H2-Tankstelle mit 700 bar Auslastung: 1200h/a Brenn-/Einsatzstoff: Brennstoffe-Sonstige gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 10a Leistung: 1MW Nutzungsgrad: 100% Produkt: Brennstoffe-Sonstige
Die Firma Plug Power Germany GmbH, Am Freihafen 6a, 47138 Duisburg, hat bei der Bezirksregierung Düsseldorf als zuständiger Genehmigungsbehörde gemäß §§ 4, 6 BImSchG einen Antrag auf Erteilung einer Genehmigung für die beabsichtigte Errichtung und den Betrieb einer Anlage zur Erzeugung von Wasserstoff (Elektrolyseur) mit Wasserstofftankstelle auf dem Werksgelände Am Freihafen 8a in 47138 Duisburg (Gemarkung: Ruhrort, Flur: 20, Flurstück: 18, 19) gestellt. Gegenstand des vorliegenden Antrags sind im Wesentlichen folgende Maßnahmen: - Der Elektrolyseur verfügt über eine elektrische Leistung von 1 MW und erzeugt pro Stunde ca. 18 kg (200 Nm3) Wasserstoff bei 40 bar bei einer Wasserzufuhr von 400 Litern pro Stunde und dient der Versorgung des Standortes. - Flurförderfahrzeuge werden mit Brennstoffzellensystemen ausgestattet, gewartet und instandgesetzt. Damit verbunden ist die Lagerung und der Versand von Fertig und Ersatzteilen sowie defekten Komponenten von Brennstoffzellen als auch Instandsetzungsarbeiten an defekten Brennstoffzellen. - Die Tankstelle dient der Betankung von Flurförderfahrzeugen. Zusätzlich können auch Tankwagen befüllt werden. Seite 2 von 7 - Die maximale Wasserstoff-Menge am Standort beträgt 1t
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SICK AG, Central Division R&D - New Technologies durchgeführt. Das Fraunhofer ISE hat im Rahmen dieses Projektes die hauseigene Wasserstoff-Tankstelle um einen zweiten Hochdruckspeicher, einen zweiten Mitteldruckverdichter, zwei Mengenmesser und eine Elektrolyse-Leistungssteuerung erweitert und die Lüftung im Betriebsmittelraum verändert. Zudem wurde die im Projekt vom Partner Sick entwickelte Gasanalytik in die Tankstelle und die vom Partner Sick entwickelte Mengenmessung in einen 200kW Elektrolyse-Teststand integriert. Damit wurde die Betankungskapazität pro Fahrzeug und insgesamt verbessert, die Zuverlässigkeit der Tankstelle erhöht und die Infrastruktur geschaffen, um Langzeituntersuchungen von Gasverunreinigungen, Elektrolyse-Degradation und Wasserstoff-Verlusten an der Tankstelle durchzuführen, sowie einen Feldtest für die entwickelten Komponenten des Partners Sick durchzuführen. Alle Nachrüstungen waren erfolgreich - die Lüftungsanpassung zur Verbesserung der Vorkühlungszuverlässigkeit und Lebensdauer erfüllte jedoch bis zum Projektende nicht die Erwartungen. Bei Messungen mit und für die Hochschule Offenburg wurden zudem mit sehr geringem Mehraufwand Messdaten bezüglich Genauigkeit des vorhanden Coriolismesser erhoben und verwertet. Ein bisher ungelöstes Problem für die kommerzielle Nutzung von Wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen ist die eichfähige Mengenmessung bei der Betankung. Bisher auf dem Markt befindliche Durchflussmesser für Wasserstofftankstellen arbeiten nach dem Coriolis-Prinzip und erreichen nicht die geforderten Messunsicherheiten. Ziel des Arbeitspakets der Hochschule Offenburg ist die Entwicklung eines neuen Ansatzes zur eichfähigen Mengenmessung. Notwendige Bedingung für die Eichfähigkeit ist zum einen eine ausreichende Messrichtigkeit, zum anderen muss Messbeständigkeit sichergestellt werden. Hierzu gehören beispielsweise Manipulationssicherheit, Elektromagnetische Verträglichkeit und Sensorbeständigkeit. Aufgrund der geforderten Manipulationssicherheit kommen Messmethoden wie bspw. das Wiegen der Fahrzeuge oder Tanksysteme nicht infrage, da diese vom Verbraucher beeinflusst werden können. Deshalb soll ein Durchflussmesser basierend auf dem Düsenmessverfahren entwickelt werden. Im Rahmen des Projektes wurden zunächst die Rahmenbedingungen bei Wasserstoffbetankungsvorgängen nach der Norm SAE J2601 erarbeitet. Basierend darauf wurde ein dynamisches Simulationsmodell entwickelt, welches die Berechnung der zeitlich veränderlichen Massen- und Volumenströme während der Betankung ermöglicht. Diese dienen als Grundlage für die Auslegung der Düsengeometrie sowie der benötigten Temperatur- und Druckmesstechnik. Parallel zu dem Durchflussmessgerät wurde ein gravimetrischer Teststand entwickelt, welcher es ermöglicht, die Messgenauigkeit der Düse zu untersuchen. Der Teststand ist mit einem Wasserstofftank ausgestattet, welcher während Betankungsversuchen befüllt werden kann um realistische Strömungsbedingungen zu erreichen. Text gekürzt
