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Erfolgreiche erste Testfahrt mit dem weltweit einzigen brennstoffzellenbetriebenen Personenzug

Am 14. März 2017 führte die Firma Alstom die erste Testfahrt mit dem weltweit einzigen brennstoffzellenbetriebenen Personenzug Coradia iLint erfolgreich bei 80 km/h auf seiner werkseigenen Teststrecke in Salzgitter (Niedersachsen) durch. Nach einer umfangreiche Testkampagne in Deutschland und Tschechien, geht der Coradia iLint Anfang 2018 auf der Strecke Buxtehude–Bremervörde–Bremerhaven–Cuxhaven in den Probebetrieb mit Fahrgästen. Der Coradia iLint ist weltweit der erste Niederflur-Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Dieser komplett emissionsfreie Zug ist geräuscharm und gibt lediglich Wasserdampf und Kondenswasser ab. Der Coradia iLint ist besonders geeignet für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken. Er ermöglicht einen nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Zugleistung. Das Projekt wird vom des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt.

LANUV führt Wasserstoffauto ein

© LANUV/M. Wengelinski: Schlüsselübergabe Nachdem das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) bereits seit fast zwei Jahren Elektroautos im Routinebetrieb  einsetzt, soll dort jetzt auch das erste Brennstoffzellenauto  auf Alltagstauglichkeit getestet werden. NRW-Umweltminister Johannes Remmel übergab dazu dem LANUV anlässlich des Sommerfestes in der Natur- und Umweltakademie am 30. August 2015 ein Auto, das mit dieser Wasserstofftechnologie angetrieben wird. Der Präsident des LANUV, Dr. Thomas Delschen, nahm das Brennstoffzellenauto, einen Hyundai ix35 Fuel Cell, in Empfang: „Wir freuen uns, dass wir mit dem neuen Brennstoffzellenauto einen weiteren Schritt hin zu einem klimaneutralen LANUV vollziehen.  Durch den routinemäßigen Einsatz als Shuttle werden wir die Alltagstauglichkeit dieser neuen Technologie testen.“ Im LANUV sind bereits jetzt mehrere Elektroautos sowie E-Bikes (Pedelecs) im Routineeinsatz, die Dienstfahrten ohne Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen ermöglichen. So konnten im Jahr 2014 bereits mehr als 4 t CO2 eingespart werden. Im Jahr 2011 hat die Landesregierung das erste Klimaschutzgesetz für Nordrhein-Westfalen verabschiedet. Einen Eckpunkt stellt die klimaneutrale Landesverwaltung bis zum Jahr 2030 dar. Die LANUV-Aktion „ plus minus null CO2 “ wirbt für das Pilotprojekt “klimaneutrales LANUV“. „ Mit dem Einsatz eines Brennstoffzellenautos beweist das LANUV einmal mehr seine Vorreiterrolle beim Einsatz zukunftsweisender Technologien im Alltag. Die dabei gemachten Erfahrungen tragen dazu bei, dass die Landesverwaltung ihre Vorbildfunktion bei der erfolgreichen Umsetzung der Ziele des Klimaschutzplanes wahrnehmen kann“, so Minister Remmel. Das LANUV testet das Brennstoffzellenauto im Rahmen eines Modellversuchs. Die elektrische Energie für den Antrieb wird mittels einer Brennstoffzelle aus Wasserstoff erzeugt. Als Produkt entstehen dabei keine klimaschädlichen Abgase, sondern lediglich Wasserdampf. Damit ermöglichen Brennstoffzellenfahrzeuge eine saubere und geräuscharme Mobilität. Da Wasserstofffahrzeuge eine höhere Reichweite als reine E-Autos haben und in wenigen Minuten aufgetankt werden können, kommt dieser Technologie eine Schlüsselrolle bei klimafreundlichen Mobilitätskonzepten zu. Download Pressemitteilung Pressemitteilung Foto: Umweltminister Remmel übergab beim NUA-Sommerfest ein Brennstoffzellenauto an das LANUV © LANUV/M. Wengelinski . Der Abdruck der Fotos ist nur bei Nennung des Autors und in Verbindung mit dieser Pressemitteilung kostenfrei Foto: Umweltminister Remmel übergab beim NUA-Sommerfest ein Brennstoffzellenauto an das LANUV © LANUV/M. Wengelinski . Der Abdruck der Fotos ist nur bei Nennung des Autors und in Verbindung mit dieser Pressemitteilung kostenfrei

