Das Projekt "EXPOPV: Integration organischer Photovoltaik-Module in den deutschen EXPO-Pavillon auf der Weltausstellung 2014" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Carl Stahl GmbH durchgeführt. Die technologische Entwicklung der organischen Photovoltaik (OPV) befindet sich noch immer in rascher Entwicklung, allerdings können bereits heute kompetitive Produkte zur Verfügung gestellt werden, hier vor allem in integrierten Produkten für die Bauwirtschaft. Diese Branche ist jedoch nicht einfach zu erschließen, da im Baubereich eine gewisse Konservativität hinsichtlich neuer Technologien vorherrscht. Damit ist es von Nöten, die Eignung der OPV für die Bauwirtschaft durch ein Leuchtturmprojekt zu demonstrieren. Es wird daher beabsichtigt, für den Deutschen Pavillon auf der Expo 2015 in Mailand ein integriertes OPV-System auf Produktebene darzustellen. Dazu müssen die notwendigen Umsetzungstechnologien in einem Partnernetzwerk entwickelt werden, um von der bestehenden Technologiebasis zu einem einsatzfähigen Produkt zu gelangen. Um das OPV-System für den deutschen Pavillon zu realisieren, hat sich ein Netzwerk aus hochqualifizierten Partnern gebildet. Bei allen Partnern fallen dabei sowohl Entwicklungs- als auch Herstellungstätigkeiten an. Der Projektablauf ist in 5 Arbeitspakete (AP) gegliedert. In AP1 erfolgt die architektonische Planung. In AP2 werden optisch ansprechende OPV-Module bereitgestellt. AP3 beinhaltet die Entwicklung aller für die mechanische und elektrische Integration der Module in die Fassade notwendigen Komponenten. AP4 umfasst die Installation des Systems am Pavillon. In AP5 wird die elektrische Performance des OPV-Systems verfolgt und ausgewertet.
Das Projekt "EXPOPV: Integration organischer Photovoltaik-Module in den deutschen EXPO-Pavillon auf der Weltausstellung 2014" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hager Electro GmbH & Co. KG durchgeführt. Die technologische Entwicklung der organischen Photovoltaik (OPV) befindet sich noch immer in rascher Entwicklung, allerdings können bereits heute kompetitive Produkte zur Verfügung gestellt werden, hier vor allem in integrierten Produkten für die Bauwirtschaft. Diese Branche ist jedoch nicht einfach zu erschließen, da im Baubereich eine gewisse Konservativität hinsichtlich neuer Technologien vorherrscht. Damit ist es von Nöten, die Eignung der OPV für die Bauwirtschaft durch ein Leuchtturmprojekt zu demonstrieren. Es wird daher beabsichtigt, für den Deutschen Pavillon auf der Expo 2015 in Mailand ein integriertes OPV-System auf Produktebene darzustellen. Dazu müssen die notwendigen Umsetzungstechnologien in einem Partnernetzwerk entwickelt werden, um von der bestehenden Technologiebasis zu einem einsatzfähigen Produkt zu gelangen. Um das OPV-System für den deutschen Pavillon zu realisieren, hat sich ein Netzwerk aus hochqualifizierten Partnern gebildet. Bei allen Partnern fallen dabei sowohl Entwicklungs- als auch Herstellungstätigkeiten an. Der Projektablauf ist in 5 Arbeitspakete (AP) gegliedert. In AP1 erfolgt die architektonische Planung. In AP2 werden optisch ansprechende OPV-Module bereitgestellt. AP3 beinhaltet die Entwicklung aller für die mechanische und elektrische Integration der Module in die Fassade notwendigen Komponenten. AP4 umfasst die Installation des Systems am Pavillon. In AP5 wird die elektrische Performance des OPV-Systems verfolgt und ausgewertet.
