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Found 271 results.

Verbandssitz der Gewässerunterhaltungsverbände im Land Brandenburg

Shapedatei (points) mit Verbandsnamen und -nummern. In Zusammenhang mit der Shapedatei Grenzen der Gewässerunterhaltungsverbände (GUV). Aktualisiserung 2023 Änderungen wegen: WBV Rhin-/Havelluch - Umzug des Hauptsitzes, WBV Welse - Änderungen des Straßennames und Ergänzung des Ortsteil

Stadtumbaugebiete Stadt Bremen

Das Programm Stadtumbau West wurde vom Bund im Jahr 2004 erstmalig aufgelegt und bestand bis 2019. Anlass war der Anfang des 21. Jahrhunderts einsetzende demographische und wirtschaftliche Strukturwandel, der sich auch weiterhin auf die Situation der Städte auswirkt. Die Kommunen müssen sich den städtebaulichen Folgen der Bevölkerungsentwicklung und des wirtschaftlichen Wandels stellen – das Programm unterstützt sie dabei, indem Bund und Land finanzielle Zuschüsse gewähren. Zu den Fördergebieten im Programm Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören derzeit: Grohn Huckelriede Zu den entlassenen Gebieten des Programms Stadtumbau West der Stadt Bremen gehören: Gröpelingen

Weltweite Verbreitung präkambrischer Gesteine (Precam) (WMS)

Die Karte der weltweiten Verbreitung präkambrischer Gesteine ist eine Übersichtskarte, die auf Basis von Daten der Geological Map of the World (Bouysse 2010) der Commission of the Geological Map of the World (CGMW) entstanden ist und präkambrische Gesteine, zum Teil unter quartären Sedimenten, zeigt. Einheiten, die neben den präkambrischen Gesteinen auch andere enthalten, werden ebenso dargestellt.

Bebauungspläne Mettlach/Dreisbach - Bplan Delt und Deltwald 2. Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Mettlach (Saarland), Ortsteil Dreisbach:Bebauungsplan "Bplan Delt und Deltwald 2. Aenderung" der Gemeinde Mettlach, Ortsteil Dreisbach

Bebauungspläne Mettlach/Dreisbach - Bplan Delt und Deltwald 1. Aenderung

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Mettlach (Saarland), Ortsteil Dreisbach:Bebauungsplan "Bplan Delt und Deltwald 1. Aenderung" der Gemeinde Mettlach, Ortsteil Dreisbach

Bebauungspläne Mettlach/Dreisbach - Bplan Delt und Deltwald

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Mettlach (Saarland), Ortsteil Dreisbach:Bebauungsplan "Bplan Delt und Deltwald" der Gemeinde Mettlach, Ortsteil Dreisbach

Bebauungsplaene Saarlouis/Picard - Neue Welt

Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Picard:Bebauungsplan "Neue Welt" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Picard

Weltweite Verbreitung präkambrischer Gesteine (Precam)

Die Karte der weltweiten Verbreitung präkambrischer Gesteine ist eine Übersichtskarte, die auf Basis von Daten der Geological Map of the World (Bouysse 2010) der Commission of the Geological Map of the World (CGMW) entstanden ist und präkambrische Gesteine, zum Teil unter quartären Sedimenten, zeigt. Einheiten, die neben den präkambrischen Gesteinen auch andere enthalten, werden ebenso dargestellt.

Temporal Trends and Spatial Distribution of PCDD, PCDF, and PCB in Pine and Spruce Shoots

