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Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von J.G. Knopf's Sohn GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Projekt weitet den Anwendungsbereich von Chitosanen auf den gesamten Veredlungsprozess in der Textilindustrie aus und wird zu einer verstärkten Implementierung von biobasierten Reagenzien und Prozessen in allgemein erdölbasierten textilen Wertschöpfungsketten führen. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen dazu führen, dass Chitosan als Plattformpolymer in der Textilverarbeitung etabliert werden kann. Beispielsweise sollen die Waschbeständigkeit, der Bindemittelersatz, die hydrophobe oder antibakterielle Wirkung, die Erhöhung der Abriebfestigkeit oder der Knitterschutz aufgrund der geeigneten strukturellen, physikalischen und chemischen Eigenschaften untersucht und evaluiert werden. ExpandChi wird den Anwendungsbereich von biobasierten Inhaltsstoffen vergrößern und erweitern, um eine breitere Palette von nachhaltigen Produkten für die Textilveredelung anbieten zu können.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf durchgeführt. Das Projekt weitet den Anwendungsbereich von Chitosanen auf den Veredlungsprozess in der Textilindustrie aus und wird zu einer verstärkten Implementierung von biobasierten Reagenzien und Prozessen in allgemein erdölbasierten textilen Wertschöpfungsketten führen. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen dazu führen, dass Chitosan als Plattformpolymer in der Textilverarbeitung etabliert werden kann. Beispielsweise sollen die Waschbeständigkeit, der Bindemittelersatz, die hydrophobe oder antibakterielle Wirkung, die Erhöhung der Abriebfestigkeit oder der Knitterschutz aufgrund der geeigneten strukturellen, physikalischen und chemischen Eigenschaften untersucht und evaluiert werden. ExpandChi wird den Anwendungsbereich von biobasierten Inhaltsstoffen vergrößern und erweitern, um eine breitere Palette von nachhaltigen Produkten für die Textilveredelung anbieten zu können.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Das Projekt weitet den Anwendungsbereich von Chitosanen auf den gesamten Veredlungsprozess in der Textilindustrie aus und wird zu einer verstärkten Implementierung von biobasierten Reagenzien und Prozessen in allgemein erdölbasierten textilen Wertschöpfungsketten führen. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen dazu führen, dass Chitosan als Plattformpolymer in der Textilverarbeitung etabliert werden kann. Beispielsweise sollen die Waschbeständigkeit, der Bindemittelersatz, die hydrophobe oder antibakterielle Wirkung, die Erhöhung der Abriebfestigkeit oder der Knitterschutz aufgrund der geeigneten strukturellen, physikalischen und chemischen Eigenschaften untersucht und evaluiert werden. ExpandChi wird den Anwendungsbereich von biobasierten Inhaltsstoffen vergrößern und erweitern, um eine breitere Palette von nachhaltigen Produkten für die Textilveredelung anbieten zu können.

Teilvorhaben 4: AOX-freie Superwash-Ausrüstung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung

Das Projekt "Teilvorhaben 4: AOX-freie Superwash-Ausrüstung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bremer Woll-Kämmerei AG durchgeführt. Im Rahmen des vom BMBF gefoerderten Verbundprojektes - Grundlagen zur plasmagestuetzten Antifilzausruestung von Wolle - konnte ein kombiniertes Plasma/Harz-Verfahren entwickelt werden, das die volle Maschinenwaschbarkeit des Materials garantiert. Gegenueber konventionell filzfrei ausgeruesteter Wolle zeigt die nach dem neuen umweltschonenden Verfahren ausgeruestete Ware zusaetzlich deutlich verbesserte Griff- und Volumeneigenschaften. Die veraenderten Oberflaecheneigenschaften des neuen Substrats fuehren bei der Weiterverarbeitung allerdings zu einem voellig veraenderten Lauf- und Faerbeverhalten. Um das umweltschonende Potential des neuen Verfahrens voll zu erschliessen und zusaetzlich ein Material mit deutlich verbesserten Produkteigenschaften anbieten zu koennen, verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel, noch bestehende wissenschaflich-technische Defizite waehrend der Verarbeitung des Plasma/Harz-behandelten Fasermaterials zu klaeren und Problemloesungen anzubieten. Zusaetzlich soll das Plasma/Harz-Verfahren auf feine Tierhaare uebertragen werden. Damit koennen Heimtextilien waschbar gestaltet und auf die bisher uebliche chem. Reinigung verzichtet werden, was die Umwelt ebenfalls entlastet.

