Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Hochwasser dar.:Flaeche100_generalisiert. Maßstabsbeschränkung: Min entfällt, Max 1:3000.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Hochwasser dar.:FlaecheEXT_generalisiert, Maßstabsbeschränkung: Min entfällt, Max 1:3000.
Dargestellt werden mit Stand vom Juni 2020 Flurstücke mit baulichen Anlagen (z. B. Gebäude, Infrastruktur, z. T. Straßen), die bei Erosionsereignissen potenziell von Bodendeposition betroffen sein können. In der Regel werden diese Schlammmassen durch wild abfließendes Wasser transportiert, das dann ebenfalls auf diesen Flächen zu Schäden führen kann. Maßgeblich für die Kennzeichnung waren die Erosionsmodellierungen nach E3D und ABAG sowie die aktenkundigen Wassererosionssysteme. Das Thema dient der Lokalisierung von Flächen, auf denen bei Starkregenereignissen Schlammablagerungen zu Schäden an baulichen Anlagen führen können (erhöhtes Schadenspotenzial). Da die Ergebnisse auf unterschiedlichen Modellrechnungen und Beobachtungen beruhen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Einzelfall auch andere Flurstücke betroffen sein können.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner im Überschwemmungsgebiet bei einem HQ100 und HQExtrem Ereignis. Attribute:POT_100: Potentiell Betroffene Personen bei HQ100 KLASSE100: Betroffenheitsklasse bei HQ100 ORTSNAME: Gemarkungsnamen GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA; Maßstabsbeschränkung: Min 1:50.000, Max 1:3000.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:Flaeche100_generalisiert. Maßstabsbeschränkung: Min entfällt, Max 1:3000.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:Die Kartenblätter (Umringe) repräsentieren die Ausschnitte der Hochwasserrisiko- und Hochwassergefahrenkarten für HQ100 und HQextrem Ereignisse innerhalb der Ortslagen im Maßstab 1:5000 im PDF-Format. Attribute:BLATT_NR: Nummer des Kartenblattes (Gewässer oder Ortslage beachten) ORTSLAGE: Bezeichnung der Ortslage(n) KARTEN: LINK zu den PDF-Karten GEWAESSER: Name des Gewässers; Maßstabsbeschränkung: Min entfällt, Max 1:3000.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner im Überschwemmungsgebiet bei einem HQ100 und HQExtrem Ereignis. Attribute:POT_EXT: Potentiell Betroffene Personen bei HQExtrem KLASSEEXT: Betroffenheitsklasse bei HQExtrem ORTSNAME: Gemarkungsnamen GEWAESSER: Gewässername GEWKZ: Gewässerkennziffer nach LAWA; Maßstabsbeschränkung: Min 1:50.000, Max 1:3000.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:FlaecheEXT_generalisiert, Maßstabsbeschränkung: Min entfällt, Max 1:3000.
Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die wichtigsten Daten der Hochwassergefahrenkarte und der Hochwasserrisikokarte der saarländischen Gewässer dar.:FlaecheEXT_generalisiert, Maßstabsbeschränkung: Min entfällt, Max 1:1000.
Das in Kartenform dargestellte überschwemmungsgefährdete Gebiet beruht auf § 75 Abs. 1 Nr.1 und Abs. 2 SächsWG. Es handelt sich um ein Gebiet, das erst bei Überschreiten eines Hochwasser-Ereignisses, wie es statistisch einmal in 100 Jahren zu erwarten ist, überschwemmt wird. Gemäß § 75 Abs. 2 S. 2 SächsWG wurde das Extremereignis gemäß Gefahrenkarte des Hochwasserschutzkonzeptes für die Weißeritz (Zuständigkeit: Freistaat Sachsen, Landestalsperrenveraltung) herangezogen. Es entspricht dem Überschwemmungsgebiet des Hochwassers der Weißeritz vom 12./13. August 2002. Das Wiederkehrintervall dieses Ereignisses wurde vom LfULG mit 500 Jahren (Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie; Ereignisanalyse Hochwasser 2002 in den Osterzgebirgsflüssen; Juli 2004) angegeben, die Abflussmenge wurde mit etwa 450 m3/s angegeben. Es handelte sich um das größte bisher beobachtete Hochwasser der Weißeritz. Die Abflussmenge betrug in etwa das 1,5fache des bis dahin größten Hochwassers vom 30. Juli 1897. Im Juni 2013 ereignete sich das viertgrößte Weißeritzhochwasser seit Beobachtungsbeginn. Die Abflussmenge lag zwischen 150 und 170 m3/s, die abschließende Auswertung seitens der zuständigen Behörden des Freistaates steht noch aus. Bis voraussichtlich 2020 wird die Vereinigte Weißeritz in Dresden so ausgebaut, dass ein Hochwasser wie im August 2002 ohne großflächige Ausuferungen im Flussbett abgeführt werden kann. Die Leistungsfähigkeit des Gewässerbettes liegt gegenwärtig etwa bei HQ100 (Abflussmenge 234 m³/s). Bis dahin ist bei extremen Ereignissen noch mit großflächigen Überschwemmungen und in der Folge mit Gefahren und Beeinträchtigungen des Wohls der Allgemeinheit und öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu rechnen (Gefährdung von Leben bzw. erhebliche Gesundheits- und Sachschäden). Im dargestellten überschwemmungsgefährdeten Gebiet sind gemäß § 75 Abs. 5 SächsWG dem Risiko angepasste planerische und bautechnische Maßnahmen zu ergreifen, um Schäden durch eindringendes Wasser soweit wie möglich zu verhindern. Insbesondere sind bautechnische Maßnahmen vorzunehmen, um den Eintrag wassergefährdender Stoffe bei Überschwemmungen zu verhindern.
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