API src

Found 70 results.

Related terms

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 4

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 4" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SIMA-tec GmbH.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 3

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 2

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 2" wird/wurde ausgeführt durch: IWW Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik , Wassertechnik.

Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 1

Das Projekt "Nutzung von Grubenwasser als Motor für Veränderung zur Erhöhung der Wassersicherheit in Südafrika, Teilprojekt 1" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Abteilung Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Mechanische Verfahrenstechnik , Wassertechnik.

BiodivProtect: Umweltgerechtigkeit als Treiber für Biodiversitäts- und Ökosystemschutz (BIO-JUST)

Das Projekt "BiodivProtect: Umweltgerechtigkeit als Treiber für Biodiversitäts- und Ökosystemschutz (BIO-JUST)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: German Institute of Development and Sustainability (IDOS).

Strategische Begleitforschung und Weiterentwicklung der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030, Analyse und wissenschaftsbasiertes Co-Design am Policy-Science Interface zur Weiterentwicklung von Interaktionsformaten 1

Das Projekt "Strategische Begleitforschung und Weiterentwicklung der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030, Analyse und wissenschaftsbasiertes Co-Design am Policy-Science Interface zur Weiterentwicklung von Interaktionsformaten 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: German Institute of Development and Sustainability (IDOS).

Verbesserung der Ernährungssicherheit durch die Integration klimaresistenter Pflanzenkulturen in maisbasierten Anbausysteme bei Kleinbauern in Sambia und Namibia, Teilprojekt 1: Verbesserung der Wassersicherheit

Das Projekt "Verbesserung der Ernährungssicherheit durch die Integration klimaresistenter Pflanzenkulturen in maisbasierten Anbausysteme bei Kleinbauern in Sambia und Namibia, Teilprojekt 1: Verbesserung der Wassersicherheit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut für Geologische Wissenschaften, Fachrichtung Geochemie, Hydrogeologie, Mineralogie, Arbeitsbereich Hydrogeologie.

