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Welterbestätten Berlin

Die Welterbekarte Berlin umfasst die Welterbebereiche und die Pufferzonen, sowie die in den Welterbebereichen liegenden Bau- und Gartendenkmale Berlins. Die Welterbegebiete entsprechen den von der UNESCO bestätigten Kartierungen.

Schutzgebiete im INSPIRE-Datenmodell (Welterbestätten)

Die Schutzgebiete stellen die Welterbestätten Berlins dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.

Umsetzung der Welterbekonvention in Deutschland

Im Rahmen der Umsetzung des Welterbeübereinkommens im Bereich Naturerbe berät das BfN das BMUV und unterstützt die Länder bei der Identifizierung und Vorbereitung von Nominierungen von Gebieten für die UNESCO-Welterbeliste. Dazu werden verschiedene F+E-Vorhaben durchgeführt.

Weltkulturerbestätten HWRM-RL 2. Zyklus

Die nach Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) 2. Zyklus 2016 - 2021 ermittelten potentiell betroffenen Weltkulturerbestätten für die Hochwasser-Lastfälle HQhäufig, HQ100, HQextrem.Bearbeitungsgrundlage ist der Datenbestand zum Stichtag des 2. Zyklus 2016 – 2021 der HWRM-RL.Welterbe ist eine Bezeichnung für Denkmäler, Ensembles und Stätten (Weltkulturerbe) sowie Naturgebilde, geologische und physiographische Erscheinungsformen und Naturstätten (Weltnaturerbe) von außergewöhnlichem universellen Wert, deren Erfassung, Schutz und Erhaltung durch die Vertragsstaaten nach der sog. „Welterbekonvention“ von der UNESCO unterstützt werden.Welterbestätten in Niedersachsen finden sich in Hildesheim, Alfeld, Goslar und im Harz sowie Wattenmeer.

