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Verkehr in schrumpfenden Städten

Das Projekt "Verkehr in schrumpfenden Städten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVAS - Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme durchgeführt. In den Städten Ostdeutschlands haben sich in den vergangenen Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 gravierende Entwicklungen in der Einwohnerstruktur ergeben. Die Überlagerung von Tendenzen der Stadt-Umland-Wanderung, der innerdeutschen Migration in Abhängigkeit der Wirtschaftslage, des Geburtendefizits sowie weiterer demografischer Faktoren hat in verschiedenen Städten und Regionen zu einem gravierenden Einwohnerverlust in historisch kurzen Zeiträumen geführt.In den Städten Ostdeutschlands haben sich in den vergangenen Jahren seit der deutschen Wiedervereinigung 1990 gravierende Entwicklungen in der Einwohnerstruktur ergeben. Die Überlagerung von Tendenzen der Stadt-Umland-Wanderung, der innerdeutschen Migration in Abhängigkeit der Wirtschaftslage, des Geburtendefizits sowie weiterer demografischer Faktoren hat in verschiedenen Städten und Regionen zu einem gravierenden Einwohnerverlust in historisch kurzen Zeiträumen geführt. Im Vorhaben werden die Zusammenhänge von Bevölkerungsentwicklung, Stadtstruktur und Mobilität in verschiedenen Städtekategorien untersucht. Aus den Erkenntnissen der Untersuchungen sollen Anforderungen an die Erarbeitung zukünftiger Konzepte für die Entwicklung und den Betrieb der Verkehrsinfrastruktur in den Städten abgeleitet werden. Diese liegt insbesondere darin, dass die in Gang befindlichen Stadtumbauprozesse einer stärkeren fachlichen Begleitung aus verkehrsplanerischer Sicht bedürfen, um eine adäquate und nachhaltige Anpassung der Verkehrsinfrastruktur an die sich fundamental ändernden Rahmenbedingungen zu ermöglichen. Durch eine über den üblichen Prognosehorizont (derzeit 2015) hinausgehende Betrachtung ist abzusichern, dass sehr kostenträchtige und vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung dauerhaft nicht finanzierbare Fehlentwicklungen und -investitionen vermieden werden. Anhand des Experimentierfeldes Stadtumbau Ost werden Erkenntnisse für den Stadtumbau frühzeitig auch für die alten Bundesländern gewonnen. Durch die Einbeziehung von diesen Städten in das vorliegende Forschungsprojekt wird die Übertragbarkeit der Ergebnisse und Erkenntnisse ermöglicht.

Sub project: Cascadia Basin basement tectonics, temporal and spatial development of the sediment cover, and evolution of the hydrothermal flow system

Das Projekt "Sub project: Cascadia Basin basement tectonics, temporal and spatial development of the sediment cover, and evolution of the hydrothermal flow system" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Meerestechnik / Umweltforschung durchgeführt. In summer 2004, IODP Leg 1 will be drilled on the eastern flank of the Juan de Fuca Ridge. The main subject of the leg is to study compartmentalization, anisotrophy, microbiology and physical properties of basaltic oceanic crust in order to elucidate the properties of an active ridge flank hydrothermal system, which is for a big part isolated benath a low permeable sediment cover. The high resolution seismic pre-site survey, which was carried out during R/V Sonne Cruise SO 149, substantially contributed to get IODP Leg 1 scheduled. In the vicinity of the primary sites at Second Ridge, a grid of closely spaced (100 m) 2D seismic lines are available. Secondary sites on First Ridge were planned based on a high resolution 3D grid. So far, both seismic data sets were processed as part of the site survey using a standard processing scheme. It is now proposed to further improve the stacking and migration results with respect to more detailed velocity models, careful deconvolution, and alternative (3D) migration techniques. Based on the reprocessing, folds, faults, and the layer structure will be carefully mapped. The hypothesis will be tested that forced folding is a dominant process affecting sediment physical properties and fluid flow.

Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder

Das Projekt "Neue Verfahren und Methoden zur Sanierung von Altlasten am Beispiel der Deponie Georgswerder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Umweltschutz durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer geowissenschaftlichen Untersuchungsmethodik zur Beurteilung undurchlaessiger Bodenarten in Hinblick auf die Sanierung von Altlasten (Deponien). Am Beispiel der Muelldeponie 'Georgswerder' sollen die physikalischen, chemischen und hydraulischen Eigenschaften des Glimmertones in Bezug auf seine Durchlaessigkeit geklaert sowie die Ausbreitungsgeschwindigkeit kontaminierter Grund- und Porenwaesser (z.B. Kohlenwasserstoffe mit Loesungsmitteln, Schwermetalle) bestimmt werden. Dabei wird eine Verbesserung des Kenntnisstands ueber die langfristige Dichtwirkung natuerlicher Sedimente als Schadstoffbarrieren mit dem spaeteren ziel einer Standardisierung des Untersuchungskonzeptes fuer zukuenftige Deponiesanierungen erwartet.

