Wasserverbandsgebiete in Bremerhaven.
Das Projekt "Nitratauswaschung unter aufgeforsteten Flächen und Untersuchungen zum Zustand der Versauerung in der Tiefe im Wasserschutzgebiet Thülsfeld" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft durchgeführt. Die Aufforstung von ehemals ackerbaulich genutzten Flächen in den Grundwasser-Einzugsgebieten des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes (OOWV) wird als eine Maßnahme gesehen, die Emissionen aus der ackerbaulichen Bodennutzung dauerhaft zu vermindern. Dies betrifft vor allem Stickstoff in der Form von Nitrat aber auch die Hauptnährstoffe Phosphor und Kalium und die Begleitionen Chlorid und Sulfat. Bei der Anpflanzung von jungen Baumbeständen besteht anfangs nur eine geringer Stickstoffbedarf. Die Stickstoffvorräte des Bodens würden somit noch mehrere Jahre mit ihrem mobilisierten Nitratmengen das Grundwasser belasten. Deshalb muß gleichzeitig, neben der Anpflanzung der Baumbestände, ein Unterwuchs angepflanzt werden, der den überschüssigen Stickstoff des ehemaligen Ackerbodens verwertet. Zu dieser Vorgehensweise hatte sich der OOWV vor einigen Jahren bei der Umwandlung von Ackerflächen entschlossen. Ziel des Projektes ist es, in Sinne einer Erfolgskontrolle, die Entwicklung der Qualität des Sickerwassers unter den aufgeforsteten Flächen zu untersuchen. Dabei soll der Zustand der ungesättigten Zone bis in den Bereich des Kapillarsaumes berücksichtigt werden. Verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung von negativen Entwicklungen, wie z.B. Aushagerung vor der Aufforstung oder Kalkung, werden diskutiert.
Das Projekt "Teilprojekt 11" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INTEGAR - Institut für Technologien im Gartenbau GmbH durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Huber SE Maschinen- und Anlagenbau durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AquaTune GmbH durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Wasserstreß-Management bei Kulturpflanzen in den Tropen und Subtropen (490g) durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave-System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RegioLand GmbH & Co. KG durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.
Das Projekt "Teilprojekt 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ankermann GmbH & Co. KG durchgeführt. HypoWave+ setzt die Nutzung von aufbereitetem Abwasser für die hydroponische Gemüseproduktion unterstützt durch ein Reallabor erstmals großtechnisch um. Flankierend zu der großtechnischen Implementierung zur Erzeugung von marktrelevanten Produktmengen im Landkreis Gifhorn werden innerhalb des inter- und transdisziplinären FuE-Vorhabens technische Fragestellungen von Systemskalierung und -automatisierung, dem geeigneten Nährstoffmanagement, den notwendigen Betreiber- und Vermarktungskonzepten und der Einhaltung des rechtlichen Rahmens sowie Entwicklung eines integrierten Qualitätsmanagements behandelt. Gemeinsam wird ein Konzept für die Übertragung des implementierten Systems an andere Standorte unter Berücksichtigung der notwendigen Wirtschaftlichkeit entwickelt. Die großtechnische Implementierung im Zuge von HypoWave+ soll in der Gemeinde Weißenberge im Landkreis Gifhorn erfolgen. Dort haben sich ausgehend von einer in HypoWave durchgeführten Fallstudie praktisch ideale Voraussetzungen für eine großtechnische Umsetzung ergeben. So werden einige ortsansässige Landwirte aufgrund der sich abzeichnenden Einschränkungen hinsichtlich der Verfügbarkeit von Bewässerungswasser ein Start-up zur hydroponischen Gemüseproduktion auf Basis von aufbereitetem Abwasser gründen. Der Wasserverband Gifhorn müsste in absehbarer Zeit die bisherigen Abwasserteiche in Weißenberge ertüchtigen bzw. zentral anschließen und ist deshalb an dem HypoWave- System als Nachreinigungsstufe interessiert. Weiterhin ist EDEKA als großer Lebensmitteldistributor in der Region ganz explizit daran interessiert, die dort in dem HypoWave-System erzeugten Produkte direkt und regional zu vermarkten. Darüber hinaus unterstützen praktisch sämtliche lokal tangierten Akteure wie Landrat, Landkreis und Landvolk das Vorhaben als Innovativ für die Region.