Entwicklung von cellulosebasierten Coatings und Soil-Release-Polymeren

Das Projekt "Entwicklung von cellulosebasierten Coatings und Soil-Release-Polymeren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Organisch-Chemisches Institut durchgeführt. Gegenstand des Vorhabens ist das Auffinden eines Wirkprinzips, das es zuläßt, ein Coating auf eine Naturfaser aufzubringen, dieses Coating in der Waschphase quellen zu lassen und nach dem Waschvorgang wieder (gegebenenfalls supplementiert) auf die Faser zu redeponieren. Im Fall einer praktisch vollständigen Ablösung während des Waschvorgangs soll das Coating durch Zudosieren in einer herkömmlichen Waschmachine bei Temperaturen zwischen 20-60 C wieder auf dem Waschgut aufzubringen sein. Für Cellulose sind derzeit noch keinerlei synthetische Adsorbentien bekannt; entsprechende Untersuchungen sollen zunächst mit hydrolysierten Polysaccharidfragmenten, vor allem Cellulosebruchstücken, begonnen werden. Das Vorhaben soll in Zusammenarbeit mit der Fa. Sugaris GmbH durchgeführt werden.

AOX-freie Superwash-Ausrüstung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung - TV 3: Anlagen- und Prozeßoptimierung an einer Versuchsanlage zur AOX-freien Filzfreiausrüstung sowie Erspinnen von Garnen und Färbung Plasma-/Harz-ausgerüst

Das Projekt "AOX-freie Superwash-Ausrüstung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung - TV 3: Anlagen- und Prozeßoptimierung an einer Versuchsanlage zur AOX-freien Filzfreiausrüstung sowie Erspinnen von Garnen und Färbung Plasma-/Harz-ausgerüst" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Richter Kammgarn durchgeführt. Im Rahmen des vom BMBF gefoerderten Verbundprojektes - Grundlagen zur plasmagestuetzten Antifilzausruestung von Wolle - konnte ein kombiniertes Plasma/Harz-Verfahren entwickelt werden, das die volle Maschinenwaschbarkeit des Materials garantiert. Gegenueber konventionell filzfrei ausgeruesteter Wolle zeigt die nach dem neuen umweltschonenden Verfahren ausgeruestete Ware zusaetzlich deutlich verbesserte Griff- und Volumeneigenschaften. Die veraenderten Oberflaecheneigenschaften des neuen Substrats fuehren bei der Weiterverarbeitung allerdings zu einem voellig veraenderten Lauf- und Faerbeverhalten. Um das umweltschonende Potential des neuen Verfahrens voll zu erschliessen und zusaetzlich ein Material mit deutlich verbesserten Produkteigenschaften anbieten zu koennen, verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel, noch bestehende wissenschaflich-technische Defizite waehrend der Verarbeitung des Plasma/Harz-behandelten Fasermaterials zu klaeren und Problemloesungen anzubieten. Zusaetzlich soll das Plasma/Harz-Verfahren auf feine Tierhaare uebertragen werden. Damit koennen Heimtextilien waschbar gestaltet und auf die bisher uebliche chem. Reinigung verzichtet werden, was die Umwelt ebenfalls entlastet.

