Das Projekt "Teilvorhaben: DHL Soultions Fashion GmbH- KV-E-Chain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DHL Solutions Fashion GmbH durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Hauptziel, eine geschlossene elektromobile Transportkette vom Zentrallager über Citylogistikknoten bis zum Warenhaus zu entwickeln. Hierfür werden der kombinierte Verkehr sowie der elektromobile Güternahverkehr in den Warenhausverkehr eingebunden. Die Einbeziehung und optimale Verbindung vom System Verkehr und Energie bildet die Grundlage für das Vorhaben. Während des Projekts soll der Einsatz von Elektro-LKW entlang der Transportkette analysiert werden. Dabei sollen innovative Transportlösungen helfen, die entsprechenden Anforderungen an Fahrzeug und Umschlagtechnik zu erfüllen. Mit Hilfe der Verlagerung soll eine umweltfreundliche und effiziente Bedienung der Warenhäuser und Kundenauslieferungen erreicht werden. Die praktische Umsetzung soll beispielhaft für andere urbane Gebiete sein und der Öffentlichkeit erlebbar präsentiert werden. Die umgesetzte Logistiklösung soll im weiteren Projektverlauf auf ihren Nutzen hin überprüft werden. Daraus werden Erkenntnisse u.a. für Ausbildung und Qualifizierung, nötige Standards sowie stadtplanerische Aspekte abgeleitet werden, die letztendlich zur Stärkung des elektromobilen kombinierten Verkehr bis zur Haustür dienen werden. Das Vorhaben wird über die gesamte Laufzeit in 7 Arbeitspakete unterteilt.
Das Projekt "Teilvorhaben: BEHALA; KV-E-Chain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BEHALA - Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft mbH durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Hauptziel, eine geschlossene elektromobile Transportkette vom Zentrallager über Citylogistikknoten bis zum Warenhaus zu entwickeln. Hierfür werden der kombinierte Verkehr sowie der elektromobile Güternahverkehr in den Warenhausverkehr eingebunden. Die Einbeziehung und optimale Verbindung vom System Verkehr und Energie bildet die Grundlage. Während des Projekts soll der Einsatz von E-LKW entlang der Transportkette analysiert werden. Dabei sollen innovative Transportlösungen helfen, die entsprechenden Anforderungen an Fahrzeug und Umschlagtechnik zu erfüllen. Mit Hilfe der Verlagerung soll eine umweltfreundliche und effiziente Belieferung der Warenhäuser erreicht werden. Innerhalb der Lieferkette ist die BEHALA für die Durchführung der LKW Transporte zur Belieferung der Endabnehmer zuständig. Daraus ergibt sich eine starke Fokussierung auf die Fahrzeuge und die notwendigen Begleitprozesse. Nach Analyse der IST-Prozesse und Ableitung der SOLL-Szenarien wird ein umfassendes Referenzszenario entwickelt (Schwerpunkt Fahrzeug und Ladetechnik). Darauf aufbauend werden die entsprechenden Fahrzeuge und Ladestationen beschafft. Mit diesen zusätzlichen Ladestationen soll ein flexiblerer Einsatz der Fahrzeuge mit Reichweitenverlängerung erprobt werden. Abschließend erfolgt eine Bewertung des Einsatzes. Die Entwicklung von Schulungskonzepten für den effizienten Einsatz von E-LKW wird erarbeitet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Hochschule Wildau, KV-E-Chain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Wildau (FH), Forschungsgruppe Verkehrslogistik durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Hauptziel, eine geschlossene elektromobile Transportkette vom Zentrallager über Citylogistikknoten bis zum Warenhaus zu entwickeln. Hierfür werden der kombinierte Verkehr sowie der elektromobile Güternahverkehr in den Warenhausverkehr eingebunden. Die Einbeziehung und optimale Verbindung vom System Verkehr und Energie bildet die Grundlage. Während des Projekts soll der Einsatz von E-LKW entlang der Transportkette analysiert werden. Dabei sollen innovative Transportlösungen helfen, die entsprechenden Anforderungen an Fahrzeug und Umschlagtechnik zu erfüllen. Mit Hilfe der Verlagerung soll eine umweltfreundliche und effiziente Belieferung der Warenhäuser erreicht werden. Die Technische Hochschule Wildau (FH) wird, neben Projektmanagement und -koordination, die komplette IST-Lieferkette beschreiben. Hierbei werden die aktuellen Prozesse aufgenommen und bewertet. Danach werden verschiedene SOLL-Szenarien entwickelt, die eine komplette Elektrifizierung der Lieferkette vorsehen. Die gewonnen Erkenntnisse dienen der Spezifikation von Anforderungen an die zu beschaffenden Fahrzeuge und Ladesäulen sowie Umschlagtechnologien. Es werden Vorgaben entwickelt, die eine Förderung des elektrifizierten städtischen Güterverkehrs zum Ziel haben (städte- und verkehrsbauliche Maßnahmen). Empfehlungen zur Übertragung der Erkenntnisse in andere Ballungsräume werden entwickelt. Neben der Erarbeitung eines Konzepts zur Telemetrieeinbindung, werden Energieprofile erstellt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Berliner Energieagentur GmbH; KV-E-Chain" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Energieagentur Gesellschaft mit beschränkter Haftung durchgeführt. Das Vorhaben hat zum