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Entwicklung eines innovativen Adsorptionsmittels auf Kohlenstoffbasis zur Reinigung wasserstoffhaltiger Gase als ein Baustein der Wasserstoffwirtschaft, Teilprojekt: Ingenieurtechnische Begleitung der Entwicklungen aus Anwendersicht sowie Konzepterstellung zur Verfahrensumsetzung

Exploring transport limitations in zero-gap alkaline electrolysis, Teilvorhaben 1: Optimiertes Blasenwachstum und Blasentransport in Zero-Gap sowie membranlosen Elektrolyseuren

Bedarfsgerechte Speicherung erneuerbarer (Wind-) Energien zur Erzeugung grünen Erdgases unter CO2-Bindung mittels biologischer Methanisierung, Teilvorhaben 4: Standortbezogene Koordination bei der Umsetzung einer Pilotanlage

Elektrolyseure zur Herstellung von Wasserstoff in Nordrhein-Westfalen

Dieser Datensatz enthält eine nicht abschließende Auflistung von Elektrolyseuren zur Herstellung von Wasserstoff innerhalb Nordrhein-Westfalens. Die Herstellung und Verfügbarkeit von Wasserstoff ist für zahlreiche Sektoren wie z.B. die Industrie oder die Energiewirtschaft Voraussetzung für die Erreichung der Klimaschutzziele in 2045.

WIR! - rECOmine - TERZINN II

GrueH2Ro - Grüner Wasserstoff aus Rostock

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Wasserstoff aus der Vergasung von Biomasse

Die mögliche Rolle von biogenem Wasserstoff (H2) aus der Vergasung von Biomasse wird derzeit intensiv diskutiert. Besonders für die unter deutschen Bedingungen biomasserelevanten dezentralen Lösungen existieren weder wissenschaftlich eruierte Erfolgsfaktoren noch umfassende Prozessbewertungen. Vielfach ist nicht einmal der tatsächlich notwendige Aufwand, eine bestimmte Wasserstoffqualität zu erreichen, klar. Die gesamte Holzvergasungs- und Gasreinigungsbranche, aber auch zahlreiche potenzielle Investoren und Wasserstoffnutzer erwarten eine technische, ökonomische und ökologische Entscheidungsgrundlage. Ziel von H2Verg ist es, Kennzahlen vorzubereitet, mit denen Vergasungsprozesse bewertet werden können und die als Basis für eine Wasserstoffbereitstellung geeignet sind. Die Kennzahlen sind nicht nur Grundlage einer strategischen Prozessauswahl, sondern sollen im Rahmen des Projekts auch zur Effizienzoptimierung genutzt werden. Im Ergebnis werden verschiedene Vergasungstechnologien hinsichtlich ihrer Möglichkeit, H2 dezentral bereitzustellen, miteinander vergleichbar gemacht. Die speziellen Anforderungen und Chancen von dezentral hergestelltem biogenem H2 werden ausgeleuchtet und eine vielversprechende Prozesskette wird an einem dafür hergestellten Demonstrator getestet. Die theoretischen Erkenntnisse und Ergebnisse dienen als Grundlage für Aussagen zu folgenden Forschungsschwerpunkten: - Der vergleichenden Gesamtbewertung der Wasserstofferzeugung aus Biomasse und Reststoffen - Der Bewertung des möglichen Beitrags der Wasserstofferzeugung auf Basis von Biomasse und Reststoffen zur dezentralen Wasserstoffversorgung - Der Definition von Mindestanforderungen an Prozessketten verschiedener Szenarien für den erfolgreichen Markteintritt - Der Eruierung von Erfolgsfaktoren für biogenen H2 - Der Identifikation geeigneter Einsatzfelder hinsichtlich geltender Rahmenbedingungen und Entwicklungsperspektiven - Dem Nachweis gefundener Aussagen und Lösungen an einem Demonstrator

Betriebsoptimierung des Wärmenetzes einschließlich der Nutzung von Strom aus EE und Abwärme aus der Wasserstoffproduktion in Bosbüll

Der Fokus des avisierten Forschungsvorhabens liegt auf der Umsetzung von optimierten Betriebsstrategien mit Hilfe der prädiktiven Regelung mit KI unter Berücksichtigung von technischen, wirtschaftlichen und regulatorisch-rechtlichen Aspekten. Die grundlegenden technischen Aspekte beinhalten dabei die simulationsgestützte Entwicklung einer KI- und prognosebasierten Betriebsführung für das Wärmenetz zur maximalen Nutzung des eigenen lokal erzeugten Stroms aus PV- und Windkraftanlagen und der erlösoptimierten Vermarktung der Residualmengen im Strommarkt. Darüber hinaus sollen die Einbindung von Abwärme aus der Wasserstoffproduktion ins Wärmenetz und die Nutzung von thermischen Speichern (zentral und dezentral) im Lastmanagement mitberücksichtigt werden. Damit soll eine Erhöhung des Gesamtwirkungsgrads der Wasserstoffproduktion durch die Einbindung der Abwärme ins Wärmenetz ermöglicht werden.

Direct Seawater ElectrolysIs to produce H2 and O2, Teilvorhaben Eisenhuth GmbH

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