Teil1

Das Projekt "Teil1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ROAD Deutschland GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Projektes wird ein chromatographisch-optischer Sensor entwickelt mit dem Fremdgase in Wasserstoff detektiert werden können. Ein solcher Sensor ist entscheidend für die Lebensdauer der Membran der Brennstoffzelle, da diese sehr anfällig auf verschiedene Fremdgase ist. Aus diesem Grund wurden extra die Grenzwerte der Zusammensetzung für H2 u.a. in der Norm DIN EN 17124 festgelegt. Die Erfüllung dieser Norm kann bisher nicht mit einem einfachen Sensor im inline Betrieb, sondern nur offline mit sehr kostenintensiven Laborgeräten überprüft werden. Projektziel: Entwicklung eines chromatographisch-optischen Wasserstoffsensors zur präventiven Qualitätssicherung des Energiesystems Brennstoffzelle. Vorgehensweise: Die Hochschule Reutlingen entwickelt zur initialen Aufkonzentration der Gaszusammensetzung Trennzellen, wie die bei der Gaschromatographie verwendet werden. Dies sind speziell definierte, mit Kieselgel gefüllte Rohre zur zeitlich selektiven Akkumulation der bekannten Schadstoffe. Im technologischen Teil des Teilprojektes der Fa. ROAD wird der bekannte OSA Sensor zum kombinierten Einsatz mit einer Trennzelle und für den Einsatz mit Gas entwickelt und ertüchtigt. Darüber hinaus wird die Steuerung des Sensorsystems, der flexiblen Anbindung an die Gasapplikation, vom Erzeuger bis zum Einsatz in Brennstoffzellensystemen, entwickelt und qualifiziert sowie die Fertigung vorbereitet. Die Anteile der erlaubten Fremdgase sind zum Teil im ppm- und ppb-Bereich. Um diese kleinen Anteile optisch zu detektieren ist es nötig, den Sensor in zwei funktionelle Einheiten aufzuteilen. In der ersten Einheit wird das Gasgemisch anhand von Trennsäulen aufgetrennt bzw. zeitlich aufkonzentriert, im zweiten Schritt werden die aufgetrennten Anteile von einem optischen Sensor (OSA) über ihre individuellen Absorptionsbanden detektiert. Verwertung: Die Wasserstoff-Roadmap Baden-Württemberg beschreibt auf den Seiten 20/21 sehr gut die Notwendigkeit einer 'Nullfehlerstrategie' bei der Komponentenfertigung einer Brennstoffzelle, um die Nutzungsdauer von zwei bis drei Jahrzehnten zu erreichen. Wird diese jedoch mit verschmutztem Wasserstoff betrieben, zerstört dieser Umstand alle vorausgegangenen Bemühungen. Das zukünftige Sensorsystem soll die Brennstoffzelle schützen und damit alle Bemühungen der Herstellerkette vor Defekten durch verunreinigten Wasserstoff. Das Marktpotential für das Sensorsystem der Firma ROAD liegt alleine in Baden-Württemberg bei mehreren tausend Einheiten im Jahr.

TEil2

Das Projekt "TEil2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Reutlingen - Hochschule für Technik und Wirtschaft durchgeführt. Projektziel: Entwicklung eines chromatographisch-optischen Wasserstoffsensors zur präventiven Qualitätssicherung des Energiesystems Brennstoffzelle. Vorgehensweise: Die Hochschule Reutlingen entwickelt zur initialen Aufkonzentration der Gaszusammensetzung Trennzellen, wie die bei der Gaschromatographie verwendet werden. Dies sind speziell definierte, mit Kieselgel gefüllte Rohre zur zeitlich selektiven Akkumulation der bekannten Schadstoffe. Im technologischen Teil des Teilprojektes der Fa. ROAD wird der bekannte OSA Sensor zum kombinierten Einsatz mit einer Trennzelle und für den Einsatz mit Gas entwickelt und ertüchtigt. Darüber hinaus wird die Steuerung des Sensorsystems, der flexiblen Anbindung an die Gasapplikation, vom Erzeuger bis zum Einsatz in Brennstoffzellensystemen, entwickelt und qualifiziert sowie die Fertigung vorbereitet. Die Anteile der erlaubten Fremdgase sind zum Teil im ppm- und ppb-Bereich. Um diese kleinen Anteile optisch zu detektieren ist es nötig, den Sensor in zwei funktionelle Einheiten aufzuteilen. In der ersten Einheit wird das Gasgemisch anhand von Trennsäulen aufgetrennt bzw. zeitlich aufkonzentriert, im zweiten Schritt werden die aufgetrennten Anteile von einem optischen Sensor (OSA) über ihre individuellen Absorptionsbanden detektiert. Verwertung: Die Wasserstoff-Roadmap Baden-Württemberg beschreibt auf den Seiten 20/21 sehr gut die Notwendigkeit einer „Nullfehlerstrategie“ bei der Komponentenfertigung einer Brennstoffzelle, um die Nutzungsdauer von zwei bis drei Jahrzehnten zu erreichen. Wird diese jedoch mit verschmutztem Wasserstoff betrieben, zerstört dieser Umstand alle vorausgegangenen Bemühungen. Das zukünftige Sensorsystem soll die Brennstoffzelle schützen und damit alle Bemühungen der Herstellerkette vor Defekten durch verunreinigten Wasserstoff. Das Marktpotential für das Sensorsystem der Firma ROAD liegt alleine in Baden-Württemberg bei mehreren tausend Einheiten im

