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WasserBLIcK-Datenschablonen von SH zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

Zum elektronischen Reporting der WRRL melden die Bundesländer ihre Daten über ein standardisiertes Datenmodell in Form von gefüllten Datenschablonen an den WasserBLIcK-Server der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG). Das Datenmodell ist in PDF-Erläuterungen zu den Datenschablonen und den Codelisten dokumentiert. Die Datenschablonen liegen bisher als ESRI-Shapefiles (Geofachdaten) bzw. dBase- oder Excel-Dateien (Sachdaten) vor. Es werden alle geforderten Themenbereiche abgedeckt. Das Datenmodell wird kontinuierlich weiterentwickelt und an die Anforderungen der EU-Kommission (KOM) angepasst. Es gibt Datenschablonen zu den folgenden Bereichen: Gebietsunterteilung, Wasserkörper-Geometrien, Charakterisierung von Wasserkörpern, Zustand von Wasserkörpern, Messstellen und Monitoring, Ausnahmen, Maßnahmen, Schutzgebiete, Indikatoren, Impacts. Die Daten der Bundesländer sind nach Meldung an die EU i.d.R. öffentlich freigegeben und über die BfG erhältlich. INSPIRE-relevante Themenbereiche daraus werden über die BfG veröffentlicht. Karten auf Grundlage der WasserBLIcK-Datenschablonen der Länder können in einem Kartenviewer der BfG im Internet eingesehen werden.

WasserBLIcK-Datenschablonen von SH zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie der EU (HWRL)

Zum elektronischen Reporting der HWRL melden die Bundesländer ihre Daten über ein standardisiertes Datenmodell in Form von gefüllten Datenschablonen an den WasserBLIcK-Server der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG). Das Datenmodell ist in PDF-Erläuterungen zu den Datenschablonen und den Codelisten dokumentiert. Die Datenschablonen liegen als ESRI-Shapefiles (Geofachdaten) bzw. dBase-bzw. Excel-Dateien (Sachdaten) vor. Es werden alle geforderten Themenbereiche abgedeckt. Das Datenmodell wird kontinuierlich weiterentwickelt und an die Anforderungen der EU-Kommission (KOM) angepasst. Es gibt Datenschablonen zu den folgenden Bereichen: vorläufige Bewertung des Hochwasserrisikos, Hochwassergefahren- und -risikokarten, Maßnahmenprogramm. Die Daten der Bundesländer sind nach Meldung an die EU i.d.R. öffentlich freigegeben und über die BfG erhältlich. INSPIRE-relevante Themenbereiche daraus werden über die BfG veröffentlicht. Karten auf Grundlage der WasserBLIcK-Datenschablonen der Länder können in einem Kartenviewer der BfG im Internet eingesehen werden.

WasserBLIcK-Download-Client

Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) verwaltet im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltungen in Deutschland im nationalen Berichtsportal Wasser (WasserBLIcK) die Daten der Berichterstattung zu diversen wasserbezogenen EG-Umweltrichtlinien. Auf Basis dieser Datengrundlage stellt die BfG in Abstimmung mit der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) ausgewählte Karten- und Datendienste bereit, um den inhaltlichen Anforderungen der INSPIRE Annex-Themen nachzukommen. Die hier bereitgestellten Dienste basieren auf national flächendeckend homogenisierten Datenbeständen und dienen vornehmlich zur Befriedigung von Übersichtsmaßstäben. Gegebenenfalls werden die hier angebotenen Dienste durch entsprechende thematische Dienste in einer höheren räumlichen und zeitlichen Auflösung durch die weiteren administartiven Ebenen in Deutschland (Land, Bezirk, Kreis, Kommune) ergänzt.

WasserBLIcK

Die Internetplattform „WasserBLIcK“ wird gemeinsam von den obersten Wasserbehörden des Bundes und der Länder betrieben. „WasserBLIcK“ dient in erster Linie der Information und Kommunikation innerhalb der Wasserwirtschaftsverwaltungen der Bundesrepublik Deutschland. Eine besondere Unterstutzung erfährt die Implementierung der EU-Wasserrahmenrichtlinie und das damit verbundene Datenmanagement und Berichtswesen. Zu diesem Zweck werden Daten im „WasserBLIcK“ durch eine Zugangskennung geschützt. Der Zugang zum Extranet der Wasserwirtschaftverwaltungen (WWV-intern) ist erst nach Registrierung am System möglich. Darüber hinaus haben Vertreter der Wasserwirtschaft und wasserwirtschaftlich interessierte Personen und Gruppen die Möglichkeit den Service der Plattform zu nutzen. Zum Teil sind Informationen damit öffentlich zugänglich. Das Informationsangebot in der Plattform wird ausschließlich von außen bereitgestellt. Weder die Beiträge aus den Verwaltungen noch die Beiträge aus der Kreisen der interessierten Öffentlichkeit werden an zentraler Stelle redaktionell bearbeitet.

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