Rappolder, Marianne; Schröter-Kermani, Christa; Schädel, Silke; Waller, Ulrich; Körner, Wolfgang Chemosphere 67 (2007), 9, 1887–1896 In Germany, there is a lack of consistent and comparable data for the time dependent behaviour and spatial distribution of dioxin-like and indicator PCB in ambient air, deposition and plants. The aim of this study was to improve the data on PCDD/PCDF, dioxinlike PCB and non dioxin-like PCB in spruce and pine shoots from different locations and years by retrospective monitoring. The survey was conducted with archived samples of oneyear old spruce shoots ( Picea abies ) and pine shoots ( Pinus sylvestris ) from the German environmental specimen bank. Two sets of samples from locations in urbanized areas in western and eastern Germany (Warndt and Duebener Heide Mitte, respectively) were investigated as time series. Additionally, spruce shoots from seven different rural locations sampled in the years 2000–2004 were analyzed in order to get an overview about the spatial distribution of PCB and PCDD/PCDF. The analytical results of the samples from the two urbanized areas clearly show that the atmospheric contamination with PCDD and PCDF has declined by about 75% between 1985 and 1997 at Warndt and about 40% between 1991 and 1997 at Duebener Heide. However, concentrations stayed virtually constant at both locations from 1997 to 2004 at a level of about 1 ng WHO-TEQ/kg dry matter (d.m.). Similarly, the investigation of spruce shoots from rural locations from 2000 to 2004 did not reveal a temporal trend at any site. PCDD/PCDF levels were between 0.1 and 1.0 ng WHOTEQ/kg d.m. At the urbanized location Warndt the six indicator PCB as well as the 12 dioxinlike PCB according to WHO revealed a significant decline by more than 75% between 1985 and 1999. Thereafter, PCB levels stayed virtually constant. At the location Duebener Heide an overall decrease of PCB concentrations in pine shoots of about 60% was detected between 1991 and 2004. Spruce shoots from all locations showed a relevant contribution of dioxin-like PCB to the total WHO toxicity equivalent (PCDD/PCDF + PCB). In most samples, the contribution of dioxin-like PCB was between 21% and 41%. The TEQ contribution of PCB in the samples from three rural sites was higher and similar to the TEQ value of PCDD/PCDF. The investigated pine shoots from the urbanized site Duebener Heide showed a 15–28% contribution of dioxin-like PCB to total TEQ and thus lower than in spruce shoots from different locations. In all samples except one PCB 126 contributed to more than 80% to the PCB-TEQ. doi: 10.1016/j.chemosphere.2006.05.079