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Forschungszentrum Lampoldshausen, Institut für Raumfahrtantriebe durchgeführt. Ende Oktober 2015 hat die ZEAG Energie AG einen Windpark in unmittelbarer Nähe zum DLR Standort Lampoldshausen (LA) eröffnet und in Betrieb genommen. Um Synergien zwischen der einzigartigen Wasserstoffinfrastruktur des DLR Standorts und dem ZEAG-Windpark zu nutzen, wurde im Jahr 2013 das Projekt H2ORIZON initiiert. Die Forschungsvorhaben können als Teilprojekte von H2ORIZON betrachtet werden. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14002 umfasst die regenerative Wasserstofferzeugung sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Brennstoffzellen - Elektromobilität. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14003 ist dabei die Wasserstofferzeugung aus Grünstrom sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Wasserstoff-Mobilität. Für die Errichtung der Wasserstoffanlagen ist eine Geländeerschließung am DLR Standort LA notwendig. Aufgrund der Verwendung von öffentlichen Mitteln muss die Maßnahme nach der Richtlinie ZBau als eine Zuwendungsbaumaßnahme umgesetzt werden. Die Rodung der Flächen ist bereits beauftragt und soll nach Eingang der Rodungsgenehmigung im Februar 2017 erfolgen. Die Erschließung des Geländes wird durch das DLR Baumanagement koordiniert. Seit Dezember 2015 laufen im Projekt BWH14003 die Umsetzungsarbeiten. Hierbei konnten wichtige Meilensteine erreicht werden. Die Elektrolyse, Kern des Projektes, wurde beauftragt. Den Zuschlag erhielt ITM Power, Sheffield. Geordert wurde eine 1 MW PEM-Elektrolyse inklusive der notwendigen Nebenaggregate. Im Dezember 2016 erhielt die ZEAG Energie AG bereits die Fertigstellungsmeldung für die notwendigen Stacks der Anlage.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ZEAG Energie AG durchgeführt. Ende Oktober 2015 hat die ZEAG Energie AG einen Windpark in unmittelbarer Nähe zum DLR Standort Lampoldshausen (LA) eröffnet und in Betrieb genommen. Um Synergien zwischen der einzigartigen Wasserstoffinfrastruktur des DLR Standorts und dem ZEAG-Windpark zu nutzen, wurde im Jahr 2013 das Projekt H2ORIZON initiiert. Die Forschungsvorhaben können als Teilprojekte von H2ORIZON betrachtet werden. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14002 umfasst die regenerative Wasserstofferzeugung sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Brennstoffzellen - Elektromobilität. Der Gegenstand des Fördervorhabens BWH14003 ist dabei die Wasserstofferzeugung aus Grünstrom sowie die Bereitstellung des Wasserstoffes für die Wasserstoff-Mobilität. Für die Errichtung der Wasserstoffanlagen ist eine Geländeerschließung am DLR Standort LA notwendig. Aufgrund der Verwendung von öffentlichen Mitteln muss die Maßnahme nach der Richtlinie ZBau als eine Zuwendungsbaumaßnahme umgesetzt werden. Die Rodung der Flächen ist bereits beauftragt und soll nach Eingang der Rodungsgenehmigung im Februar 2017 erfolgen. Die Erschließung des Geländes wird durch das DLR Baumanagement koordiniert. Seit Dezember 2015 laufen im Projekt BWH14003 die Umsetzungsarbeiten. Hierbei konnten wichtige Meilensteine erreicht werden. Die Elektrolyse, Kern des Projektes, wurde beauftragt. Den Zuschlag erhielt ITM Power, Sheffield. Geordert wurde eine 1 MW PEM-Elektrolyse inklusive der notwendigen Nebenaggregate. Im Dezember 2016 erhielt die ZEAG Energie AG bereits die Fertigstellungsmeldung für die notwendigen Stacks der Anlage.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EFA-S GmbH durchgeführt. Um technisch-organisatorisches und Transformationswissen im Kontext von Energiewende und der Weiterentwicklung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu erarbeiten, plant das Projektkonsortium den Aufbau und Probebetrieb eines mit Brennstoffzelle betriebenen Lkw zur Belieferung, Zustellung und Entsorgung von Waren. Im Rahmen des Reallabors Hylix-B wird dafür der Prototyp eines vollelektrischen Lkw mit 26 Tonnen Gesamtgewicht mit Brennstoffzellenantrieb aufgebaut und dessen Skalierbarkeit geprüft. Übergeordnetes Ziel ist daher, die Befähigung des 26 t-Lkw mit Brennstoffzellen-Antrieb und die Generierung von Hinweisen bezüglich der Praxistauglichkeit, Wirtschaftlichkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz durch Erprobung, Messungen, Stakeholder-Gespräche und Befragungen. Der Einsatz des Lkw wird im Raum Stuttgart erprobt, Hemmnisse identifiziert und, wenn möglich, im Zusammenspiel der Expertise des Projektkonsortiums und den Stakeholdern überwunden. Dabei werden sowohl die technischen als auch organisatorischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Nutzung von Brennstoffzellen-Lkw in der Praxis beforscht.