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ZEB Zustandsklassen Hamburg

Der Datensatz enthält die Straßenzustandsklassen aller Hamburger Straßen, welche im Rahmen der regelmäßig stattfindenden Zustandserfassung und -bewertung (ZEB) seit 2014 befahren und ausgewertet wurden. Die Erfassung der Hauptverkehrsstraßen (HVS) und Bezirksstraßen mit gesamtstädtischer Bedeutung (BSGB) erfolgt seit 2014 alle 2 Jahre. 2016 wurden zusätzlich zunächst nur einmalig auch alle übrigen Bezirksstraßen erfasst. Die Länge der Auswerteabschnitte beträgt 20m auf HVS und BSGB und 10m auf den übrigen Bezirksstraßen. Lücken im Netz treten auf, wenn eine Strecke nicht befahren werden konnte (z.B. aufgrund von Baumaßnahmen). Da die Auswertung der Befahrungen eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, werden die Ergebnisse immer 1-2 Jahre später veröffentlicht. Bei der Bewertung werden aus den bei der Erfassung durch ein Spezialfahrzeug detektierten Messwerten der Ebenheit und den durch Auswertung an Bildschirmarbeitsplätzen ermittelten Zustandswerten für die Substanzmerkmale Risse und Flicken nach einem standardisierten Verfahren Zustandsnoten ermittelt. Diese Noten reichen bei den Straßen von 1 bis 5, wobei es die folgenden Zustandsklassen gibt: - 1,0 bis 1,49 -> Basiswert nach Herstellung, - 1,5 bis 3,49 -> kein spezieller Beobachtungsbedarf, - 3,5 (Warnwert) bis 4,49 -> Beobachtungsbedarf, gegebenenfalls Handlungsbedarf, - 4,5 (Schwellenwert) bis 5,0 -> Einzelprüfung erforderlich, Handlungsbedarf angezeigt Für die Gesamtbetrachtung des Zustandes werden die einzelnen Zustandswerte zu zwei Teilwerten, dem Gebrauchswert und Substanzwert und zu einem Gesamtwert zusammengefasst: Der Gebrauchswert ist ein nutzerorientierter Wert und beschreibt die Befahrbarkeit (Nutzungsqualität, Ebenheit) und Verkehrssicherheit der Fahrbahn. Der Substanzwert (z.B. Rissbildung) steht für die vorhandene Qualität der baulichen Substanz. Der Gesamtwert leitet sich aus dem Maximum von Gebrauchs- bzw. Substanzwert ab.

Entwicklung einer Luftqualitätsvorhersage

Das Projekt "Entwicklung einer Luftqualitätsvorhersage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD) - Zentrum für Medizin-Meteorologie Forschung Freiburg durchgeführt. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines umfassenden Luftqualitätsprognosetools auf der Grundlage des regionalen CAMS Luftqualitäts-Modellensembles. AQ-MOS ist als Erweiterung des bewährten MOSMIX-Systems des Deutschen Wetterdienstes für lokale Vorhersagen meteorologischer Parameter konzipiert. Das neuartige Tool soll stündliche Prognosen verschiedener Luftqualitätsparameter (PM10, PM2.5, O3, NOx u.a.) für mehrere hundert Luftqualitätsmessstationen liefern. Darüber hinaus sollen Warnungen vor erhöhten Luftschadstoffkonzentrationen für bis zu 3 Tage im Voraus erstellt werden können, wenn die Prognosen der Schadstoffkonzentrationen bestimmte Grenzwerte überschreiten.

Teilvorhaben: Assay - Charakterisierung und Evaluierung

Das Projekt "Teilvorhaben: Assay - Charakterisierung und Evaluierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Wasserforschung GmbH durchgeführt. Im geplanten Vorhaben soll ein automatisiertes opto-sensorisches Schnelltestsystem für die vor Ort Detektion mikrobiologischer Verunreinigungen in Rein- und Trinkwasser aufgebaut werden. Das IfW ist hierbei in Zusammenarbeit mit dem RIMMH (Universität Regensburg) für die analytische Betreuung und Erfolgskontrolle des Sensorsystems zuständig. Basierend auf unterschiedlich konzipierten Vergleichsuntersuchungen wird das IfW das realisierte Verfahren für die Anwendung auf Trinkwasseruntersuchungen anpassen und verifizieren, Verfahrenskenndaten ermitteln sowie hygienisch relevante Warngrenzen definieren. Basierend auf den Ergebnissen erfolgen die Verfahrenscharakterisierung und -optimierung sowie die Bewertung des realisierten Messsystems für verschiedene Anwendungsbereiche.

