kleine örtliche Info-Punkte, sogenannte Tags. Durch ein Heranführen des Gerätes an den Tag werden auch innerhalb von geschlossenen Räumen oder für nah beieinander liegende Punkte unterschiedliche Informationen ausgegeben. Derzeit befindet sich das Vorhaben in der Anfangsphase und beschäftigt sich mit der Aufnahme erster Routen und sehenswerter Punkte. Noch in diesem Jahr werden erste Testpersonen das System erproben und ihre Erfahrungen in die Entwicklung einfließen lassen. Ab dem Sommer 2010 wird der Hugo den Besuchern des Naturparks, wahlweise auf einem Leihgerät oder zum Download aus dem Internet für den Gebrauch auf eigenen Geräten, zur Verfügung stehen. Von Beginn an wird das System zudem alle Informationen auch in englischer Sprache bereit stellen. Damit erfüllt das Projekt auch die Voraussetzungen zur Übertragbarkeit auf andere Schutzgebiete.
Das Projekt "Erarbeitung und Praxiserprobung eines Maßnahmenplans zur ökologisch verträglichen Wasserkraftnutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Floecksmühle GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Die Berichte zur Bestandsaufnahme nach Artikel 5 der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) lassen erkennen, dass hydromorphologische Veränderungen in den europäischen Flussgebietsgemeinschaften ein gravierendes Hindernis für das Erreichen der Ziele der WRRL bis zum Jahr 2015 darstellen. In den Bewirtschaftungsplänen und Maßnahmenprogrammen müssen daher kosteneffiziente Maßnahmenkombinationen konzipiert werden, die in ihrer ökologischen Effizienz derart wirksam sind, das eine Verbesserung des ökologischen Zustands/Potenzials gewährleistet ist. In Bezug auf die große, kumulativ wirksame Wasserkraftnutzung gibt es dazu bisher kein geeignetes Instrumentarium. Es ist daher eine schrittweise Betrachtung von der Ebene des Flusseinzugsgebietes über einzelne Flussstrecken bis zur Einzelanlage und die Entwicklung einer abgestimmten Vorgehensweise im Hinblick auf ökologische wie ökonomische Wirkungen erforderlich. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Das BMU ist gegenüber der EU-Kommission für die Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung des guten ökologischen Zustands berichtspflichtig. Das Vorhaben soll die flusseinzugsgebietsbezogene und länderübergreifende Maßnahmenplanung in Flussgebieten, die bis zum Jahr 2009 zu erfolgen hat, a. B. des Weser-EZG in der Vorbereitung und in der Durchführung unterstützen. C) Ziel des Vorhabens ist der Vorschlag und die Praxiserprobung eines Planungsinstrumentariums, das die systematische Analyse eines Flussgebietes a. B. des Weser-EZG unter dem Gesichtspunkt der Erschließung von Wanderwegen und Fortpflanzungs- und Aufwuchshabitaten für die Fischfauna unter Berücksichtigung derKosteneffizienz und der ökologischen Effektivität von Maßnahmen erlaubt. Ziel ist die Erstellung einer Leitlinie für eine langfristige Bewirtschaftungsplanung unter Beachtung der Bewirtschaftungszyklen der WRRL und eine richtlinienkonforme Vorgehensweise bei der Auswahl von prioritär zu entwickelnden Gewässerstrecken zu ermöglichen.
Das Projekt "Tourismus und Umwelt Teilprojekt 2: Gemeinsam-ontour/Sozialverantwortliches und umweltvertraegliches Erlebniswandern im Nah- und Regionaltourismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NaturFreunde Deutschlands e. V. durchgeführt.
Das Projekt "Wege und Verknuepfungen - Teilprojekt: Integrierte Bahnhofs- und Reisegebietsentwicklung im Naturpark Uckermaerkische Seen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fussgängerschutzverein FUSS e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. Bestandsanalyse der Erreichbarkeit der Naturparks Uckermaerkische Seen ueber Schienen-, Wasser-, Radwander-, Wander-, Reit- und Kutschwege. Erarbeitung eines Konzeptes zur sinnvollen Verknuepfung dieser Wege zur Staerkung eines naturnahen Tourismus, der sich weitgehend auf umwelt- und sozialvertraegliche Verkehrsmittel stuetzt.
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Bund | 18 |
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Förderprogramm | 17 |
unbekannt | 1 |
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Language | Count |
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Deutsch | 18 |
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