Hauptziel, eine geschlossene elektromobile Transportkette vom Zentrallager über Citylogistikknoten bis zum Warenhaus zu entwickeln. Hierfür werden der kombinierte Verkehr sowie der elektromobile Güternahverkehr in den Warenhausverkehr eingebunden. Die Einbeziehung und optimale Verbindung vom System Verkehr und Energie bildet die Grundlage. Während des Projekts soll der Einsatz von E-LKW entlang der Transportkette analysiert werden. Dabei sollen innovative Transportlösungen helfen, die entsprechenden Anforderungen an Fahrzeug und Umschlagtechnik zu erfüllen. Mit Hilfe der Verlagerung soll eine umweltfreundliche und effiziente Belieferung der Warenhäuser erreicht werden. Die Berliner Energie Agentur wird sich über alle Arbeitspakete hinweg mit dem Energieversorgungssysstem und dessen Schnittstellen mit der Lieferkette befassen. Vorbereitend werden die SOLL-Szenarien definiert. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Aufladung der LKW mit Solarstrom und damit auf der emissionsfreien Energie-Versorgung des städtischen Nachlaufs der Lieferkette. Für das Referenzszenario werden die aktuellen und zukünftigen Energieverbräuche in Zuge eines SOLL-IST Vergleichs errechnet. Weiterhin wird ein Versorgungskonzept für den Westhafen entwickelt (Anforderungen an Ladesäulen und Solartechnik). Im Verlauf des E-LKW Einsatzes werden geeignete energetische Indikatoren entwickelt, die die Lieferkette nach Ihrem Energieverbrauch bewertet.
Das Projekt "Swap.com On-line department store for Massive Amount of Pre-owned Items (SOMAPI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Netcycler Oy durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt: Technologische und konstruktive Entwicklung der Trenn- und Bindeeinheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Woldrich Engineering + Consulting durchgeführt. In Papier- und Pappefabriken bzw. in allen Großhandelseinrichtungen fallen Unmengen an Verarbeitungsresten bzw. Verpackungsmittel unterschiedlicher Größe an, die als Recyclingmaterial, Ersatzbrennstoffe oder für die Fasergussteileherstellung einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Eine Vor-Ort-Volumenreduzierung und -Zerkleinerung bringt erhebliche Logistik- und Verarbeitungsvorteile für die Abnehmer. Das neue System soll in der Lücke von Kaufhallen-Containerpressen und hydraulisch betriebenen Großballenpressen der Entsorgungsfachbetriebe angeboten werden und sich durch die Erhöhung der Energieeffizienz und einer dichteabhängigen Steuerung der Antriebsaggregate auszeichnen. Die Erreichung folgender, technischer Ziele ist geplant: kontinuierlicher Verdichtungsprozess, Reduzierung des elektrischen Leistungsbedarf um 30%, homogene, rechteckige Ballenform mit einstellbarer Längenvariabilität und Trennschnittbehalt, höhere Verdichtung gegenüber dem Stand der Technik stationärer Hydraulikpressen sowie wettbewerbsfähiges Kostenniveau in Anschaffung und Betrieb. Die Untersuchung des Marktes hat zu der Einschätzung geführt, dass im mittleren Leistungsbereich für Pressen nur ein geringes Typenangebot für Recycler, Großhändler, Warenhäuser, Speditionen usw. mit etwa 80 bis 100 Maschinen auf dem Markt jährlich verfügbar ist. Das eröffnet einen großen Raum für die Markteinführung der neuen Presse. Ziel des Teilprojektes ist es, die technologische und konstruktive Entwicklung der Trenn- und Bindeeinheit durchzuführen. Maßgebend für das Teilprojekt ist die Formbeständigkeit des gepressten Ballens auch nach dem Trennschnitt zu gewährleisten.
Das Projekt "Integration der Warenlieferung an Endverbraucher in Konzepte der City-Logistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Das Projekt will die Voraussetzungen fuer innovative Konzepte beim Warenabtransport analysieren und denkbare Innovationen aufzeigen, so dass Chancen der Verkehrsvermeidung oder der Verkehrsverlagerung auf den Umweltverbund staerker im Interesse des Standortes 'Innenstadt' genutzt werden koennen. Neben konzeptionellen Fragen und Problemen des Nachfragepotentials ist eine Reihe technischer Fragen bisher ungeklaert. So besteht beispielsweise allenfalls ein intuitiver Eindruck ueber das Transportvolumen der gekauften Ware und den hieraus entstehenden Folgen fuer den Abtransport der Ware. In einem ersten Arbeitsschritt sollen die technischen Eigenschaften des potentiellen Transportgutes empirisch untersucht werden (Gewicht der Waren, Warenart, Sperrigkeit). Mit Hilfe dieser drei Faktoren laesst sich darstellen, was z.B. bei einem vom Handel organisierten Zustellservice konkret zu bewaeltigen ist, bzw. in welchem Umfang sich alternative Transportmoeglichkeiten zum individuellen Warenabtransport ergeben. Im weiteren Projektverlauf werden bereits bestehende Formen der Warenzustellung untersucht und Konzepte entwickelt, die in konkreten Modellvorhaben auf ihre Praxistauglichkeit ueberprueft werden sollen. METHODEN: Erhebung an den Standorten eines grossen Dortmunder Warenhauses; Werkstattgespraeche mit Logistikexperten, Vertretern des Einzelhandels und der Verkehrsbetriebe.
