Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik, Fachgebiet Agrartechnik in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Klimamodelle sagen für viele Regionen der Erde trockenere Sommer mit höheren Temperaturen voraus. Die Wassernutzung für Bewässerungszwecke wird zunehmen und die Ressource Wasser an Konfliktpotenzial gewinnen. Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines neuen intelligenten Feuchtesensors, der Wassergehalt und Wasserspannung des Bodens gleichzeitig erfassen kann. Auf Basis beider Größen kann die Bewässerung optimiert und die Wassernutzungseffizienz deutlich gesteigert werden. Die Arbeitsaktivitäten werden entsprechend der jeweiligen Expertenkenntnisse unter den Projektpartnern aufgeteilt und ergänzen sich zu einem ganzheitlichen Forschungsansatz. Die Universität Hohenheim erarbeitet die nötigen Grundkenntnisse und mathematischen Ansätze für Sensorentwicklung und Programmierung. Die Hochschule Mannheim führt die Elektronikentwicklung sowie die energetische Optimierung aller elektronischen Komponenten durch. Die Firma Sirikon identifiziert und untersucht die nötigen Sensormaterialien, verifiziert die mathematischen Modelle und führt grundlegende Funktionstests durch. Die Firma Parga leitet und koordiniert das Verbundprojekt und vertritt es nach außen. Innerhalb des Projekts ist sie für die Adaption des neu entwickelten Sensors an bereits existierende Steuereinheiten sowie Design, Bedienungslogik und ausgedehnte Feldtests verantwortlich. Die Forschungen und Entwicklungen münden in einem funktionsfähigen Demonstrator, der auch eine Automation der Bewässerung ermöglicht.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PARGA Park- und Gartentechnik GmbH & Co. KG durchgeführt. Klimamodelle sagen für viele Regionen der Erde trockenere Sommer mit höheren Temperaturen voraus. Die Wassernutzung für Bewässerungszwecke wird zunehmen und die Ressource Wasser an Konfliktpotenzial gewinnen. Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines neuen intelligenten Feuchtesensors, der Wassergehalt und Wasserspannung des Bodens gleichzeitig erfassen kann. Auf Basis beider Größen kann die Bewässerung optimiert und die Wassernutzungseffizienz deutlich gesteigert werden. Die Arbeitsaktivitäten werden entsprechend der jeweiligen Expertenkenntnisse unter den Projektpartnern aufgeteilt und ergänzen sich zu einem ganzheitlichen Forschungsansatz. Die Universität Hohenheim erarbeitet die nötigen Grundkenntnisse und mathematischen Ansätze für Sensorentwicklung und Programmierung. Die Hochschule Mannheim führt die Elektronikentwicklung sowie die energetische Optimierung aller elektronischen Komponenten durch. Die Firma Sirikon identifiziert und untersucht die nötigen Sensormaterialien, verifiziert die mathematischen Modelle und führt grundlegende Funktionstests durch. Die Firma Parga leitet und koordiniert das Verbundprojekt und vertritt es nach außen. Innerhalb des Projekts ist sie für die Adaption des neu entwickelten Sensors an bereits existierende Steuereinheiten sowie Design, Bedienungslogik und ausgedehnte Feldtests verantwortlich. Die Forschungen und Entwicklungen münden in einem funktionsfähigen Demonstrator, der auch eine Automation der Bewässerung ermöglicht.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Mannheim, Institut für Industrielle Datentechnik und Kommunikation durchgeführt. Klimamodelle sagen für viele Regionen der Erde trockenere Sommer mit höheren Temperaturen voraus. Die Wassernutzung für Bewässerungszwecke wird zunehmen und die Ressource Wasser an Konfliktpotenzial gewinnen. Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines neuen intelligenten Feuchtesensors, der Wassergehalt und Wasserspannung des Bodens gleichzeitig erfassen kann. Auf Basis beider Größen kann die Bewässerung optimiert und die Wassernutzungseffizienz deutlich gesteigert werden. Die Arbeitsaktivitäten werden entsprechend der jeweiligen Expertenkenntnisse unter den Projektpartnern aufgeteilt und ergänzen sich zu einem ganzheitlichen Forschungsansatz. Die Universität Hohenheim erarbeitet die nötigen Grundkenntnisse und mathematischen Ansätze für Sensorentwicklung und Programmierung. Die Hochschule Mannheim führt die Elektronikentwicklung sowie die energetische Optimierung aller elektronischen Komponenten durch. Die Firma Sirikon identifiziert und untersucht die nötigen Sensormaterialien, verifiziert die mathematischen Modelle und führt grundlegende Funktionstests durch. Die Firma Parga leitet und koordiniert das Verbundprojekt und vertritt es nach außen. Innerhalb des Projekts ist sie für die Adaption des neu entwickelten Sensors an bereits existierende Steuereinheiten sowie Design, Bedienungslogik und ausgedehnte Feldtests verantwortlich. Die Forschungen und Entwicklungen münden in einem funktionsfähigen Demonstrator, der auch eine Automation der Bewässerung ermöglicht.