Das Projekt "Fachgespraech zu einem Filmkonzept im Rahmen der Konzeption und Entwicklung der multimedialen Umweltpraesentation Umwelt 2000 als Ressortbeitrag zur Weltausstellung EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Im Auftrag des UBA/BMU entwickelt die ARGE CES/Innovision das Projekt Umwelt 2000. Umwelt 2000 ist der Beitrag des Ressorts zur Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover. Umwelt 2000 wird als CD-ROM und im Internet verfuegbar sein sowie in geeigneter Form sich fuer eine Darbietung bei der EXPO 2000 eignen. Hierin enthalten ist die Produktion von Filmmaterial, wofuer der AN nun einen ersten Entwurf vorgelegt hat. Es hat sich herausgestellt, dass eine abschliessende Beurteilung des vorgelegten Entwurfs einzig auf der Grundlage des im UBA vorhandenen Sachverstand kaum moeglich ist. Es ist daher erforderlich, in einem Fachgespraech mit zusaetzlichen Experten aus den Bereichen Film/Regie wertvolle Hinweise zur Einschaetzung des bisherigen Konzepts und zur Weiterentwicklung zu erhalten. Das Fachgespraech ist fuer Montag, 19.04.1999 (ca. 2-3 Studen) geplant. Fuer die hinzuzuziehenden Experten sollte durch UBA eine Aufwandsentschaedigung/Fahrtkosten uebernommen werden. Als externe Experten sind eingeladen: Hr. Morten McAdams, Berlin, Hr. Christian Gropper, Darmstadt, und Frau Uta Claus, Berlin.
Das Projekt "Begleitforschung Landschaftsraum Kronsberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Landschaftsarchitektur und Umweltentwicklung, Institut für Freiraumentwicklung und Planungsbezogene Soziologie durchgeführt. Ziel der Arbeit ist es, die Akzeptanz des im Zuge der EXPO neugeschaffenen Landschaftsraumes Kronsberg zu untersuchen. Von wem wird die Landschaft genutzt? Welche Rolle spielt das 'Naturerleben' im Kontext des Verhaltens in der Landschaft? Treten Konflikte auf zwischen Naherholung, Landwirtschaft und Naturschutz? Vorgehensweise: Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe.
Das Projekt "Einrichtung einer Umweltkommunikationsagentur fuer den Stadtteil Hannover Kronsberg im Rahmen der Weltausstellung EXPO 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsische Energie-Agentur GmbH durchgeführt. Im Rahmen der Weltausstellung EXPO 2000 hat die Landeshauptstadt Hannover einen neuen Stadtteil Kronsberg geplant, der unter ökologischen, städtebaulichen und sozialplanerischen Gesichtspunkten vorbildlich entwickelt und realisiert wurde. Bei der Gestaltung der neuen Siedlung Kronsberg mit ihren geplanten 6.000 Wohnungen wurde ein neuer, für die Entwicklung von Baugebieten Beispiel gebender Weg zur vorbildlichen Erfüllung der wichtigen Aufgaben wie Naturschutz, Klimaschutz, Abfallentsorgung, Wasser- und Bodenschutz aufgezeigt und beschritten. Um die vielfältigen Ideen und zeitgleichen Bau- und Planungsvorhaben unter ökologischen Gesichtspunkten effektiv zu realisieren, bedurfte es einer umfassenden Umweltkommunikation. Allein die Vielzahl der Akteure und Nutzer erforderte eine vernünftige Abstimmung zwischen den vielfältigen ökologisch vorbildlichen Aktivitäten. Die Kronsberg-Umwelt-Kommunikations-Agentur GmbH (KUKA) wurde gegründet, um diese Abstimmung vorzunehmen und die verschiedenen Einzelaktivitäten zu einer Gesamtkonzeption zusammen zu führen. Um den neuen Stadtteil im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erfolgreich realisieren zu können, muss-ten Kommunikationsstrukturen geschaffen werden, um die unterschiedlichen Akteure und Nutzer im und um den Stadtteil in den Stand zu versetzen, den neuen oder veränderten Anforderungen, die das nachhaltige Bauen und Wohnen mit sich bringen, gerecht zu werden. Dabei ging es in der ersten Phase darum, den ökologischen Stand der Technik und des Wissens aufzuarbeiten, zu analysieren und den einzelnen Akteuren verfügbar zu machen. Der Arbeitsschwerpunkt der KUKA während der Planung und des Baues der ersten Gebäude auf dem Kronsberg lag in der Entwicklung und Umsetzung eines detaillierten und in sich schlüssigen Qualifizierungskonzeptes für Bauträger und Bauausführende sowie für die Bewohner im Bereich Energetische Optimierung und Ökologisches Bauen/ ökologische Baustoffe/umweltverträgliche Baumaterialien. Ein umfassendes Präsentationskonzept für die Besucher der Weltausstellung wurde erstellt. Darüber hinaus definierten das Umweltkommunikationskonzept, das Führungskonzept und das Umweltbildungskonzept wesentliche Arbeitsbereiche der KUKA.