Geschirrspüler, Spülmaschine

Geschirrspüler: Im ECO-Programm Wasser und Strom sparen Wie Sie bei Ihrer Spülmaschine Energie sparen Eine voll beladene Spülmaschine im Eco-Programm ist sparsamer als das Spülen per Hand. Kaufen Sie eine Spülmaschine mit niedrigem Strom- und Wasserverbrauch. Nutzen Sie das ECO- oder Energiesparprogramm Ihres Geschirrspülers und lassen Sie ihn nur voll beladen laufen. Spülen Sie das Geschirr nicht vor, insbesondere nicht mit warmem Wasser. Entsorgen Sie Ihr Altgerät sachgerecht bei der kommunalen Sammelstelle oder beim Neukauf über den Händler. Gewusst wie Das Spülen von Geschirr verbraucht Wasser, Energie zum Wärmen von Wasser und Spülmittel und belastet so ⁠ Klima ⁠, Grundwasserspeicher und Gewässer. Da moderne Spülmaschinen nur noch ca. 10 Liter Wasser und weniger als 1 kWh Strom pro Spülgang benötigen, ist in den meisten Fällen das Spülen in der Maschine effizienter als das Spülen von Hand – vorausgesetzt, die Maschine ist voll beladen. Die Grafik zeigt, ob sich die Weiternutzung oder Reparatur von Geschirrspülern ökologisch und ökonomisch lohnt – betrachtet über 10 Jahre. Ein Austausch funktionierender Geräte lohnt grundsätzlich nicht. Ausnahme: bei intensiver Nutzung und Effizienzklasse A oder schlechter (alt) ist ein Austausch ökologisch sinnvoll, aber nicht finanziell. Reparaturen lohnen meist. Ausnahmen: bei Defekten ab 300 € (ökonomisch) und Effizienzklasse A oder schlechter bei normaler bzw. A+ oder schlechter bei intensiver Nutzung (ökologisch). Neugeräte werden mit Klasse A (neu) angenommen, intensive Nutzung = mind. 8×/Woche, normale = 5–6×/Woche. Sparsames Gerät kaufen: Achten Sie beim Kauf auf den Strom- und Wasserverbrauch des Geschirrspülers. Diese und weitere Informationen finden Sie auf dem neuen EU-Energielabel, mit dem seit 1. März 2021 alle Geschirrspüler gekennzeichnet sein müssen. Die Energieeffizienzklassen unterteilen sich in die Klassen A (geringster Verbrauch) bis G (höchster Verbrauch). Achten Sie auf die konkreten Verbrauchsdaten des jeweiligen Modells, denn auch innerhalb der effizientesten Klasse gibt es noch Unterschiede. Auf dem Label sind auch die Spüldauer im ECO-Programm angegeben und wie laut die Maschine ist. Ein QR-Code verlinkt direkt auf die EU-Produktdatenbank (EPREL), wo weitere Informationen über das betreffende Model verfügbar sind. Länger nutzen: Geschirrspülmaschinen so lange wie möglich zu nutzen, ist fast immer gut für das ⁠ Klima ⁠ und immer gut für die Haushaltskasse. Nur wenn besonders ineffiziente alte Geräte (Effizienz A vor dem Update der Effizienzklassen im Jahr 2021) sehr intensiv genutzt werden (mindestens 8 Spülgänge pro Woche), kann der Austausch gut fürs Klima sein. Auch eine Reparatur lohnt sich für das Klima fast immer. Für die Haushaltskasse lohnt sich die Reparatur meist auch. Nur für weniger effiziente, aber intensiv genutzte Maschinen und bei teuren Defekten von über 300 € spart der Austausch auf längere Sicht Kosten. Weitere Informationen finden Sie in der Abbildung oben. Grundsätzlich ist es sinnvoll, schon beim Neukauf auf Langlebigkeit und Reparaturfähigkeit zu achten. Leider lassen sich diese Merkmale beim Kauf nicht feststellen. Hilfsweise können Sie Folgendes tun: Fragen Sie nach dem Reparatur- und Wartungsangebot sowie nach der Ersatzteilverfügbarkeit. Fragen Sie, welche einfachen Reparaturen Sie selbst durchführen können. Garantiedauer sowie Zusatzgarantien können ein Merkmal für einen langlebigen Geschirrspüler sein. Prüfen Sie vorab, ob Zusatzkosten entstehen und welche Reparaturfälle abgedeckt sind. Informieren Sie sich, ob der Hersteller eine produktlebenslange Garantie auf Wassersicherheit gibt. Passende Größe wählen: Geschirrspüler gibt es in zwei Bauformen mit 45 cm und 60 cm Baubreite. Für Haushalte ab zwei Personen werden Geräte mit 60 cm Baubreite empfohlen, da diese, wenn sie voll beladen werden, am effizientesten sind. Diese Bauform verbraucht bei viel Rauminhalt verhältnismäßig wenig Strom und Wasser. Wenn in kleinen Küchen zu wenig Stellplatz ist oder die Gefahr besteht, dass die Spülmaschine nicht voll wird (z.B. in Singlehaushalten mit wenig Geschirr), dann sind Geräte mit 45 cm Baubreite besser geeignet, auch wenn ihr spezifischer Strom- und Wasserverbrauch höher ist als bei den breiten Geräten. Darüber hinaus unterscheiden sich Geschirrspüler in ihrer Bauart: So können Sie freistehende oder teil- und vollintegrierte Geschirrspüler erwerben. Laut Stiftung Warentest sind freistehende Varianten häufig billiger als teil- und vollintegrierte Geschirrspüler. Für den Wasser- oder Energieverbrauch spielt es keine Rolle. Leise Geräte bevorzugen: Gerade in offenen Wohnküchen können Geschirrspüler durch ihre Lautstärke stören. Achten Sie deshalb beim Kauf auf den Geräuschpegel der Spülmaschine. Diesen finden Sie auch auf dem EU-Energielabel: Leise Geräte (Breite 60 cm) sollten weniger als 44 dB(A), kleine Geräte (Breite 45 cm) weniger als 46 dB(A) haben. Richtig entsorgen: Weitere Informationen zur richtigen Entsorgung Ihres Geschirrspülers und anderer Elektroaltgeräte finden Sie in unserem ⁠UBA⁠-Umwelttipp "Alte Elektrogeräte richtig entsorgen" . Was Sie noch tun können: Wenden Sie einmal pro Monat einen Spülgang mit 65 °C an, um Fettablagerungen in Ihrer Spülmaschine vorzubeugen. Dies schützt vor technischen Defekten. Kalkablagerungen können die Effizienz Ihres Geschirrspülers reduzieren und die Lebensdauer verkürzen. Für ein gutes Spülergebnis füllen Sie das Regeneriersalz regelmäßig nach oder verwenden Sie Tabs, die Entkalker enthalten. Bevorzugen Sie umwelt- und gesundheitsverträgliche Reinigungsmittel mit dem Blauen Engel . Als Alternative zum Neukauf können Sie auch Gebrauchtgeräte z. B. mit Garantie vom Händler erwerben, denn so wird die Herstellung eines Neugerätes vorerst vermieden. Beim Spülen mit der Hand: Spülen Sie nicht unter fließendem Wasser und verwenden Sie das Spülmittel sparsam. Informationen zu Zusatzgarantien finden Sie bei den Verbraucherzentralen. Beachten Sie auch unsere Tipps zu den Themen Warmwasser , Ökostrom und Produkte länger nutzen .