Research group (FOR) 525: Analysis and modeling of diffusion/dispersion-limited reactions in porous media

Das Projekt "Research group (FOR) 525: Analysis and modeling of diffusion/dispersion-limited reactions in porous media" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Zentrum für Angewandte Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Hydrogeochemie durchgeführt. Reaktionen in porösen Medien (beispielsweise der Abbau von Schadstoffen in Boden und Grundwasser) hängen entscheidend davon ab, wie gut sich Reaktionspartner durch Diffusion bzw. Dispersion mischen. Grundwasser z.B. strömt sehr langsam und laminar - daher findet keine rasche Mischung wie z.B. in Flüssen statt. Ziel der Forschergruppe ist es, diese Mischprozesse und die zugehörigen Reaktionen in räumlich und zeitlich hohen Auflösungen zu erfassen. Dazu werden neue Messmethoden (z.B. faseroptische Sensorsysteme) eingesetzt, die es erlauben, Konzentrationsgradienten in porösen Medien in bisher nicht erreichter Auflösung zu bestimmen. Diese Ergebnisse sind wichtig für das Verständnis des Verhaltens von Schadstoffen im Untergrund, z.B. für die Vorhersage der Ausbreitungsgeschwindigkeit einer Grundwasserverunreinigung, darüber hinaus sind sie aber auch von grundlegender Bedeutung für die Entwicklung von Wasseraufbereitungsverfahren, wie Aktivkohlefiltration, katalytischer Schadstoffabbau, Biofilter, usw. Die Untersuchungen decken alle relevanten Skalen wie z.B. von der Diffusion und Katalyse in Mikroporen, der Lösungskinetik von Teerölen in Sanden und dem biologischen Schadstoffabbau in heterogenen Grundwasserleitern ab. Ein zentrales Element in allen Teilprojekten ist die nummerische Simulation von Transport und Reaktion - diese nummerischen Modelle können dann zur Prognose des Schadstoffverhaltens in der Umwelt eingesetzt werden.

Transfer von Caesium-Radionukliden in Waldboeden in der Region Oberschwaben + Projektphase 2

Das Projekt "Transfer von Caesium-Radionukliden in Waldboeden in der Region Oberschwaben + Projektphase 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Ravensburg-Weingarten - Hochschule für Technik und Sozialwesen durchgeführt. Die Auswirkungen des Reaktorunfalls in Tschernobyl auf Baden-Wuerttemberg hatten gezeigt, dass das Land fuer derartige, weit unterhalb der Katastrophenschutzschwelle liegende Ereignis nicht ausreichend vorbereitet war. Es dauerte daher relativ lange, bis eine genaue Darstellung der radiologischen Lage moeglich war. Um die Verfuegbarkeit der radioaktiven Caesiumnuklide aus den Boeden von Waldgebieten und Weideflaechen fuer die Aufnahme in die menschliche Nahrungskette zu ermitteln, wurden in verschiedenen Teilabschnitten Untersuchungen ueber den Transfer von Radiocaesium von Boden in Pflanzen sowie ueber Pflanzen in Tiere, ueber Eindringgeschwindigkeit und Verteilung der Nuklide in die verschiedenen Bodenschichten und ueber das Verhalten von Radiocaesium in Seen durchgefuehrt. Dabei wurden u.a. folgende Parameter besonders beachtet: Dicke der organischen Bodenauflage, Bodentyp, Humusform, geologische Bodenformation, Hoehenlage, Niederschlagsmenge, pH-Wert, Desorbierbarkeit aus dem Boden, Bindung des Caesiums an Tonmineralien im Sediment der Seen. Bei allen Arbeiten musste sehr sorgfaeltig zwischen dem alten Caesium aus den Nuklearwaffenversuchen und dem frischen Caesium aus dem Tschernobylunfall unterschieden werden. Das Maximum der Cs-Konzentration befindet sich meistens im untersten Horizont der organischen Auflage oder im obersten Horizont des Mineralbodens. Die vertikale Migrationsgeschwindigkeit des Radiocaesiums ist sehr gering, erkennbar an der vergleichbaren Tiefenverteilung des Caesiums aus den Kernwaffentests. Das Maximum dieses Caesiums liegt nur unwesentlich (wenige cm) tiefer. Es kann somit davon ausgegangen werden, dass sich das Tschernobylcaesium in den naechsten 25 Jahren immer noch in den oberen 20 cm eines unbeaarbeiteten Bodens befinden wird. Das heisst: Zum einen ist mit einer Kontamination des Grundwassers in absehbarer Zeit nicht zu rechnen, zum anderen muss aber von einer mehrere Jahrzehnte andauernden Pflanzenverfuegbarkeit der Caesiumnuklide ausgegangen werden: Zur Bestimmung der Transferfaktoren von Radiocaesium aus dem Boden in Pflanzen wurden folgende Pflanzen ausgewaehlt: Dornfarn, Heidelbeere, Himbeere, Waldklee und Brombeere. Dabei stellte sich heraus, dass der Dornfarm auf allen Boeden den groessten, Waldklee und Brombeere immer den niedrigsten Transferfaktor haben. Der Unterschied zwischen diesen Transferfaktoren an einem Standort betraegt bis zu einer Groessenordnung, an verschiedenen Standorten kann er fuer die gleiche Pflanzenart auch zwei Groessenoerdnungen betragen. Die groesste Bedeutung fuer die Hoehe des Transferfaktors haben Humusform (Moder- bzw. Rohhumus), die Dicke der Humusauflage (3 - 7 cm) und der pH-Wert (3 - 4). Geologie und Niederschlag haben nur einen mittelbaren Einfluss auf den Transferfaktor, indem sie die Entwicklung bestimmter Humusformen foerdern. Ein direkter Einfluss konnte nicht nachgewiesen werden.

