Das Projekt "Ermittlung einer moeglichen Belastung von Gewaessern bei der Berieselung von Holz in Grosspoltern" wird/wurde gefördert durch: Baugesellschaft Klammt GmbH & Co. KG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Zur Erhaltung eines marktgerechten Preises wird Holz aus Windwurfkatastrophen in Mengen von mehreren 1000 m3 in Grosspoltern gelagert. Es ist festzustellen, inwieweit durch ausgewaschene Holz- und Rindeninhaltsstoffe eine Belastung des Grundwassers und von Oberflaechengewaessern eintritt.
Das Projekt "Tritium in Fluessen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Bei der Messung des Tritiumgehalts in deutschen Fluessen stehen zwei Aspekte im Vordergrund: zum einen sollen Basiswerte erarbeitet werden fuer die Tritium-Belastung durch die Kernenergie, zum anderen sollen die Laufzeitspektren fuer das Wasser zwischen Ausregnen und Auftreten im Flusswasser untersucht werden.
Das Projekt "Auswaschung von wasserloeslichen Holzschutzmitteln aus Kuehlturmholz als moegliche Umweltbelastung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Ermittlung der Auswaschung von wasserloeslichen Holzschutzmitteln aus getraenktem Schnittholz in Abhaengigkeit von Schutzmitteltyp, Traenkverfahren und Lagerungsdauer bis zum Einsatz, einschliesslich deren Auswirkung auf die Standdauer des Holzes im Kuehlturmbetrieb. Ermittlung der optimalen Traenkverfahren und Lagerungszeiten fuer Kuehlturmhoelzer.
Das Projekt "Stickstoffduengung und Nitratperkolation" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Pflanzenbau und Saatgutforschung.
Das Projekt "Skalierung von Sorptionsisothermen und physikochemischen Bodeneigenschaften zur Quantifizierung der feldskaligen Variabilität der Retardation reaktiver Stoffe in Böden" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Bodenkunde.Die adsorptive Bindung reaktiver Stoffe steuert deren Mobilität und Auswaschungsgefährdung in Böden und wird meist durch Sorptionsisothermen quantifiziert. Diese werden an punktuell entnommenen Bodenproben gemessen und weisen meist eine große Variabilität auf. Aufgrund dieser Variabilität können viele Fragestellungen auf der Feldskala nur unzuverlässig beantwortet werden. Ziel des Projekts ist es, eine wesentlich verbesserte Methodik für das upscaling der adsorptiven Bindung reaktiver Stoffe am Beispiel ausgewählter Schwermetalle zu entwickeln. Die Methodik beruht auf der Berechnung von Skalierungsfaktoren, die den linearen Variabilitätsanteil der Sorption erfassen. Kernhypothesen des Antrags sind, dass diese Skalierungsfaktoren für Sorptionsisothermen verschiedener Schwermetalle eng korreliert sind und dass sie weiterhin eng mit physikochemischen Bodeneigenschaften (Kationenoder Anionenaustauschkapazität) korrelieren. Daraus resultiert als wesentliche Innovation, dass nur wenige Messungen zur lokalen Stoffadsorption und zu physikochemischen Bodeneigenschaften erforderlich sind, um feldskalige Aussagen zur Schwermetallbindung und -mobilität machen zu können. Die Entwicklung der Methodik sowie die Prüfung ihrer Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen sollen für eine Auswahl verbreiteter Böden durchgeführt werden.
Das Projekt "Niederschlagszusammensetzung (Regen, Schnee) an der Meteorologischen Station des Lufthygieneamtes" wird/wurde ausgeführt durch: Lufthygieneamt beider Basel.Nach den Angaben der EAWAG Duebendorf wurde ein offenes Auffanggefaess fuer feste und fluessige Niederschlaege konstruiert. Dieser Sammeltrichter wird an der Meteorologischen Station des Lufthygieneamtes in Binningen betrieben. Im Falle von Niederschlag (mind. 1 mm) wird zum Termin der meteorologischen Niederschlagsmessung das Sammelgefaess ausgewechselt. Die fluessige Niederschlagsprobe wird untersucht auf pH, Nitrat, Sulfat, Chlorid (seit 1987) und Blei, Cadmium, Chrom (seit 1989). Damit liegen Tagesproben vor.
Das Projekt "Bestimmung anorganischer Ionen in Niederschlaegen" wird/wurde ausgeführt durch: Kanton Basel, Sanitätsdepartement, Kantonales Laboratorium.Bestimmung von Anionen (v.a. Nitrat, Chlorid, Sulfat) und Schwermetallen in Niederschlagsproben. Versuch den Fremdstoffgehalt anhand meteorologischer Daten zu interpretieren. Aussagen ueber geographische Herkunft und zeitlichen Verlauf der Fremdstoffkonzentration.
Das Projekt "Maritime Traffic Emissions: A monitoring network, Vorhaben: Emission des Seeverkehrs: Entwicklung von Technologien zur Überwachung von Schiffsemissionen in Küstengewässer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Institut für Chemie und Biologie des Meeres.
Das Projekt "Maritime Traffic Emissions: A monitoring network, Vorhaben: Emissionen des Seeverkehrs: Systemintegration von Werkzeugen zur Erfassung von Kunststoff und Ruß auf der Meeresoberfläche (MATE-System)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: '-4H- JENA engineering GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt 8: Nachweisbarkeit in Beobachtungen^Teilprojekt 4: Wirkung von Aerosoländerungen auf Mischphasenwolken^Teilprojekt 2: Kondensstreifenzirren^HD(CP)2_S1^Teilprojekt 6: Skalen- und Regimeabhängigkeit der Wolke-Aerosol-Beziehungen^Teilprojekt 7: Änderungen in der Verteilung von Niederschlag und Wolken in Beobachtungen und im HD(CP)2-Modell^Teilprojekte 3 und 5: Revidierte Aerosolbeschreibung in ICON-LES und Untersuchung statistischer Zusammenhänge zwischen Eiswolken und Aerosolen zur Evaluierung von Modellen, Teilprojekt 1: Überarbeitung des Wolkenschemas in ICON-LES" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Physik der Atmosphäre.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 91 |
Land | 2 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 91 |
Text | 1 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1 |
offen | 91 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 85 |
Englisch | 13 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 82 |
Webseite | 10 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 79 |
Lebewesen & Lebensräume | 79 |
Luft | 70 |
Mensch & Umwelt | 92 |
Wasser | 78 |
Weitere | 89 |