Das Projekt "Zusammenhang zwischen Rissbildungen und Wasserspannungen in mineralischen Dichtungen unter Beruecksichtigung der Parameter Zeit, Temperatur, Verdichtung sowie Saettigungsgrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau durchgeführt. Mineralische Abdichtungen werden im Deponiebau sowohl fuer Basis- als auch fuer Oberflaechenabdichtungen verwendet. Der bindige Boden mit nur sehr geringer Durchlaessigkeit schliesst weitgehend eine Konvektion aus und ist in der Lage, Schadstoffe zu adsorbieren. Voraussetzung fuer diese Sperrfunktion ist allerdings, dass der Boden nicht austrocknet und damit Risse entstehen. Bei diesem Forschungsvorhaben werden Parameter ermittelt, die den Austrocknungsprozess beeinflussen. Daraus wird eine Transportgleichung entwickelt, sowie ein Gleichung fuer die Beschreibung der Zugspannungen in Abhaengigkeit vom Wassergehalt. Ausserdem soll das Rissproblem numerisch modelliert werden.
Das Projekt "Materialverhalten von teilgesaettigten, bindigen Boeden unter dynamischer Beanspruchung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Bodenmechanik und Grundbau durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, den Einfluss des Saettigungsgrades eines bindigen Bodens auf das Stoffverhalten unter dynamischer sowie zyklischer Lasteinwirkung zu untersuchen. Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Messung sowie Interpretation von Kapillarspannungen innerhalb der Bodenprobe waehrend der dynamischen Lasteinwirkung dar. Es soll ein Stoffmodell entwickelt werden, durch das bei dynamischen Prozessen der Einfluss sowohl des Wasserspannungen als auch des Wassergehaltes oder Saettigungsgrades eines Bodens erfasst werden kann. Dazu sollen sowohl experimentelle als auch theoretische Untersuchungen durchgefuehrt werden. Als Versuchsapparatur wird eine speziell konzipierte Triaxialzelle, die eigens fuer die versuchsrelevanten Anforderungen entwickelt wurde, verwendet. Die Messungen der Wasserspannungen wird mit Hilfe von speziell fuer diese Zwecke entwickelten Tensiometern durchgefuehrt. Das zu entwickelnde Stoffmodell soll in ein Finite-Element-Programm implementiert werden. Anhand einiger Randwertprobleme soll der Einfluss einer Teilsaettigung im Vergleich zu trockenen Boeden demonstriert werden.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klaus Spohrer durchgeführt. Klimamodelle sagen für viele Regionen der Erde trockenere Sommer mit höheren Temperaturen voraus. Die Wassernutzung für Bewässerungszwecke wird zunehmen und die Ressource Wasser an Konfliktpotenzial gewinnen. Ziel des gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines neuen intelligenten Feuchtesensors, der Wassergehalt und Wasserspannung des Bodens gleichzeitig erfassen kann. Auf Basis beider Größen kann die Bewässerung optimiert und die Wassernutzungseffizienz deutlich gesteigert werden. Die Arbeitsaktivitäten werden entsprechend der jeweiligen Expertenkenntnisse unter den Projektpartnern aufgeteilt und ergänzen sich zu einem ganzheitlichen Forschungsansatz. Die Universität Hohenheim erarbeitet die nötigen Grundkenntnisse und mathematischen Ansätze für Sensorentwicklung und Programmierung. Die Hochschule Mannheim führt die Elektronikentwicklung sowie die energetische Optimierung aller elektronischen Komponenten durch. Die Firma Sirikon identifiziert und untersucht die nötigen Sensormaterialien, verifiziert die mathematischen Modelle und führt grundlegende Funktionstests durch. Die Firma Parga leitet und koordiniert das Verbundprojekt und vertritt es nach außen. Innerhalb des Projekts ist sie für die Adaption des neu entwickelten Sensors an bereits existierende Steuereinheiten sowie Design, Bedienungslogik und ausgedehnte Feldtests verantwortlich. Die Forschungen und Entwicklungen münden in einem funktionsfähigen Demonstrator, der auch eine Automation der Bewässerung ermöglicht.
Das Projekt "Mathematische Beschreibung der Wasserspannungs-Wassergehalts-Beziehung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft durchgeführt. Analytische formelmaessige Beschreibung der SW-Linien (Wasserspannungs-Wassergehalts-Beziehung) mit Spline-Funktionen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 7 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 7 |
License | Count |
---|---|
open | 7 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 7 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 2 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 2 |
Luft | 1 |
Mensch & Umwelt | 7 |
Wasser | 6 |
Weitere | 7 |