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Found 360 results.

Ergebnisse der Untersuchungen zur Ortung chemischer Kampfstoffmunition mit geophysikalischen Erkundungsverfahren

Nach Ende des II. Weltkrieges wurde unter Regie der Alliierten ca. 40.000 t chemische Kampfstoffmunition in der Ostsee versenkt. Das BSH führte in den Jahren 1994 bis 1997 in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ostseeforschung (Warnemünde) und der Bundesmarine zahlreiche Untersuchungen durch, bei denen die Transportwege im Bereich des deutschen Festlandsockels mittels geophysikalischer Messmethoden und einer Unterwasservideokamera auf Metallkörper untersucht wurden. Der IMS (Internet Map Service) stellt die Untersuchungsergebnisse aufbereitet und gebündelt zur Verfügung.

Luftdaten der Station Warnemünde (DEMV057) in Rostock

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Luftdaten der Station Rostock-Hohe Düne (DEMV031) in Rostock - Warnemünde

Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Aktuelle Messwerte sind verfügbar für die Schadstoffe: Blei im Feinstaub (Pb), Nickel im Feinstaub (Ni), Kohlenmonoxid (CO), Feinstaub (PM₁₀). Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.

Messstelle WARNEMÜNDE, OSTSEE

Messstelle betrieben von STANDORT STRALSUND.

Teilprojekt des MPI für Biogeochemie

Das Projekt "Teilprojekt des MPI für Biogeochemie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Biogeochemie durchgeführt. SOPRAN (Surface Ocean Processes in the Anthropocence: www.sopran.pangaea.de) ist ein deutscher Beitrag zu SOLAS (Surface Ocean - Lower Atmosphere Study: www.solas-int.org). Die 1. Phase von SOPRAN wurde vom BMBF vom 1. Februar 2007 bis 31. Januar 2010 gefördert. Dabei waren 9 Teilprojektleiter von lFM-GEOMAR in 7 Teilprojekten (TP) involviert. Die TP waren Teil der 4 übergreifenden SOPRAN-Themen: (i) Die Antwort des Ozeans auf den Eintrag von Staub, (ii) Der Effekt von hohen CO2 auf marine Ökosysteme und Spurengasemissionen, (iii) Produktion und Emissionen von strahlungsaktiven und chemisch reaktiven Gasen im tropischen Atlantik, (iv) Phasenübergänge an der Ozeanoberfläche. In SOPRAN I wurden beträchtliche Anstrengungen zum Aufbau und Nutzung von gemeinsamen Infrastrukturen für Ozean/Atmosphäre-Studien, unternommen. Z.B. wurden erstmals freitreibende Mesokosmen (KieI-KOSMOS) entwickelt und eingesetzt. Darüber hinaus wurde die Infrastruktur des Kapverden Observatoriums weiterentwickelt und zwei Schiffskampagnen in den tropischen Nordostatlantik durchgeführt. SOPRAN hat auch die BIOCAT (Biogeochemical Interactions between the Ocean and the Atmosphere) Summer School (Kiel, September 2008) initiiert und durchgeführt. Erste Ergebnisse aus den verschiedenen SOPRAN TP wurden bei den SOPRAN Jahrestreffen in Kiel (2009) und Warnemünde (2008) präsentiert. Die Posterzusammenfassungen und ein ausführlicher SOPRAN Zwischenbericht können über den Link 'Meetings/Events' auf der SOPRAN Webseite runtergeladen werden.

Errichtung und Betrieb von zwei Windkraftanlagen am Standort Grevesmühlen (WKA Questin IX)

Die WIND-projekt GmbH & Co. 55. Betriebs-KG (Am Strom 1-4, 18119 Warnemünde) plant die Errichtung und den Betrieb von zwei Windkraftanlagen (WKA) am Standort Grevesmüh-len, Gemarkung Questin, Flur 2, Flurstücke 42 und 56/6. Geplant sind zwei WKA vom Typ Nordex N175/6.X 179 TCS mit einer Leistung von je 6,8 MW und einer Gesamthöhe von 266,5 m. Für das Errichten und Betreiben der Anlagen ist eine Genehmigung nach § 4 BIm-SchG beantragt.

Baltic Sea System Study

Das Projekt "Baltic Sea System Study" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. General Information: Coastal oceans in the highly dynamic boundary area between the terrestrial and oceanic realms are exposed to considerable external forcing by natural phenomena and human intervention. Particularly, semi-enclosed intra continental coastal seas with the reduced water renewal, such as the Baltic Sea, are most vulnerable to the human component. Due to the uncertainties in differentiating the impact of climate variability from anthropogenic disturbances the future reaction of coastal ecosystems to increased stress and to counter-measures is not predictable at present. The Baltic Sea System Study (BASYS) aims at reducing these uncertainties in a multi-disciplinary project with 8 scientific subprojects: Pelagic processes, Lateral transport, Near shore processes, Atmospheric load, Climate impact, Environmental record in the sediments, Systems analysis and modelling and Mesoscale physics. The 3 major objectives of the project are: - to improve the quantification of past and present fluxes - to further the understanding of the susceptibility of the Baltic Sea to external forcing - to achieve a sound scientific basis for the understanding of future changes. The work of BASYS encompasses retrospective aspects by studying the sedimentary record, long-term time series and hind casting models as well process oriented studies on important system components like vertical and lateral fluxes, food web structure and their regulation by mesoscale physical phenomena. The 4 major working tasks are: - assessment of time scales of significant changes and limits of complexity for prediction - translation of lateral and vertical gradients into mass balances - estimation of the sediment recording capacity in relation to lateral transparent pelagic-benthic coupling - differentiation between natural and anthropogenic external forcing by understanding the pre-industrial variability of the ecosystem. The various subsystems of the Baltic Sea are highly variable in their biogeochemical behaviour. The field work cover representative site and results are up scaled to basin and larger scales by various model approaches. The combination between process oriented work, assembling of historical data, modelling and the geological record will allow for robust testing for predictive capability and for development of generic strategies in coastal ecosystem research. Prime Contractor: Institut für Ostseeforschung Warnemünde an der Universität Rostock, Sektion Biologische Meereskunde; Rostock-Warnemünde; Germany.