Einfluss von Kolloiden auf die Migration von Actiniden

Das Projekt "Einfluss von Kolloiden auf die Migration von Actiniden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Zentrale Technisch-Wissenschaftliche Betriebseinheit, Radiochemie München durchgeführt. P(III):Untersuchung des Migrationsverhaltens von kolloidgetragenen Actiniden Die Ergebnisse sollen in ein Modell für den Actinidtransport durch Kolloide einfließen.

Analyse der Schwimmleistung und des Schwimmverhaltens relevanter Zielfischarten

Das Projekt "Analyse der Schwimmleistung und des Schwimmverhaltens relevanter Zielfischarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Gewässerkunde durchgeführt. Um die Durchgängigkeit in den Bundeswasserstraßen für Fische zu gewährleisten, ist eine genaue Kenntnis über die Schwimmleistungen der vorkommender Fischarten und der unterschiedlichen Altersklassen notwendig. Die Schwimmleistungen sind zum einen durch Schwimmgeschwindigkeiten als auch die Ausdauer der Fische charakterisiert. Diese Werte stellen physiologische Grenzwerte dar, welche die spezifischen Fische maximal leisten können. Solche Daten sind bei der Planung, aber auch bei der Funktionskontrolle von Fischaufstiegsanlagen von enormer Bedeutung, um die Durchgängigkeit der Anlage abzuschätzen. Im Unterwasser von Querbauwerken als auch in Fischaufstiegsanlagen treten im Vergleich zu frei fließenden Strecken veränderte hydraulische Parameter auf, z.B. erhöhte Turbulenz, was die Schwimmleistung beeinflusst. Daher soll der Einfluss der Turbulenz auf die Schwimmleistung und das Schwimmverhalten der Fische untersucht werden. Einige Fischarten zeigen bei der Wanderung in Flüssen ein Schwarmverhalten. Es wird bislang vermutet, dass Fischschwärme andere geometrische und hydraulische Rahmenbedingungen für das Durchschwimmen von Fischaufstiegsanlagen benötigen als einzeln schwimmende Fische. Dafür sollen zunächst das Schwarmverhalten von einheimischen Fischarten in Fließgewässern charakterisiert werden. Des Weiteren soll geklärt werden, inwieweit sich das Schwimmen in Schwärmen auf die Nutzung von Fischaufstiegsanlagen auswirkt.

