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Ufernutzungskonzept für die Region Mecklenburgische Seenplatte, Teil Mecklenbg. Oberseen (2005)

Zielstellung: Auf Grund des weiter zunehmenden Vernutzungsgrades der Uferzonen an den Gewässern der Seenplatte besteht deutlicher Handlungsbedarf hinsichtlich einer raumplanerischen Steuerung der differenzierten Nutzungs- und Schutzinteressen. Für das Schwerpunktrevier Mecklenburgische Oberseen im Landkreis Müritz liegen erste Ergebnisse vor. Das Konzept wurde mit dem Landkreis Müritz gemeinsam erarbeitet.

Transplantation von Steinkorallenfragmenten auf elektrochemisch erzeugte Riffstrukturen

Das Projekt "Transplantation von Steinkorallenfragmenten auf elektrochemisch erzeugte Riffstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie.Korallenriffe werden zunehmend mechanisch gestoert; die Bedeckung mit lebenden kalkabscheidenden Steinkorallen ist vielerorts unter die kritische Rate fuer das Riffwachstum gesunken. Zur Rehabilitation geschaedigter Korallenriffe wird in situ geeignetes Besiedlungssubstrat via Elektrolyses aus dem Meerwasser abgeschieden. Neben der Schaffung optimaler Ansiedlungsbedingungen fuer Korallenlarven sorgt eine zusaetzliche 'Aufforstung' mit lebenden Korallenfragmenten fuer die rasche Etablierung von Geruestbildnern. So koennen in veroedeten Arealen Trittsteinbiotope fuer die weitere Besiedlung und grossflaechige Bestandserholung geschaffen werden. Die Methode wurde im Kubikmetermassstab bei Aqaba im Roten Meer erfolgreich erprobt. Spezielle Anlagen fuer die Marikultur von Schwaemmen, Korallen und anderen wirtschaftlich interessanten Arten sowie der Einsatz bei der Schaffung spezieller Erlebnis- und Uebungsraeume fuer Tauchtouristen sind geplant.

Umweltminister Willingmann besucht sanierte Schleuse an der Unstrut im Burgenlandkreis

Die Schleusen an Saale und Unstrut locken jedes Jahr Tausende Wassertouristen an. Der Betrieb der Anlagen ist jedoch kostenintensiv, auch weil immer mal wieder Sanierungen notwendig werden. Am heutigen Mittwoch hat Umweltminister Prof Dr. Armin Willingmann die frisch instandgesetzte Schleuse Wendelstein an der Unstrut im Burgenlandkreis besucht. Über den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) hatte das Umweltministerium für die notwendigen Arbeiten an den Schleusentoren insgesamt rund 750.000 Euro bereitgestellt. „Wassertourismus ist nicht nur gut für die lokale Wirtschaft, er bietet auch die Möglichkeit, unsere Naturschätze aus nächster Nähe vom Wasser zu erleben“, betonte Willingmann. „Deshalb unterstützt das Umweltministerium ganz bewusst notwendige Investitionen und bezuschusst den Betrieb von Schleusen über den LHW.“ Nach der Schleuse Wendelstein an der Unstrut und der Oeblitzschleuse an der Saale im vergangenen Jahr wird in diesem Jahr die denkmalgeschützte Zeddenbach-Schleuse an der Unstrut für 830.000 Euro saniert. Im kommenden Jahr ist die Instandsetzung der ebenfalls denkmalgeschützten Unstrut-Schleuse Laucha vorgesehen. Auch hierfür werden voraussichtlich mehr als 800.000 Euro bereitgestellt. Begleitet wurde Willingmann am Mittwoch von LHW-Direktorin Martina Große-Sudhues. „Schleusen sind für junge wie ältere Wassersportler faszinierende Anlagen und daher Touristenmagnete. Sie müssen aber eben auch regelmäßig gewartet und instandgesetzt werden“, so Große-Sudhues. „Der LHW trägt als Eigentümer der Schleusen hier die Verantwortung und wird dank der finanziellen Unterstützung des Umweltministeriums auch in den kommenden Jahren alle notwendigen Vorhaben zuverlässig umsetzen.“ 2024 haben rund 14.000 Boote mit 44.500 Personen an Bord die Schleusen passiert. Neben notwendigen Investitionen wird durch Umweltministerium und LHW auch der Schleusenbetrieb mit 500.000 Euro pro Jahr bezuschusst. Betrieben werden die Schleusen über die Gesa mbh des Burgenlandkreises; Wassertouristen zahlen ein symbolisches Schleusenentgelt in Höhe von fünf Euro pro Boot und Gewässer. Nachdem die Finanzierung in früheren Jahren immer mal wieder wackelte, hatte sich das Umweltministerium Anfang 2024 für eine dauerhaft tragfähige finanzielle Lösung eingesetzt und einen entsprechenden Vertrag mit dem LHW und dem Burgenlandkreis abgeschlossen. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Threads, Bluesky, Mastodon und X (ehemals Twitter). Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Agrarökonomie.

DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Klimabedingte Auswirkungen auf die Dynamik des Nahrungsnetzes der westlichen Ostsee

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Klimabedingte Auswirkungen auf die Dynamik des Nahrungsnetzes der westlichen Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).

DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Integrierte Modellierung und Bewertung des sozio-ökonomischen Fischerei-Systems der westlichen Ostsee

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Integrierte Modellierung und Bewertung des sozio-ökonomischen Fischerei-Systems der westlichen Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Deutsches Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig.

DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Entscheidungsmodelle und Politikentwicklung für die Küstenfischerei der Westlichen Ostsee

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft, Vorhaben: Entscheidungsmodelle und Politikentwicklung für die Küstenfischerei der Westlichen Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften, Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN).

Transdisziplinäre Wissenschaft für nachhaltigen Tourismus

Das Projekt "Transdisziplinäre Wissenschaft für nachhaltigen Tourismus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) GmbH.

Freie Fahrt für Wassersportler auf der Saale zwischen Weißenfels und Naumburg

„Schiff ahoi!“ hieß es am heutigen Freitag auf der Saale zwischen Naumburg und Weißenfels: Umwelt-Staatssekretär Dr. Steffen Eichner und Martina Große-Sudhues, Direktorin des Landesbetriebs für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (LHW), haben die sanierte Oeblitzschleuse wieder für den Schiffsverkehr freigegeben. Mit und ohne Motor ist das Reisen auf der Saale in diesem Abschnitt nun wieder ohne Einschränkungen möglich. Das in den 1790er Jahren fertiggestellte Bauwerk war wegen mangelnder Standsicherheit seit Ende Juli 2021 gesperrt; die Sanierungsarbeiten an den Ufereinfassungen des Schleusenuntergrabens hatten Anfang 2023 begonnen. Wassertouristen konnten ihre Boote in den vergangenen drei Jahren nur um die Schleuse herumtragen. Im Jahr 2020, also vor der Sperrung, nutzten 4.766 Menschen mit 1.922 Wasserfahrzeugen bei 767 Schleusengängen die Oeblitzschleuse. Die Schleuse funktioniert wie ein großer Schiffs-Fahrstuhl. Sie gleicht Unebenheiten und unterschiedliche Wasserstände der Saale im Abschnitt zwischen Weißenfels und Naumburg aus – und ermöglicht Booten so das Befahren des Flusses. Zusätzlich zur Schleuse wurde heute auch das unmittelbar daneben befindliche Oeblitzwehr freigegeben; hier ist in den vergangenen Monaten die rechte Wehrwange erneuert worden. In die umfangreichen Sanierungsarbeiten an Wehr und Schleuse hat das Umweltministerium insgesamt rund 2,7 Millionen Euro aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Agrarstruktur und Küstenschutz“ (GAK) investiert. Eichner betonte: „Die Wiedereröffnung der Oeblitzschleuse nach mehr als dreijähriger Sperrung ist eine gute Nachricht für alle Wassersportler, die unsere wunderschöne Landschaft an der Saale aktiv erfahren möchten. Sie können sich jetzt nicht nur den teilweise beschwerlichen Umweg über Land sparen, sondern haben durch den Schleusenbetrieb, der ebenfalls vom Umweltministerium finanziert wird, ein zusätzliches Erlebnis auf ihrem Weg. Schiff ahoi!“ „Ich freue mich, nach der Sanierung am Wehr und am Schleusenuntergraben die Schleuse wieder für den Wassertourismus freizugeben. Gerade bei einer Bootstour auf der Saale lassen sich Kultur und Natur ideal verbinden“, sagt Martina Große-Sudhues als Direktorin des LHW. Zu den beliebtesten Aktivitäten der Deutschen beim Urlaub im eigenen Land zählt neben der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten der Aufenthalt in der Natur. Und laut einer aktuellen Erhebung des Deutschen Tourismusverbands nutzen immerhin 17 Prozent ihren Urlaub für Aktivitäten am, im oder auf dem Wasser. Die Bauarbeiten an Wehr und Schleuse erfolgten durch die Steinle Bau GmbH aus Oschatz. Die rechte Wange des Oeblitzwehrs sowie der Schleusenuntergraben der Oeblitzschleuse wurden überwiegend mit Stahlbeton, Stahlspundwänden und Wasserbausteinen saniert. Ein notwendiger Planerwechsel sowie eine Optimierung der ersten Planung führten dazu, dass der Termin für den ursprünglichen Baustart überschritten wurde. Zuletzt wurden beide Baugruben beim Winterhochwasser 2023/24 geflutet. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

Innovationskonzept für das RUBIN-Bündnis CleanTour, TP3: 'Marktstudien und Anwenderworkshops zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen für das RUBIN-Bündnis CleanTour'

Das Projekt "Innovationskonzept für das RUBIN-Bündnis CleanTour, TP3: 'Marktstudien und Anwenderworkshops zur Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen für das RUBIN-Bündnis CleanTour'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCHIELICKE BAU Hoch-, Tief- und Ingenieurbau GmbH.

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