DigiSHR - Schaffung eines Sensornetzwerks für ein Umweltmonitoring im Fähr- und RoRo-Hafen von ROSTOCK PORT

Das Projekt "DigiSHR - Schaffung eines Sensornetzwerks für ein Umweltmonitoring im Fähr- und RoRo-Hafen von ROSTOCK PORT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ROSTOCK PORT GmbH durchgeführt. Die ROSTOCK PORT GmbH ist Eigentümerin des Seehafens Rostock und Betreiberin des Fähr- und RoRo-Terminals im Seehafen Rostock sowie des Kreuzfahrtterminals Warnemünde. Um den zukünftigen Anforderungen in Fähr- und RoRo-Häfen gerecht zu werden, ist eine weitere Digitalisierung der Prozesse notwendig, die durch das DigiTest-Projekt 'DigiSHR' unterstützt werden soll. Mithilfe des Aufbaus eines Testfelds mit zu beschaffender Messtechnik wird die zeitabhängige Aufzeichnung von Einzel-Emissionen, wie Lärm und Luftschadstoffen, auf dem Terminalgelände möglich. Die Daten werden zentral auf einem Server gesammelt und dort sowie über eine Schnittstelle für Innovationen zur Verfügung stehen. Unter anderem soll ein klares Bild über die Emissionen des durch das Sensornetz überwachten Fähr-/RoRo-Terminals entstehen. Des Weiteren soll nach Umsetzung des digitalen Testfelds in 'Digi SHR' ein F&E-Projekt umgesetzt werden, welches auf Basis der Daten des Testfelds und mittels KI auch die Immissionen im und außerhalb des Hafens zeitsynchron bestimmen kann. Aufgrund der örtlichen Lage des Fähr- und RoRo-Bereichs mit benachbarter Wohnbebauung ist dies durch die betriebsbedingten Emissionen von besonderem Interesse, um potenziellen Konflikte und zunehmenden strengeren rechtlichen Regeln entgegen zu wirken. Auf Basis des Netzwerkes sind grundsätzlich über das Vorhaben hinaus verschiedene Arten von Erprobungen möglich. Das hier vorgesehene Sensornetzwerk schafft eine breite Datenbasis über den In- und Output des Hafens in Bezug auf Schall- und Luftschadstoffemissionen im Hafen. Auf diesem Fundament können verschiedene Systeme zur Verbrauchsoptimierung und Verminderung von unerwünschten Emissionen entwickelt, erprobt und angepasst werden.

Vergleich von Strukturen empfangener AIS-Daten der Nord- und Ostsee (AISNOS)

Das Projekt "Vergleich von Strukturen empfangener AIS-Daten der Nord- und Ostsee (AISNOS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schiffahrtsinstitut Warnemünde e.V. an der Hochschule Wismar durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Darstellung und der strukturierte Vergleich der Untersuchungsgebiete hinsichtlich beobachteter Schiffsbewegungen. Die verkehrliche Situation in der Nord- und Ostsee wird gegenübergestellt und verglichen. Datengewinnung bzw. -beschaffung von AIS-Daten der Untersuchungsgebiete mittels Transponder und DFÜ. Aufbereitung und Auswertung der Daten und vergleichende Betrachtungen der Untersuchungsgebiete Die Ergebnisse der Untersuchungen werden den öffentlichen Behörden zur Verfügung gestellt und können so als Grundlage für weitere Einschätzungen oder Entscheidungen herangezogen werden. Besonders interessant ist die Möglichkeit der Korrelation der verkehrlichen und meeresbiologischen Situation in Nord- und Ostsee.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), Sektion Küstenmeer: Management und Planung, Arbeitsgrupe Küsten und Meeresmanagement durchgeführt. Ziel des RADOST-Vorhabens ist es, Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküstenregion im Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft zu erarbeiten. Dabei geht es gleichermaßen darum, Schaden für Wirtschaft, Gesellschaft und Natur zu minimieren und mit dem Wandel verbundene Entwicklungschancen optimal zu nutzen. Ein weiteres Ziel ist die dauerhafte Stärkung von Akteursnetzwerken und Kommunikationsstrukturen, auch über die Region hinaus. In der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Forschung von RADOST werden die regionalen Auswirkungen des Klimawandels untersucht. Die Forschung stellt die Grundlagendaten bereit und erfasst Struktur- und Funktionsänderungen der westlichen Ostsee und der inneren und äußeren deutschen Ostseeküstengewässer infolge des Klimawandels.

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