Sub project: Development of a combined geochemical-geophysical approach for quantification of regional submarine gas hydrate inventories

Das Projekt "Sub project: Development of a combined geochemical-geophysical approach for quantification of regional submarine gas hydrate inventories" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt. The proposed project aims at developing a new approach to quantify the amount of gas hydrate (GH) in continental margin sediments by the complementary use of geochemical models and the implementation of the effective medium theory (EMT) for seismic modelling and inversion. Reflection seismics provides 2-D information on variations in P-wave interval velocities using migration velocity analysis (MVA), which will be inverted to determine in situ GH concentrations. In contrast, numerical models will provide reliable predictions of the formation potential of methane and GH when calibrated against geochemical data from ODP sites. Preliminary results show that the prediction of GH inventories by seismic methods is highly sensitive to the accurate determination of porosities. This may cause large uncertainties, which can be reduced by calibration against the numerical model. The basic strategy is to use the geochemical approach as constraint for basic parameterisations of the geophysical model in the vicinity of ODP sites. In turn, a well-calibrated geophysical model will then provide useful model inputs along seismic lines where no drilling data are available for geochemical modelling. This approach will yield solid information on regional variables (e.g. sediment thickness, heat flow, degradation constants), which can be used for empirical predictions of the GH inventory and distribution. In addition, selected key studies will be performed for high flux scenarios (e.g. mud volcanoes) to improve estimates of their proportional significance for the total GH inventory.

SEALION - Meereseis in der Antarktis in Verbindung mit dem Ozean - Atmosphaerische Zwaenge

Das Projekt "SEALION - Meereseis in der Antarktis in Verbindung mit dem Ozean - Atmosphaerische Zwaenge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Meereskunde, Abteilung für Maritime Meteorologie durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Weiterfuehrung und Fortentwicklung der Darstellung des Meereises in den hohen Breiten in gekoppelten globalen Atmosphaere-Meereis-Ozean Modellen (AOGCMs). Diese Ziele sind erreichbar durch (1) die Ableitung von Datensaetzen der Meereiskonzentrationen und -bewegung aus Satellitendaten, (2) durch Simulationsexperimente mit einem hochentwickelten und hochaufloesenden dynamisch-thermodynamischen Meereismodell, welches fuer die Beobachtungsdatensaetze aus diesem Projekt optimiert ist, sowie (3) durch die Analyse von Simulationsrechnungen eines gekoppelten globalen AOGCMs. Die Weiterentwicklung der Parametrisierung der thermodynamischen und dynamischen Prozesse fuer das antarktische Meereis ist dabei nur erreichbar unter der Verwendung von verbesserten Meereiskonzentrations- und -geschwindigkeitsfeldern. Daher sind die Arbeiten im einzelnen: - Ableitung von Zeitserien der Meereisdrift und -konzentration aus Fernerkundungsdaten - Entwicklung eines optimierten dynamischen thermodynamischen Meereismodells fuer die Einbindung in ein gekoppeltes globales Atmosphaere-Ozean Modells fuer die Klimaforschung.

KORA - Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer - Modellierung des reaktiven Transports von Schadstoffen in der (un-)gesättigten Bodenzone zur Prognose der natürlichen Selbstreinigung - Teilvorhaben 7

Das Projekt "KORA - Kontrollierter natürlicher Rückhalt und Abbau von Schadstoffen bei der Sanierung kontaminierter Böden und Grundwässer - Modellierung des reaktiven Transports von Schadstoffen in der (un-)gesättigten Bodenzone zur Prognose der natürlichen Selbstreinigung - Teilvorhaben 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Fachbereich IV - Fach Mathematik, Lehrstuhl für Angewandte Mathematik I durchgeführt. Ziel: Ziel des Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines effizienten Werkzeugs für die numerische Simulation des reaktiven Transports von Schadstoffen in der (un-)gesättigten Bodenzone, insbesondere zur Einschätzung der natürlichen Selbstreinigungskraft des Bodens. Arbeitsschwerpunkte: Hierfür muss die bestehende Softwareplattform Richy-1D (für räumlich eindimensionale Prozesse) um zwei Modellbausteine erweitert werden: den mikrobiellen Abbau organischer Schadstoffe, sowie die Dynamik des geochemischen Milieus. Da gerade bei Beachtung der komplizierten geochemischen Interaktionen zwischen den beteiligten Stoffen die Komplexität des Problems sehr schnell wächst, wird besonderes Augenmerk auf die Effizienz, Genauigkeit und Flexibilität der mathematischen Lösungstechniken gelegt. Es kommen etwa adaptive Techniken (zur flexiblen Steuerung von Zeitschritten und Gitterstrukturen), geeignete Diskretisierungen (z.B. gemischte Finite Elemente zur lokalen Massenerhaltung) und schnelle Gleichungslöser (z.B. Mehrgitterverfahren) zum Einsatz. Damit sollen die Unzulänglichkeiten existierender Software hinsichtlich dieser Kriterien überwunden werden. Darüber hinaus soll durch die Integration dieser Modelle in die im Aufbau befindliche Softwareplattform Richy-2D/3D ein Werkzeug geschaffen werden, das in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern an komplexen Standorten eingesetzt werden kann.

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