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Das Fraunhofer ISE hat im Rahmen dieses Projektes die hauseigene Wasserstoff-Tankstelle um einen zweiten Hochdruckspeicher, einen zweiten Mitteldruckverdichter, zwei Mengenmesser und eine Elektrolyse-Leistungssteuerung erweitert und die Lüftung im Betriebsmittelraum verändert. Zudem wurde die im Projekt vom Partner Sick entwickelte Gasanalytik in die Tankstelle und die vom Partner Sick entwickelte Mengenmessung in einen 200kW Elektrolyse-Teststand integriert. Damit wurde die Betankungskapazität pro Fahrzeug und insgesamt verbessert, die Zuverlässigkeit der Tankstelle erhöht und die Infrastruktur geschaffen, um Langzeituntersuchungen von Gasverunreinigungen, Elektrolyse-Degradation und Wasserstoff-Verlusten an der Tankstelle durchzuführen, sowie einen Feldtest für die entwickelten Komponenten des Partners Sick durchzuführen. Alle Nachrüstungen waren erfolgreich - die Lüftungsanpassung zur Verbesserung der Vorkühlungszuverlässigkeit und Lebensdauer erfüllte jedoch bis zum Projektende nicht die Erwartungen. Bei Messungen mit und für die Hochschule Offenburg wurden zudem mit sehr geringem Mehraufwand Messdaten bezüglich Genauigkeit des vorhanden Coriolismesser erhoben und verwertet. Ein bisher ungelöstes Problem für die kommerzielle Nutzung von Wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen ist die eichfähige Mengenmessung bei der Betankung. Bisher auf dem Markt befindliche Durchflussmesser für Wasserstofftankstellen arbeiten nach dem Coriolis-Prinzip und erreichen nicht die geforderten Messunsicherheiten. Ziel des Arbeitspakets der Hochschule Offenburg ist die Entwicklung eines neuen Ansatzes zur eichfähigen Mengenmessung. Notwendige Bedingung für die Eichfähigkeit ist zum einen eine ausreichende Messrichtigkeit, zum anderen muss Messbeständigkeit sichergestellt werden. Hierzu gehören beispielsweise Manipulationssicherheit, Elektromagnetische Verträglichkeit und Sensorbeständigkeit. Aufgrund der geforderten Manipulationssicherheit kommen Messmethoden wie bspw. das Wiegen der Fahrzeuge oder Tanksysteme nicht infrage, da diese vom Verbraucher beeinflusst werden können. Deshalb soll ein Durchflussmesser basierend auf dem Düsenmessverfahren entwickelt werden. Im Rahmen des Projektes wurden zunächst die Rahmenbedingungen bei Wasserstoffbetankungsvorgängen nach der Norm SAE J2601 erarbeitet. Basierend darauf wurde ein dynamisches Simulationsmodell entwickelt, welches die Berechnung der zeitlich veränderlichen Massen- und Volumenströme während der Betankung ermöglicht. Diese dienen als Grundlage für die Auslegung der Düsengeometrie sowie der benötigten Temperatur- und Druckmesstechnik. Parallel zu dem Durchflussmessgerät wurde ein gravimetrischer Teststand entwickelt, welcher es ermöglicht, die Messgenauigkeit der Düse zu untersuchen. Der Teststand ist mit einem Wasserstofftank ausgestattet, welcher während Betankungsversuchen befüllt werden kann um realistische Strömungsbedingungen zu erreichen. Text gekürzt
Das Projekt "Teilvorhaben M0-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Covestro Deutschland AG durchgeführt. Technologieentwicklungen im Rahmen der Energiewende haben eine Treibhausgasneutralität durch Einsparung von CO2-Emissionen zum Ziel, und lassen sich prinzipiell in zwei Ansätze klassifizieren, die beide in der 2. Phase des Kopernikus Projekts P2X jeweils durch eine Technologiekette adressiert werden: (i) Dekarbonisierung: CO2-freie Wertschöpfungsketten, wie beispielsweise Wasserstoffvektoren, (ii) Defossilisierung: CO2-neutrale und CO2-negative Wertschöpfungsketten, wie beispielsweise zirkuläre Kohlenstoffprodukte. Der Technologiepfad (i) beginnt mit der Wasserelektrolyse und nutzt Wasserstoff als den Energie-Vektor für die Sektorkopplung. Als Anwendungsfälle werden die Sektoren 'Energie' (Nutzung als Heizgas in der Glasindustrie), 'Mobilität und Transport' (Nutzung an einer H2-Tankstelle) und 'Chemie' (Herstellung Formaldehyd-basierter Polymere) adressiert. Covestro leitet hierbei das Arbeitspaket 1.3a FA-Polymere. Der Technologiepfad (ii) beginnt mit der Co-Elektrolyse von CO2 (und H2O) zur Erzeugung von CO bzw. Synthesegas als energiereichen Rohstoffen. Covestro arbeitet in diesem Technologiepfad mit im AP 2.1a und wird Gasdiffusionselektroden für die CO2-zu-CO-Elektrolyse herstellen. Darüber hinaus arbeitet Covestro im Reflexionsgremium des Roadmap-Projektes mit.