Das Projekt "Umwelt 2000 - Konzeption und Entwicklung einer multimedialen Umweltpraesentation, die den Umweltzustand, vorhandene Umweltprobleme, Ansaetze zur Loesung dieser Probleme und schliesslich die Erfolge eingeleiteter Massnahmen in Deutschland im Rahmen de" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CES Consulting Engineers Salzgitter durchgeführt. Mit Umwelt 2000 werden Konzept und Entwicklung fuer eine multimediale Umweltpraesentation erarbeitet, die den Umweltzustand, vorhandene Umweltprobleme, Ansaetze zur Loesung dieser Probleme und schliesslich die Erfolge eingeleiteter Massnahmen in Deutschland darstellen. Bestandteile des Konzeptes sollen zum einen die aus Sicht der Umweltpolitik (unter besonderer Beruecksichtigung des Aspektes der Nachhaltigkeit) erfolgreichen Massnahmen, Entwicklungen und Umweltzustaende sein, die als Loesungsmodelle dienen koennen, zum anderen wird durch die Thematisierung ungeloester Probleme zu einer Schaerfung des Problembewusstseins beigetragen. Die Art der Praesentation soll innovativ sein und hoechsten Anspruechen einer multimedialen Informationsvermittlung gerecht werden. Neueste technische Entwicklungen sollen bei der Realisierung beruecksichtigt werden. Die behandelten Umweltbereiche/-themen reichen von allgemeinen Einflussfaktoren (Bevoelkerungsentwicklung, Wirtschaft etc.) ueber Atmosphaere, Luft, Boden, Wasser bis hin zu Umweltradioaktivitaet und Strahlenbelastung. Die Umweltbereiche werden sowohl in ihrem aktuellen Zustand als auch hinsichtlich ihrer Entwicklung im letzten Jahrzehnt dargestellt. Fuer ausgewaehlte Umweltmedien bzw. umweltrelevante Bereiche werden ausserdem Prognosen ueber das Jahr 2000 hinaus aufgegriffen. Letzteres trifft fuer die Querschnittsbereiche Energie und Verkehr mit Schwerpunkt auf den Emissionen von Treibhausgasen (CO2, CH4, N2O, HFC, CF4, SF6), fuer die Vorlaeufersubstanzen von Ozon (NMVOC) und im Bereich des Strassen- und Schienenverkehr auf den Energieverbrauch und die wichtigsten luftgetragenen Emissionen zu. Gleiches gilt im Bereich des Schiffs- und Flugverkehrs. Das geplante Vorhaben steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den bereits angelaufenen oder in Kuerze anlaufenden Vorhaben Informationsgrundlage fuer das Umweltpraesentationssystem Umwelt 2000 (29712151/02), dem Umweltnetz Deutschland, GEIN (29811101/03) und der Entwicklung einer multimedialen Oberflaeche der DB Grunddaten (29811101/04) und fuehrt die dort entwickelten Teile im Rahmen einer Gesamtpraesentation zusammen.
Das Projekt "Weltausstellung EXPO 2000 Hannover 'Mensch-Natur-Technik' als internationales Ereignis der Umweltkommunikation - Qualifizierung und Evaluation von themengerechten Beitraegen in den neuen Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weiterbildung und Beratung im Umweltschutz e.V. Magdeburg durchgeführt.
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