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Erhebung von Bodennutzungsformen und Immissionsschaeden im Bereich Ranshofen-Unterweilhartsforst. Vergleich von Flugzeug- und Satelitenmessdaten zur Quantifizierung und Qualifizierung von Immissionsfolgen

Das Projekt "Erhebung von Bodennutzungsformen und Immissionsschaeden im Bereich Ranshofen-Unterweilhartsforst. Vergleich von Flugzeug- und Satelitenmessdaten zur Quantifizierung und Qualifizierung von Immissionsfolgen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens wurden die Auswirkungen von Immissionen auf den Waldzustand mit vergleichenden Bodenerhebungen und Luftbilddaten untersucht. Die Bilddaten wurden als Satelitensimulationen und als Bilder im Massstab 1:10.000 ausgewertet. An Bodendaten standen Nadelprobenanalysen innerhalb eines weitmaschigen Rasters zur Verfuegung. In Beziehung zum Emittenten wurde auf Fluor und Schwefel untersucht. Von Bedeutung war im konkreten Fall jedoch nur der Fluorgehalt der Nadeln. Anhand der Bilddaten waren die Schaedigungszonen unterscheidbar und konnten im stark geschaedigten Gebiet gut (mit den Ergebnissen der Fluorgehalte in Fichtennadeln) zur Deckung gebracht werden.

Entwicklung und Pruefung digitaler Analyseverfahren zur Schadenerhebung in Nadelwaeldern - Projektstufe II

Das Projekt "Entwicklung und Pruefung digitaler Analyseverfahren zur Schadenerhebung in Nadelwaeldern - Projektstufe II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen durchgeführt. Das Projekt wird im Rahmen der oesterreichischen Forschungsinitiative gegen das Waldsterben durchgefuehrt. - Entwicklung einer zeitoptimalen mehrstufigen Stichprobenmethode zur Interpretation von Farbinfrarot-Luftaufnahmen am Beispiel der im Projekt vorliegenden Daten aus dem Testgebiet A (Weilhartsforst, etc.) sowie Gesamtauswertung des Luftmaterials im Massstab 1:8000. - Erstellung einer Trendanalyse der Waldschadensentwicklung im Untersuchungsraum. - Analyse des Einflusses verschiedener forstlicher, geografischer und geomorpher Faktoren auf die Schaetzgenauigkeit des Stichprobenverfahrens. - Erarbeitung eines Verfahrens zur Bestimmung der Stichprobengroesse und des Auswahlverfahrens in Abhaengigkeit von einer geforderten Genauigkeitsschranke der Bewertung. - Entwicklung und Implementierung von digitalen Texturerkennungsverfahren in Fortfuehrung der in Projektstufe I durchgefuehrten Untersuchungen. - Analyse und Pruefung der Anwendungsmoeglichkeiten der bereits am Oesterreichischen Bundesinstitut fuer Gesundheitswesen vorhandenen Waldaufnahmen des kanadischen scannenden Radiometersystems 'PMI (Programmable Multispectral Imager)' sowie eines Push-Broom-Scanners der Fa. MDA (Kanada). Moeglicherweise kann das PMI-System noch im Sommer 1985 einer Testung in Oesterreich unterzogen werden. Die Daten aus diesem Test sollen vom Hersteller kostenlos dem Bundesinstitut zur Verfuegung gestellt werden.

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