s/weinbergboden/Weinbergsboden/gi
Der Datensatz ist im iDA-Portal des LfULG publiziert und umfasst alle bodenkundlichen Punktaufnahmen auf sächsischen Weinbergböden. Die Aufschlüsse geben Auskunft über Bodentyp, Substrattyp und Endteufe sowie weitere Hinweise auf Analysen. Für alle Profilgruben stehen umfassende Informationen in Form von Steckbriefen zur Verfügung, die über einen Link in der Objektansicht abrufbar sind.
Der Weltbodentag, der jedes Jahr am 5. Dezember stattfindet, ist ein gemeinsamer Aktionstag für den Boden. An diesem Tag wird der Boden des Jahres für das folgende Jahr präsentiert. 2014 wurde der Weinbergsboden zum Boden des Jahres ernannt. Der Weinbergsboden zeichnet sich durch eine enge Verknüpfung zwischen Boden-, Agri- und Sozialkultur der Menschen aus. Die Böden historischer Weinbergslagen sind als Archiv der Kulturgeschichte besonders schützenswert. Gleiches gilt für das Landschaftsbild terrassierter Rebflächen und den touristischen Erholungscharakter der Kombination aus Weinkulturlandschaft und Weinwirtschaft.
Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2014 ist es der Weinbergsboden (Rigosol). Dieses Poster zeigt, wie er aussieht und wie viele Hektar es von ihm in Deutschland gibt. Veröffentlicht in Poster.
Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2014 ist es der Weinbergsboden (Rigosol). Dieses Faltblatt stellt ihn vor und erklärt, warum er gefährdet ist. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2014 ist es der Weinbergsboden (Rigosol). Dieses Poster zeigt, wie er aussieht und wie viele Hektar es von ihm in Deutschland gibt.
Jedes Jahr wählt ein Fachgremium den "Boden des Jahres" aus. Im Jahr 2014 ist es der Weinbergsboden (Rigosol). Dieses Faltblatt stellt ihn vor und erklärt, warum er gefährdet ist.
Boden des Jahres 2014 ist der Weinbergsboden. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke, zuständig auch für Bodenschutz und Umweltministerin Ulrike Höfken, zuständig auch für Weinbau, haben heute die Doppel-Ausstellung „Boden des Jahres 2014 – Weinbergsboden“ eröffnet. Sie findet im Wirtschafts- und im Umweltministerium statt. Boden des Jahres 2014 ist der Weinbergsboden. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke, zuständig auch für Bodenschutz und Umweltministerin Ulrike Höfken, zuständig auch für Weinbau, haben heute die Doppel-Ausstellung „Boden des Jahres 2014 – Weinbergsboden“ eröffnet. Sie findet im Wirtschafts- und im Umweltministerium statt. Wirtschaftsministerin Eveline Lemke hat in diesem Jahr die Schirmherrschaft für den Weinbergsboden als Boden des Jahres übernommen: „Rheinland-Pfalz ist dank der vielen fruchtbaren und ganz unterschiedlichen Böden ein „weinreiches“ Bundesland, das bekannt ist für seine Weine und die kulturellen Feste rund um den Wein. Das lockt auch Touristen und der Weintourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Regionen. In der Ausstellung können Besucher die Vielfalt und Einzigartigkeit der Böden erkennen und sich den Wert der Böden für einen gelungenen Wein bewusst machen – denn das kann man schmecken!“ „Boden schmeckt“, stellte auch Weinbauministerin Ulrike Höfken fest. Die Winzerinnen und Winzer in Rheinland-Pfalz bewirtschafteten in sechs klimatisch und topografisch ganz unterschiedlichen Anbaugebieten 65.000 Hektar Weinberge. „Die Herausforderung besteht darin, die natürliche Vielfalt ins Glas zu bringen und den Einfluss des Terroirs schmeck- und erlebbar zu machen“, so Höfken. Sie wies darauf hin, dass der Weinbau, der fast ein Drittel der landwirtschaftlichen Produktion in Rheinland-Pfalz ausmache, ein bedeutender Wirtschaftsfaktor des Landes sei. Zur Ausstellungseröffnung durften die Weine auch probiert werden. Die rheinhessische Weinprinzessin Diana Meyer präsentierte Rieslinge eines Jahrgangs aus der Staatlichen Weinbaudomäne in Oppenheim, die auf unterschiedlichen Böden gewachsen sind. Die Ausstellung zeigt Bodenprofile aus den sechs rheinland-pfälzischen Weinregionen: Sandstein aus dem Rotweintal Ahr, Schiefer aus dem Mittelrhein, Tonschiefer und Mergel von der Mosel, die Nahe mit ihrem Rhyolith und Ton-/Sandstein, Rheinhessen mit Mergel und Löss und schließlich Kalkstein und Roter Sandstein aus der Pfalz. Und sie verdeutlicht, wie der Weinbau die Landwirtschaft und die Kultur von Rheinland-Pfalz und seinen Bewohnern geprägt hat. Rheinland-Pfalz ist das mit Abstand größte Weinbauland Deutschlands. Sechs der bundesweit 13 Anbaugebiete liegen alleine in Rheinland-Pfalz. Der Rest verteilt sich auf acht Bundesländer. Rund 10.000 Betriebe produzieren in Rheinland-Pfalz rund 6 Millionen Hektoliter Wein, das sind zirka 65 bis 70 Prozent der deutschen Erntemenge. An den gesamten deutschen Weinexporten ist Rheinland-Pfalz mit etwa 90 Prozent beteiligt. Begleitend zur Ausstellung gibt es die Broschüre „Weinbergsböden in Rheinland-Pfalz“, die <link http: _blank external-link-new-window wird in einem neuen browserfenster ge> hier heruntergeladen oder bestellt werden kann. Die Doppel-Ausstellung ist bis 2. Mai werktags von 9 bis 17 Uhr im Foyer des Wirtschaftsministeriums, Stiftsstraße 9, und im Foyer des Umweltministeriums, Kaiser-Friedrich-Str. 1, 55116 Mainz zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden.
Das Projekt "Auswirkung eines voelligen Verzichts auf die Naehrstoffzufuhr gegenueber einer Duengung, die auf Naehrstoffentzug beschraenkt wird - Freilandlysimeter (4790)" wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau.1. Pruefung der Nachhaltigkeit der Naehrstoffanlieferung an die Reben auf einem Weinbergsboden mit sehr hoher Humusversorgung und Naehrstoffversorgung. 2. Untersuchung des Einflusses bestimmter Bewirtschaftungsweisen auf die Naehrstoffaufnahmen der Reben. 3. Untersuchung des Sickerwasseranfalls und des Naehrstoffaustrags bei unterschiedlicher Bewirtschaftung und Duengung.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 9 |
Land | 4 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 1 |
Text | 6 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 9 |
offen | 3 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 12 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Dokument | 6 |
Keine | 5 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 12 |
Lebewesen & Lebensräume | 10 |
Luft | 3 |
Mensch & Umwelt | 10 |
Wasser | 3 |
Weitere | 10 |