Fluss des Monats Mai: Der Rhein

Jetzt, von Mitte/Ende Mai bis in den Juni hinein, wandern die ersten Maifische wieder von der Nordsee aus den Rhein hinauf. Denn in warmen Mai- und Juni-Nächten legen die Weibchen zwischen 100.000 und 400.000 Eier an kiesigen Flussabschnitten ab – und davon hat der Rhein reichlich. Im letzten Jahrhundert waren sie im Rhein ausgestorben. Voraussetzung für die Rückkehr des Maifischs war die Verbesserung seiner Wasserqualität. Obwohl der Rhein noch lange keine Trinkwasser-Qualität hat, besiedeln heute wieder über 40 verschiedene Fischarten den  Rhein. LANUV-Präsident Dr. Delschen: „Gute Wasserqualitäten zu schaffen ist Ziel der europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Eine der Kernaufgaben des LANUV ist es, die Wasserqualität unserer Flüsse regelmäßig zu prüfen und für die Europäischen Union über die Umsetzung dieser Richtlinie zu berichten. So betreiben wir neben den festen Wasserkontrollstationen auch das Laborschiff Max Prüss – es ist Tag ein Tag aus auf den schiffbaren Flüssen und Kanälen in NRW unterwegs und überwacht deren Qualität“. Zum Rhein und seinen Fischarten Von insgesamt 1.200 Kilometern Fließstrecke des Rheins liegen 226 Kilometer allein in NRW. Damit ist der NRW-Streckenabschnitt des Rheins knapp länger als die Lippe, die mit ihren 224,8 Km Fließstrecke der längste Fluss ist, der komplett in NRW liegt. Der Rhein ist zudem mit über 150 Mio. Tonnen transportierter Güter pro Jahr (Rhein bei Emmerich) und einem mittleren Abfluss von 2.300 Kubikmetern pro Sekunde wirtschaftlich der wichtigste Fluss in NRW. Die Wasserqualität des Rheins hat sich seit den 60er und 70er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts kontinuierlich verbessert. Neben seiner wirtschaftlichen Funktion  inklusive. der Trinkwassergewinnung spielt der Rhein heute wieder eine tragende Rolle für die biologische Vielfalt in Nordrhein-Westfalen. So kommen im Rhein heute wieder  folgende 39 heimische oder ehemals heimische Fischarten vor: Aal, Aland (Nerfling), Äsche, Bachforelle,  Barbe, Bitterling, Brassen, (Brachse oder Blei), Döbel, Dreistachliger Stichling, Flunder, Flussbarsch, Flussneunauge, Giebel, Groppe (Koppe, Mühlkoppe), Gründling, Güster, Hasel, Hecht, Karpfen, Kaulbarsch, Lachs, Maifisch, Meerforelle, Meerneunauge, Moderlieschen, Nase, Neunstachliger Stichling, Quappe (Rutte, Trüsche), Rapfen, Rotauge (Plötze), Rotfeder, Schleie, Schmerle, Schneider, Steinbeißer, Ukelei (Laube), Wels, Zährte, Zander. Bei weiteren Fischarten ist der aktuelle Status im Rhein nicht ganz klar, zumindest liegen aber Hinweise auf einzelne Tiere vor: ,Schnäpel, Stachelgroppe, Rheingroppe,  Weißflossengründling. Folgende  Fischarten zählen zu den sogenannten „Neubürgern“ (Neozoen), sie sind erst durch Menschen in den Rhein gelangt: Blaubandbärbling, vier verschiedene Grundeln (Marmorierte Grundel, Kesslergrundel, Flussgrundel, Schwarzmundgrunde) und Zwergwels. Zum Maifisch Maifische ( Alosa alosa ) werden ausgewachsen etwa einen halben Meter lang, bis zu 3 kg schwer und gehören zur Gruppe der Heringe. Sie leben überwiegend in den Küstengewässern Europas von der westlichen Ostsee, über Nordsee und Atlantik bis in hin zum Mittelmeer und ernähren sich von tierischem Plankton. Damit ist für sie nicht nur die Wasserqualität der Flüsse, sondern auch die des küstennahen Meers entscheidend. Noch bis in die Anfänge des letzten Jahrhunderts hinein war der Maifisch in Rhein, Weser, Elbe und Ems sowie in deren Nebenflüssen ein wichtiger Speisefisch und saisonweise regelrecht der „Brotfisch“ der Binnenfischerei. Die Kombination aus Gewässerausbau (Verlust der Laichplätze), Wasserverschmutzung und zum Schluss auch Überfischung machten dem Maifisch jedoch den Garaus. Dabei setzte der Aussterbeprozess im Rhein schon im vorletzten Jahrhundert ein: in den Niederlanden ging die gefangene Menge Maifisch bis in die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts auf 0,5% der Fangmenge vor 1900 zurück. Danach starb er im Rhein aus. Nachdem sich die Wasserqualität des Rheins verbesserte, wurde, ähnlich wie es beim Lachs der Fall ist, begonnen, mit Hilfe sogenannter „Besatzmaßnahmen“ den Maifisch wieder in das Rhein-System zurück zu bringen. Ein Zeichen für den Erfolg dieses EU-Förderprogrammes sind die verstärkten Rückkehrerraten in 2014. Nächste Woche, am Mittwoch den 3. Juni werden die 2015er Besatzmaßnahmen am Poller Fischerhaus in Köln stattfinden. Maifischbesatz am 3. Juni 2015 in Köln-Poll www.lanuv.nrw.de/aktuelles/2015/Einladung_Maifisch_Poll_2015.pdf Studie zur Wiederansiedlung im Rhein www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/fachberichte/fabe28/fabe28start.htm Traditionelles Maifisch-Rezept www.pollermaigeloog.de/rezepte.html Wasserqualitäten allgemein www.elwasweb.nrw.de/elwas-web/index.jsf Wasserkontrollstationen Rhein www.lanuv.nrw.de/wasser/oberflaechengewaesser/ueberwachung/wasserkontroll.htm Flussgebiete in NRW www.flussgebiete.nrw.de/index.php/Hauptseite Die NRW-Fischgewässertypen wrrl.flussgebiete.nrw.de/Ziele_und_Chancen/f__r_die_Gew__sser/__kologischer_Zustand/Fischfauna/NRW_Fischgewaessertypen/index.jsp Fotowettbewerb www.umwelt.nrw.de/ministerium-verwaltung/fotowettbewerb/ NRW-Programm Lebendige Gewässer www.umwelt.nrw.de/umweltschutz-umweltwirtschaft/umwelt-und-wasser/gewaesser-eu-wrrl/programm-lebendige-gewaesser/ Downloads Pressemitteilung

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