Das Projekt "Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ELAFLEX HIBY GmbH & Co. KG durchgeführt. Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw In dem Verbundvorhaben 'ColdHyFuel - Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw' beabsichtigen die Partner je eine Geometrie pro Betankungstechnologie für die Betankung von Wasserstoff-Lkw mit sLH2 bzw. CcH2-CRYOGAS abzustimmen. Darauf aufbauend werden die Partner individuell Betankungskomponenten entwickeln und erproben, um schließlich gemeinsam die jeweiligen Geometrien zu validieren. Durch diese Erprobung, die wiederkehrende Validierungen der Entwicklungsfortschritte und über den gemeinsamen Austausch von Projektergebnissen bei ColdHyFuel wird die Innovation wesentlich schneller vorangetrieben werden können, als wenn jeder Partner allein die Technologie entwickeln und der Austausch etwa ausschließlich in Normungsgremien stattfinden würde. Durch diesen gemeinsamen vornormativen Austausch soll wesentlich die spätere Kompatibilität bei den sLH2-Betankungskomponenten und die Abgrenzung zu den CcH2-Betankungskomponenten sichergestellt werden. Zugleich soll über das Vorhaben der ambitionierten Zeitschiene des technologischen Hochlaufs der Wasserstoff-Lkw Rechnung getragen werden, nach der ab dem Jahr 2027 Schwerlastanwendungen an öffentlichen Wasserstofftankstellen betankt werden sollen. Die Ergebnisse zu den Geometrien werden für den weiteren Normierungsprozess in ISO, CEN, DIN abgestimmt, um so schnellstmöglich die Etablierung eines weltweit gültigen Standards zur Betankungsgeometrie zu ermöglichen.
Das Projekt "Teilvorhaben R0-2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hydrogenious LOHC Technologies GMBH durchgeführt. Das geplante Forschungsvorhaben adressiert die Hauptziele der Bekanntmachung 'Kopernikus-Projekte für die Energiewende' des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Im Projekt wird im konkreten die Power-to-X Route Strom zu Wasserstoff beforscht, wobei der Fokus im Teilvorhaben auf der Speicherung und Nutzung von LOHCs (Liquid Organic Hydrogen Carrier) als sicheres und leicht handhabbares Wasserstoffspeichermedium liegt. Wasserstoff eignet sich besonders gut zur Sektorenkopplung, da Wasserstoff zum einen als Kraftstoff im Verkehrssektor und zum anderen als Roh- oder Brennstoff im Industriesektor Anwendung findet. Durch die Nutzung von LOHCs soll insbesondere der Transport von Wasserstoff sicherer, einfacher und kostengünstiger werden. Ziel im Projekt ist es die Wasserstoffspeicherung in LOHCs prozessseitig weiter zu optimieren. Darüber hinaus sollen die gewonnenen Erkenntnisse Einzug in der praktischen Umsetzung finden und in konkreten Anwendungsszenarien berücksichtigt werden. Beispielhaft wird zu diesem Zweck eine LOHC-basierte Wasserstofftankstelle ausgelegt. Außerdem wird die Belieferung einer Glasschmelze mit Wasserstoff aus LOHC betrachtet. Im Gesamtprojekt wird die LOHC-Technologie zudem unter techno-ökonomischen sowie ökologische Gesichtspunkten mit den Referenztechnologien verglichen. Eine Gesamtvorhabensbeschreibung wird vom Partner DECHEMA hochgeladen.