Teilvorhaben 1: AOX-freie Superwash-Ausruestung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung

Das Projekt "Teilvorhaben 1: AOX-freie Superwash-Ausruestung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma/Harzbehandlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Deutsches Wollforschungsinstitut durchgeführt. Im Rahmen des vom BMBF gefoerderten Verbundprojektes - Grundlagen zur plasmagestuetzten Antifilzausruestung von Wolle - konnte ein kombiniertes Plasma/Harz-Verfahren entwickelt werden, das die volle Maschinenwaschbarkeit des Materials garantiert. Gegenueber konventionell filzfrei ausgeruesteter Wolle zeigt die nach dem neuen umweltschonenden Verfahren ausgeruestete Ware zusaetzlich deutlich verbesserte Griff- und Volumeneigenschaften. Die veraenderten Oberflaecheneigenschaften des neuen Substrats fuehren bei der Weiterverarbeitung allerdings zu einem voellig veraenderten Lauf- und Faerbeverhalten. Um das umweltschonende Potential des neuen Verfahrens voll zu erschliessen und zusaetzlich ein Material mit deutlich verbesserten Produkteigenschaften anbieten zu koennen, verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel, noch bestehende wissenschaflich-technische Defizite waehrend der Verarbeitung des Plasma/Harz-behandelten Fasermaterials zu klaeren und Problemloesungen anzubieten. Zusaetzlich soll das Plasma/Harz-Verfahren auf feine Tierhaare uebertragen werden. Damit koennen Heimtextilien waschbar gestaltet und auf die bisher uebliche chemische Reinigung verzichtet werden, was die Umwelt ebenfalls entlastet.

Verbesserung des Schmutzverhaltens von Textilien nach Herabsetzung des Phosphatgehaltes der Waschmittel durch Einspinnen von Ausruestungssubstanzen

Das Projekt "Verbesserung des Schmutzverhaltens von Textilien nach Herabsetzung des Phosphatgehaltes der Waschmittel durch Einspinnen von Ausruestungssubstanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Stuttgart, Institut für Textilchemie durchgeführt. Die derzeit optimalen Waschverfahren benoetigen Phosphate in den Waschmitteln, die ihrerseits wieder, da sie in grossen Mengen ins Abwasser gelangen, zur Eutrophierung der Gewaesser fuehren. Praeparation und Herstellung von Fasern und Textilien, die mit phosphatarmen Waschmitteln gewaschen werden koennen. Hierzu sind geeignete Substanzen auszuwaehlen oder erforderlichenfalls zu synthetisieren, Tests auf Wirksamkeit bei der Schmutzabloesung sowie Korrelationen zu physikalischen Messmethoden durchzufuehren. Zusammenhaenge zwischen Struktur und Wirksamkeit sowie Auffinden der Wirkprinzipien sind zu suchen. Die Erfuellung des Waschmittelgesetzes durch die Herstellung 'waschfreundlicher' Textilien ist eine an Bedeutung zunehmende Alternative zu den Bemuehungen der Waschmittelindustrie, neue phosphatfreie Waschmittel zu entwickeln. Diese Bemuehungen sind durch die gezielte Verbesserung der Waschbarkeit der Textilien zu unterstuetzen.

AOX-freie Superwash-Ausruestung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma-/Harzausruestung - Teilvorhaben 2