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kommunikationsbüro Ulmer GmbH durchgeführt. Um technisch-organisatorisches und Transformationswissen im Kontext von Energiewende und der Weiterentwicklung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu erarbeiten, plant das Projektkonsortium den Aufbau und Probebetrieb eines mit Brennstoffzelle betriebenen Lkw zur Belieferung, Zustellung und Entsorgung von Waren. Im Rahmen des Reallabors Hylix-B wird dafür der Prototyp eines vollelektrischen Lkw mit 26 Tonnen Gesamtgewicht mit Brennstoffzellenantrieb aufgebaut und dessen Skalierbarkeit geprüft. Übergeordnetes Ziel ist daher, die Befähigung des 26 t-Lkw mit Brennstoffzellen-Antrieb und die Generierung von Hinweisen bezüglich der Praxistauglichkeit, Wirtschaftlichkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz durch Erprobung, Messungen, Stakeholder-Gespräche und Befragungen. Der Einsatz des Lkw wird im Raum Stuttgart erprobt, Hemmnisse identifiziert und, wenn möglich, im Zusammenspiel der Expertise des Projektkonsortiums und den Stakeholdern überwunden. Dabei werden sowohl die technischen als auch organisatorischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Nutzung von Brennstoffzellen-Lkw in der Praxis beforscht.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Esslingen, Institut für Nachhaltige Energietechnik und Mobilität durchgeführt. Um technisch-organisatorisches und Transformationswissen im Kontext von Energiewende und der Weiterentwicklung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie zu erarbeiten, plant das Projektkonsortium den Aufbau und Probebetrieb eines mit Brennstoffzelle betriebenen Lkw zur Belieferung, Zustellung und Entsorgung von Waren. Im Rahmen des Reallabors Hylix-B wird dafür der Prototyp eines vollelektrischen Lkw mit 26 Tonnen Gesamtgewicht mit Brennstoffzellenantrieb aufgebaut und dessen Skalierbarkeit geprüft. Übergeordnetes Ziel ist daher, die Befähigung des 26 t-Lkw mit Brennstoffzellen-Antrieb und die Generierung von Hinweisen bezüglich der Praxistauglichkeit, Wirtschaftlichkeit und gesellschaftlicher Akzeptanz durch Erprobung, Messungen, Stakeholder-Gespräche und Befragungen. Der Einsatz des Lkw wird im Raum Stuttgart erprobt, Hemmnisse identifiziert und, wenn möglich, im Zusammenspiel der Expertise des Projektkonsortiums und den Stakeholdern überwunden. Dabei werden sowohl die technischen als auch organisatorischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufbau und der Nutzung von Brennstoffzellen-Lkw in der Praxis beforscht.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Das Projekt HyFab-BW soll für die bevorzugt aus Baden-Württemberg stammenden Unternehmen des Anlagenbaus sowie der Automobil- und Zulieferindustrie eine offene, flexible Plattform schaffen, in der im Projektteil des Fraunhofer ISE Technologien zur Komponentenqualifizierung und Komponentenfertigung hinsichtlich der Membranelektrodeneinheit, sowie Labor-Test- und -Analyseverfahren erforscht und erprobt werden können. Darunter fallen weitere Themen wie die Untersuchung des Wirkzusammenhangs von Materialzusammensetzung einer Komponente bzw. deren Materialstruktur und dem Betriebsverhalten. HyFab wird vom 22128 - Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) (mit Fokus auf den Zellstapel) und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE (mit Fokus auf die Membranelektrodeneinheit) unter aktiver Begleitung eines industriellen Steuerkreises im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg durchgeführt.

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