Das Projekt "Oeko-Kaufhaus. Quantifizierung im Handel mit oekologischen Produkten und Dienstleistungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von econcept - Ökologie- und Designberatung durchgeführt. Konzeptentwicklung, Organisationsberatung und Qualifizierung fuer oekologische Kaufhaeuser und Gemeinschaftswarenhaeuser, Dienstleistungszentren. Beratung von drei Standorten in NRW: Koeln, Krefeld und Soest.
Das Projekt "Teilvorhaben: Data-Science-basierte Optimierung kooperierender Softwareagenten für Mobilitäts- und Logistiksysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mannheim, Institut für Enterprise Systems durchgeführt. Das InES verfolgt im Projekt Mobil-e-Hub drei Forschungs- und Entwicklungsziele: Erstens soll die Betriebsstrategie der Drohnen energieoptimiert gestaltet werden, um gleichzeitig Kosten und Aufladezeiten zu senken damit den Betrieb flexibler zu machen. Zweitens muss die gesamte Lieferinfrastruktur - bestehend aus Drohnen, stationären und beweglichen Landeplätzen, Transportfahrzeugen und Warenhäusern sowie Wartungs- und Überwachungsteams im regulären Betrieb - hochautomatisiert und intelligent funktionieren, damit das System effizient ablaufen und robust auf unvorhergesehene Störungen reagieren kann. Als letztes Aufgabengebiet des InES soll die Interaktion von Drohnen, die dieselbe Infrastruktur nutzen, um Landeplätze konkurrieren und verschiedene Zeit- und Reichweitenrestriktionen haben, erforscht werden. Dabei soll ein besonderer Fokus darauf gelegt werden, eine dezentrale Steuerung zu entwickeln, die aus der Interaktion der Komponenten und aus deren eigennützigem Handeln emergent entsteht. Durch die enge Kooperation mit den Projektpartnern können die Algorithmen in einem realen Umfeld getestet und evaluiert werden. Zum einen dient dies dazu, Daten abseits von rein theoretischen Simulationen sowohl erzeugen als auch aufzeichnen zu können, und zum anderen wird dadurch eine Basis für den Transfer von Forschungsinhalten in eine innovative wirtschaftliche Verwertung geschaffen.
Das Projekt "Teilprojekt: Technologische und konstruktive Entwicklung der funktionalen Elemente des Komprimierungssystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stahl- und Anlagenbau GmbH durchgeführt. In Papier- und Pappefabriken bzw. in allen Großhandelseinrichtungen fallen Unmengen an Verarbeitungsresten bzw. Verpackungsmittel unterschiedlicher Größe an, die als Recyclingmaterial, Ersatzbrennstoffe oder für die Fasergussteileherstellung einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Eine Vor-Ort-Volumenreduzierung und -Zerkleinerung bringt erhebliche Logistik- und Verarbeitungsvorteile für die Abnehmer. Das neue System soll in der Lücke von Kaufhallen-Containerpressen und hydraulisch betriebenen Großballenpressen der Entsorgungsfachbetriebe angeboten werden und sich durch die Erhöhung der Energieeffizienz und einer dichteabhängigen Steuerung der Antriebsaggregate auszeichnen. Die Erreichung folgender, technischer Ziele ist geplant: kontinuierlicher Verdichtungsprozess, Reduzierung des elektrischen Leistungsbedarf um 30%, homogene, rechteckige Ballenform mit einstellbarer Längenvariabilität und Trennschnittbehalt, höhere Verdichtung gegenüber dem Stand der Technik stationärer Hydraulikpressen sowie wettbewerbsfähiges Kostenniveau in Anschaffung und Betrieb. Die Untersuchung des Marktes hat zu der Einschätzung geführt, dass im mittleren Leistungsbereich für Pressen nur ein geringes Typenangebot für Recycler, Großhändler, Warenhäuser, Speditionen usw. mit etwa 80 bis 100 Maschinen auf dem Markt jährlich verfügbar ist. Das eröffnet einen großen Raum für die Markteinführung der neuen Presse. Ziel des Teilprojektes ist es, die technologische und konstruktive Entwicklung der funktionalen Elemente des Komprimierungssystems durchzuführen. Maßgebend für das Teilprojekt ist die zuverlässige Zerkleinerung und Verdichtung der Wertstoffe zu gewährleisten.
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