Das Projekt "AOX-freie Superwash-Ausruestung von Keratinfasern durch kombinierte Plasma-/Harzausruestung - Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayer AG durchgeführt. Im Rahmen des vom BMBF gefoerderten Verbundprojektes - Grundlagen zur plasmagestuetzten Antifilzausruestung von Wolle - konnte ein kombiniertes Plasma/Harz-Verfahren entwickelt werden, das die volle Maschinenwaschbarkeit des Materials garantiert. Gegenueber konventionell filzfrei ausgeruesteter Wolle zeigt die nach dem neuen umweltschonenden Verfahren ausgeruestete Ware zusaetzlich deutlich verbesserte Griff- und Volumeneigenschaften. Die veraenderten Oberflaecheneigenschaften des neuen Substrats fuehren bei der Weiterverarbeitung allerdings zu einem voellig veraenderten Lauf- und Faerbeverhalten. Um das umweltschonende Potential des neuen Verfahrens voll zu erschliessen und zusaetzlich ein Material mit deutlich verbesserten Produkteigenschaften anbieten zu koennen, verfolgt das vorliegende Projekt das Ziel, noch bestehende wissenschaflich-technische Defizite waehrend der Verarbeitung des Plasma/Harz-behandelten Fasermaterials zu klaeren und Problemloesungen anzubieten. Zusaetzlich soll das Plasma/Harz-Verfahren auf feine Tierhaare uebertragen werden. Damit koennen Heimtextilien waschbar gestaltet und auf die bisher uebliche chem. Reinigung verzichtet werden, was die Umwelt ebenfalls entlastet.

Kovalente Fixierung von Cyclodextrin auf Baumwolle mit Hilfe von Cellulose-Vernetzern: eine quantitative Studie über Fixierung, Waschpermanenz und die Wirkung auf die Formaldehydfreisetzung

Das Projekt "Kovalente Fixierung von Cyclodextrin auf Baumwolle mit Hilfe von Cellulose-Vernetzern: eine quantitative Studie über Fixierung, Waschpermanenz und die Wirkung auf die Formaldehydfreisetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Textilchemie durchgeführt. In Kooperation mit dem Fach Lebensmittelchemie der BUW (Prof. Petz)Univ. Prof. Dr. Attila Bereck, Dipl. Ing. Dieter Riegel, Buket Sahin (FB C, Lebensmittelchemie) (Leiter und Mitarbeiter) Eine der möglichen Methoden für die permanente Fixierung von Cyclodextrinen an Baumwolle ist die Anwendung wasserlöslicher Cylodextrin-Derivate in Kombination mit Cellulose-Vernetzern (1). Das Verfahren wird in der Industrie zwar eingesetzt, genaue Angaben über Fixierungsgrad und Waschbeständigkeit waren jedoch bis heute nicht verfügbar. Mit Hilfe eines im Fach Textilchemie neulich entwickelten analytischen Verfahrens (1) für die stöchiometrische Bestimmung der Bindungskapazität von Cyclodextrinen - ohne die Notwendigkeit einer Kalibration - ist die quantitative Ermittlung dieser Daten nun möglich geworden. Im Rahmen des Projektes wurde eine quantitative Studie über die kovalente Fixierung eines wasserlöslichen CD-Derivates (Cavatex HP®, Wacker Chemie), auf Baumwolle durchgeführt. Hierbei wurden neben dem Grad der Fixierung die Waschpermanenz der Ausrüstung und die Wirkung des CDs auf die Formaldehydfreisetzung von verschiedenen formaldehydhaltigen Vernetzern systematisch untersucht. Die Ergebnisse lassen folgende Schlussfolgerungen zu: - Die 'Praxistauglichkeit' der neu entwickelten analytischen Methode wurde erwiesen - Einige der untersuchten Vernetzer waren in der Lage, das wasserlösliche Hydroxypropyl-CD-Derivat Cavatex HP® mit einem hohen Fixiergrad und Waschpermanenz an Baumwolle zu binden - Die Zugabe von Cavatex HP® reduzierte in jedem untersuchten Fall die Formaldehydfreisetzung des Vernetzers (bzw. den Formaldehydgehalt der behandelten Gewebe). Zur Erklärung kann die leichte Zugänglichkeit des CDs und die Reaktionsfähigkeit der OH-Gruppen an den Hydroxypropyl-Seitengruppen herangezogen werden. - Der Einsatz von fomaldehydarmen Vernetzern ergab Ausrüstungen, die die Vorgaben von Ökotex Standard 100 erfüllen

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