Gewässer in Europa: Es gibt viel zu tun

Die Europäische Union wird das in der Wasserrahmenrichtlinie festgelegte Ziel, ihre Gewässer bis spätestens 2027 in einen guten Zustand zu versetzen, nicht erreichen. Dies zeigt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA) mit Beteiligung des UBA. Basierend auf der umfangreichsten Datengrundlage zu Europas Gewässern unterstreicht der Bericht die dringende Notwendigkeit zum schnelleren Handeln. Bedrohung der Artenvielfalt Nur 37 Prozent der europäischen Flüsse, Seen und Küstengewässer werden derzeit als ökologisch intakt bewertet – eine Zahl, die sich seit 2015 kaum verändert hat. Deutschland liegt mit neun Prozent weit unter dem europäischen Mittel. Grund hierfür sind zu hohe Nähr- und Schadstoffeinträge aus Landwirtschaft, Kläranlagen und Industrie und massive Eingriffe durch Begradigungen, Uferverbau und -befestigungen und die Vielzahl an Querbauwerken (Wehre, Schleusen, Wasserkraftwerke) in den Gewässern. Dadurch fehlen vielen Tier- und Pflanzenarten ihre natürlichen Lebensräume. Allgegenwärtige Chemikalienverschmutzung Lediglich 29 Prozent der europäischen Oberflächengewässer und 77 Prozent des Grundwassers erreichen einen guten chemischen Zustand. Problematisch bleiben vor allem ⁠ Pestizide ⁠ aus der Landwirtschaft, Quecksilber aus der Kohleverbrennung und andere Chemikalien aus verschiedenen Quellen. In Deutschland erreicht derzeit kein Oberflächengewässer einen guten chemischen Zustand. Hiermit stehen wir nicht alleine da: Auch in Schweden gelten alle Gewässer als chemisch belastet. Besser sieht es beim Grundwasser aus: 67 Prozent der Grundwasserkörper in Deutschland sind in einem guten chemischen Zustand. Doch auch das ist nicht ausreichend, denn so kann das Wasser nicht ohne Aufbereitung als Trinkwasser genutzt werden. ⁠ Klimawandel ⁠ und Extremwetter bedrohen die Wassersicherheit Trotz eines mengenmäßig guten Zustands von 91 Prozent des Grundwassers in Europa sind bereits 30 Prozent der europäischen Bevölkerung von Wasserknappheit betroffen. Extremwetterereignisse wie Dürren und Überschwemmungen verursachen Schäden in Milliardenhöhe, wie die europaweite Trockenheit 2022 und das Hochwasser 2021 in Deutschland, Belgien und den Niederlanden zeigen. Diese Extremereignisse nehmen durch den Klimawandel weiter zu und gefährden die Wasserversorgung in Europa. Auch in Deutschland steigt der Nutzungsdruck von Wasser vor dem Hintergrund des Klimawandels. Wassermenge und Wasserqualität sind daher in den Fokus zu stellen. Hierbei unterstützt die Nationale Wasserstrategie mit zahlreichen Aktionen zum Schutz der Ressource. Landwirtschaft als Hauptverursacher der Belastung Der größte Belastungsfaktor für Europas Gewässer ist die Landwirtschaft, die nicht nur den höchsten Wasserverbrauch aufweist, sondern auch durch Nährstoffe und Pestizide zur Verschmutzung beiträgt. Weitere Belastungen kommen aus der Energieerzeugung, der Stadtentwicklung, dem Hochwasserschutz und den Kläranlagen. Die Landwirtschaft spielt auch in Deutschland eine erhebliche Rolle für die Gewässer. Bei 77 Prozent der Oberflächengewässer und 29 Prozent des Grundwassers ist sie Ursache für die Zielverfehlung eines guten Zustands. Handlungsbedarf in Europa und Deutschland Der Handlungsbedarf in Europa und Deutschland ist hoch. Maßnahmen müssen noch viel stringenter und schneller umgesetzt werden, um das Ziel eines guten Gewässerzustands zu erreichen: weniger Wasserverbrauch, reduzierte Schad- und Nährstoffeinträge sowie ein naturnaher Wasserhaushalt. Für Bäche, Flüsse und Auen ist mehr Raum erforderlich, um Hochwasser zu verteilen, Tieren und Pflanzen Lebensräume bereitzustellen und Wasser für Trockenperioden zu speichern. Diese und eine Vielzahl weiterer effektiver Maßnahmen sind notwendig, um den Zustand der Gewässer in Europa langfristig zu verbessern und ihre ⁠ Resilienz ⁠ gegen die Vielzahl von Belastungen zu erhöhen.

1 2 3 4 5 6 7