Mitwirkung bei der Erstellung eines Ozon-Merkblattes

Das Projekt "Mitwirkung bei der Erstellung eines Ozon-Merkblattes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Ausgehend von einer Ozon-Information des Landeshygienikers der Steiermark wurde gemeinsam mit Univ.-Prof. Moese, Univ.-Prof. Haider und Univ.-Prof. Neuberger ein Ozon-Merkblatt als Informationsschrift des Bundesministeriums fuer Umwelt, Jugend und Familie an die oesterreichischen Haushalte ausgearbeitet. Das Merkblatt vermittelt Grundlagen zur Ozonentstehung, informiert ueber Warnwerte und gibt Hinweise auf empfohlene Verhaltensweisen.

Algentoxine in Berliner Oberflaechengewaessern

Das Projekt "Algentoxine in Berliner Oberflaechengewaessern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Betrieb für Zentrale Gesundheitliche Aufgaben, Institut für Umweltanalytik und Humantoxikologie durchgeführt. '- Bestimmung von Algentoxinen aus Blaualgen in Gewaessern; - Bewertung der Konzentrationen an Blaualgentoxinen im Rahmen der Badegewaesserhygiene und Erarbeitung von Grundlagen fuer Empfehlungen zur Nutzung der Gewaesser als Badegewaesser; - Erarbeitung der Grundlagen fuer einen ,Screeningtest' auf Algentoxine im Rahmen der Badegewaesseruntersuchungen und der Ableitung von Warnwerten; - Klaerung der Mobilitaet von Algentoxinen im Wasserkreislauf und Bedeutung im Rahmen der Trinkwassergewinnung.

Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2010 - A30/09 NaWas Station IV

Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2010 - A30/09 NaWas Station IV" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem betrieben werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.

Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2011 - A29/10 NaWas Station V

Das Projekt "Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab, Online Monitoring 2011 - A29/10 NaWas Station V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem betrieben werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.

A28/08 NaWas Station III - A28/08 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (Betrieb der Online-Messstation und Auswertung der Überwachungsdaten)

Das Projekt "A28/08 NaWas Station III - A28/08 Nachhaltige Wassergütewirtschaft Raab - Online Monitoring (Betrieb der Online-Messstation und Auswertung der Überwachungsdaten)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Der Betrieb und die Datenauswertung der Kamerastation in St. Gotthard und die Online-Messstation in Neumarkt sollen über weitere 12 Monate gewährleistet und optimiert werden, um Änderungen der Schaumbildung und der Gewässergüte durch die Umsetzung von Maßnahmen (z.B. tertiäre Reinigung der Einleiter von Gerbereiabwasser) oder aber durch Störungen bei den Einleitern weiter verfolgen zu können. Die Bilder der Kamerastation in St. Gotthard und die Daten der Online-Messstation in Neumarkt sollen zeitnah (die Bilder der Kamerastation mit einer Verzögerung von weniger als 30 Minuten, die Daten der Online-Messstation mit einer Verzögerung von etwa einem Tag) zur Veröffentlichung im Internet über das Wasserinformationssystem Austria (WISA-Raab) bereitgestellt werden. Es soll ein halbautomatisiertes Alarmsystem eingeführt werden, welches im Falle einer Überschreitung von definierten Vorwarnstufen für die gemessenen Parameter zu einer Information der zuständigen Behörden führt.

Analyse der oesterreichischen Ozonbelastung 1995

Das Projekt "Analyse der oesterreichischen Ozonbelastung 1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Die bodennahe Ozonbelastung stellt in Oesterreich ein bedeutendes Umweltproblem dar, sowohl was die im Hochsommer auftretenden Spitzenbelastungen als auch die langzeitig auftretenden, mittleren Belastungen betrifft. Das UBA erstellt seit 1991 detaillierte Studien ueber die im Sommerhalbjahr (1. April - 30. September) aufgetretene Ozonbelastung, welche sich auf Daten des UBA, der Bundeslaender und der Forstlichen Bundesversuchsanstalt (insgesamt ca 120 Messstellen) stuetzen. Die Darstellung der Ozonbelastung in Oesterreich 1991 und 1992 ist im Report UBA-93-079,fuer 1993 und 1994 im Report UBA-26-125 erschienen. Eine aehnliche Publikation ist fuer die Darstellung der Ozonbelastung des Sommerhalbjahres 1995 vorgesehen. Die Untersuchung umfasst folgende Punkte: -Darstellung der mittleren und der maximalen Ozonbelastung an allen Messstellen - Detailanalyse einzelner Ozonepisoden mit Dreistundenmittelwerten ueber 100 ppb: Meteorologische Ursachen von Ozonbildung und -transport, Darstellung von Trajektorien (Verlagerung von Luftmassen) - Beurteilung der Ozonbelastung in Hinblick auf Warnwerte des Ozongesetzes, Luftqualitaetskriterien der oesterreichischen Akademie der Wissenschaften und Schwellenwerte der EU-Richtlinie fuer Ozon.

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