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Entwicklung von reduzierten Mechanismen fuer H2-H2O-Luft-Detonationen

Das Projekt "Entwicklung von reduzierten Mechanismen fuer H2-H2O-Luft-Detonationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 4, Fakultät für Maschinenwesen, Lehrstuhl und Institut für Technische Mechanik durchgeführt. Diese Studie steht in direktem Zusammenhang mit Sicherheitsfragen bei Kernreaktorunfaellen, bei denen explosive Knallgas-Dampf-Gemische im Reaktorkontainment entstehen. Die direkte numerische Simulation von Explosionsvorgaengen in H2-H2O-Luft Systemen ist wegen Rechenkapazitaetsgrenzen nur unter Verwendung vereinfachter chemischer Modelle moeglich. Durch Anwendung von Methoden zur systematischen Reduktion komplizierter chemischer Mechanismen soll ein zwei- oder dreischritt-Mechanismus entwickelt werden. Dieser wird weite Druck-, Temperatur- und Zusammensetzungsbereiche abdecken, wie sie im Anwendungsfall eines Kernreaktorunfalls auftreten koennen. Die anzuwendenden Methoden haben sich fuer Flammenausbreitungsprobleme bereits bestens bewaehrt.

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