Das Projekt "Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ReGo GmbH durchgeführt. In dem Verbundvorhaben 'ColdHyFuel - Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw' beabsichtigen die Partner je eine Geometrie pro Betankungstechnologie für die Betankung von Wasserstoff-Lkw mit sLH2 bzw. CcH2-CRYOGAS abzustimmen. Darauf aufbauend werden die Partner individuell Betankungskomponenten entwickeln und erproben, um schließlich gemeinsam die jeweiligen Geometrien zu validieren. Durch diese Erprobung, die wiederkehrende Validierungen der Entwicklungsfortschritte und über den gemeinsamen Austausch von Projektergebnissen bei ColdHyFuel wird die Innovation wesentlich schneller vorangetrieben werden können, als wenn jeder Partner allein die Technologie entwickeln und der Austausch etwa ausschließlich in Normungsgremien stattfinden würde. Durch diesen gemeinsamen vornormativen Austausch soll wesentlich die spätere Kompatibilität bei den sLH2-Betankungskomponenten und die Abgrenzung zu den CcH2-Betankungskomponenten sichergestellt werden. Zugleich soll über das Vorhaben der ambitionierten Zeitschiene des technologischen Hochlaufs der Wasserstoff-Lkw Rechnung getragen werden, nach der ab dem Jahr 2027 Schwerlastanwendungen an öffentlichen Wasserstofftankstellen betankt werden sollen. Die Ergebnisse zu den Geometrien werden für den weiteren Normierungsprozess in ISO, CEN, DIN abgestimmt, um so schnellstmöglich die Etablierung eines weltweit gültigen Standards zur Betankungsgeometrie zu ermöglichen.
Das Projekt "Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cryomotive GmbH durchgeführt. In dem Verbundvorhaben 'ColdHyFuel - Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw' beabsichtigen die Partner je eine Geometrie pro Betankungstechnologie für die Betankung von Wasserstoff-Lkw mit sLH2 bzw. CcH2-CRYOGAS abzustimmen. Darauf aufbauend werden die Partner individuell Betankungskomponenten entwickeln und erproben, um schließlich gemeinsam die jeweiligen Geometrien zu validieren. Durch diese Erprobung, die wiederkehrende Validierungen der Entwicklungsfortschritte und über den gemeinsamen Austausch von Projektergebnissen bei ColdHyFuel wird die Innovation wesentlich schneller vorangetrieben werden können, als wenn jeder Partner allein die Technologie entwickeln und der Austausch etwa ausschließlich in Normungsgremien stattfinden würde. Durch diesen gemeinsamen vornormativen Austausch soll wesentlich die spätere Kompatibilität bei den sLH2-Betankungskomponenten und die Abgrenzung zu den CcH2-Betankungskomponenten sichergestellt werden. Zugleich soll über das Vorhaben der ambitionierten Zeitschiene des technologischen Hochlaufs der Wasserstoff-Lkw Rechnung getragen werden, nach der ab dem Jahr 2027 Schwerlastanwendungen an öffentlichen Wasserstofftankstellen betankt werden sollen. Die Ergebnisse zu den Geometrien werden für den weiteren Normierungsprozess in ISO, CEN, DIN abgestimmt, um so schnellstmöglich die Etablierung eines weltweit gültigen Standards zur Betankungsgeometrie zu ermöglichen.
Das Projekt "Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weh GmbH, Verbindungstechnik durchgeführt. In dem Verbundvorhaben 'ColdHyFuel - Komponentenentwicklung für die CcH2- und sLH2-Betankung von Lkw' beabsichtigen die Partner je eine Geometrie pro Betankungstechnologie für die Betankung von Wasserstoff-Lkw mit sLH2 bzw. CcH2-CRYOGAS abzustimmen. Darauf aufbauend werden die Partner individuell Betankungskomponenten entwickeln und erproben, um schließlich gemeinsam die jeweiligen Geometrien zu validieren. Durch diese Erprobung, die wiederkehrende Validierungen der Entwicklungsfortschritte und über den gemeinsamen Austausch von Projektergebnissen bei ColdHyFuel wird die Innovation wesentlich schneller vorangetrieben werden können, als wenn jeder Partner allein die Technologie entwickeln und der Austausch etwa ausschließlich in Normungsgremien stattfinden würde. Durch diesen gemeinsamen vornormativen Austausch soll wesentlich die spätere Kompatibilität bei den sLH2-Betankungskomponenten und die Abgrenzung zu den CcH2-Betankungskomponenten sichergestellt werden. Zugleich soll über das Vorhaben der ambitionierten Zeitschiene des technologischen Hochlaufs der Wasserstoff-Lkw Rechnung getragen werden, nach der ab dem Jahr 2027 Schwerlastanwendungen an öffentlichen Wasserstofftankstellen betankt werden sollen. Die Ergebnisse zu den Geometrien werden für den weiteren Normierungsprozess in ISO, CEN, DIN abgestimmt, um so schnellstmöglich die Etablierung eines weltweit gültigen Standards zur Betankungsgeometrie zu ermöglichen.
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