2. Juni ? UNESCO-Welterbetag Landesverwaltungsamt unterstützt Weltkulturerbestätten

Der UNESCO-Welterbetag wurde 2005 von der Deutschen UNESCO Kommission und dem Verein UNESCO-Welterbestätten e. V. unter dem Motto ?UNESCO-Welterbe verbindet? ins Leben gerufen. Er findet am 2. Juni 2019 bundesweit bereits zum 15. Mal statt und viele Welterbestätten werden für ihre Bewohner und Besucher vielseitige Aktionen rund um das Welterbe anbieten.Grundidee der Welterbekonvention der UNESCO und der aus ihr resultierenden UNESCO Welterbeliste ist es, Natur- und Kulturerbestätten von außergewöhnlichem und universellen Wert für die gesamte Weltgemeinschaft für gegenwärtige und zukünftige Generationen zu erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, soll den Menschen am Welterbetag die weltumspannende Idee des UNESCO-Welterbes, aber auch die außergewöhnliche und universelle Bedeutung der konkreten Welterbestätten mit verschiedenen Aktivitäten nahegebracht werden. UNESCO Weltkulturerbestätte: Stiftskirche, Schloss und die Altstadt von QuedlinburgIn der Welterbestadt Quedlinburg wird in diesem Jahr auf dem Marktplatz die zentrale Eröffnungsveranstaltung zum Welterbetag stattfinden.   Sie ist eingebettet in das Fest zum Sachsen-Anhalt-Tag, der während des ganzen Wochenendes unter dem Motto ?Welterbe Weltoffen Willkommen? ein abwechslungsreiches Kultur- und Unterhaltungsprogramm bietet.Im ?Welterbedorf? (am Kornmarkt) werden sich vier der UNESCO-Welterbestätten aus Sachsen-Anhalt mit Informationsständen präsentieren, aber auch andere Stätten aus ganz Deutschland sind vertreten. Unter anderem wird die Jugendbauhütte der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) historische Handwerkstechniken vorführen und damit ? sowie mit verschiedenen anderen Aktionen ? das Thema UNESCO-Weltkulturerbe auch für Kinder und Jugendliche erlebbar machen.Das Landesverwaltungsamt hat im Rahmen der Denkmalpflegeförderung Projekte der UNESCO-Weltkulturerbestätten in Quedlinburg seit 2004 bis einschließlich 2019 mit Fördermitteln in Höhe von 1,5 Mio. Euro unterstützt.UNESCO Weltkulturerbestätte Der Naumburger DomZum ersten Mal am Welterbetag dabei ist der Naumburger Dom St. Peter und Paul, der am 1. Juli 2018, während der 42. Sitzung des Welterbe-Komitees in Bahrain in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen wurde. Neben seiner Präsentation im ?Welterbedorf? werden von den Vereinigten Domstiftern zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz (Vereinigte Domstifter) im Naumburger Dom zwei Sonderführungen unter dem Titel ?Welterbe bewahren. Welterbe leben? durchgeführt. Außerdem wird die Musik-Kabarett-Gruppe ?Naumburger Meister? mit ihrem Programm ?UtaandersTreffen? nachmittags im Domgarten auftreten. Alle Angebote sind kostenlos. An der Ausarbeitung des Antrages, wie auch an allen Vorarbeiten seit dem Jahr 2008 war das Referat Denkmalschutz, UNESCO-Weltkulturerbe des Landesverwaltungsamtes ständig beteiligt. Insbesondere bei den formalen und rechtlichen Aspekten der Antragstellung, die von der UNESCO nach besonderen Regeln streng vorgeschrieben werden, konnte das Referat seine langjährigen und vielfältigen Erfahrungen als obere Denkmalschutzbehörde für das Land Sachsen-Anhalt erfolgreich einbringen.Der Antrag wurde unter Federführung des Fördervereins Welterbe an Saale und Unstrut erarbeitet. Daran maßgeblich beteiligt waren außerdem die Vereinigten Domstifter, der Landkreis Burgenlandkreis, die Stadt Naumburg (Saale), das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und die Landesregierung.Durch das Landesverwaltungsamt für Projekte zum baulichen Erhalt der UNESCO Weltkulturerbestätte bisher bewilligte Landesmittel: 5 Mio. Euro.Zuwendungen wurden außerdem an den Förderverein ?Welterbe an Saale und Unstrut? für die Vorbereitung des eigentlichen Antrages zur Aufnahme in die Welterbeliste der UNESCO ausgereicht, aber auch an das ?Europäische Romanikzentrum? e. V. für die Inventarisierung des Naumburger Doms. Dieses Inventar sollte die Chancen für die Aufnahme des Doms auf die Welterbeliste der UNESCO erhöhen.Hierfür bewilligte Landesmittel:   681.408,45 Euro.UNESCO Weltkulturerbestätte Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau ? in Sachsen-Anhalt die originalen Bauhausbauten in Dessau  Trotz des vielfältigen Angebots im Zusammenhang mit dem Jubiläumsjahr ?100 Jahre Bauhaus? bietet die Stiftung Bauhaus am Welterbetag etwas ganz Besonderes. Bei freiem Eintritt können die zum Weltkulturerbe gehörenden Bauhausbauten besichtigt werden.Im Rahmen des Festivals Architektur Radikal werden am 1. und 2. Juni verschiedene (Spaziergang, Busfahrten) Touren geboten, die zu weniger bekannten Bauhausorten führen. Als Kooperationsprojekt innerhalb des Werkleitz Festival ?Modell und Ruine? wird die klassische Moderne des Bauhauses mit der klassizistischen Moderne im Gartenreich Dessau-Wörlitz verbunden (hier ist auch die Kulturstiftung Dessau Wörlitz Kooperationspartner). Alle Touren starten am Historischen Arbeitsamt (Dessau-Roßlau, August-Bebel-Platz 16) und werden kostenlos angeboten.Das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau wurden durch das Landesverwaltungsamt durch Zuwendungen in Höhe von insgesamt fast 7,2 Mio. Euro gefördert. Genehmigt sind die Mittel u. a. für den baulichen Erhalt (einschließlich Planungen) der Bauwerke.Das Referat Denkmalschutz, UNESCO-Weltkulturerbe im Landesverwaltungsamt  Mit der Auszeichnung als UNESCO Weltkulturerbe verbunden ist die Verpflichtung die Welterbestätten und ihre Umgebung umfassend zu schützen. Die Eigentümer bzw. Verfügungsberechtigten der Stätten werden dabei unterstützt durch das Referat Denkmalschutz, UNESCO-Weltkulturerbe des LVwA. Mit den Instrumenten der Bündelungs- und Fachaufsichtsbehörde wirkt das Referat mit an der vorbeugenden Überwachung/Monitoring der Welterbestätte und deren Umgebung. Dabei werden zum Beispiel Maßnahmen und Planungen verschiedener Träger darauf hin geprüft, welche Auswirkungen diese in Bezug auf die Erhaltungs- und Entwicklungsanforderungen der Welterbestätten haben. Unter Federführung des Referates werden aber auch speziell für die historische Kulturlandschaft Gartenreich Dessau-Wörlitz geschaffene Koordinierungsgruppen organisiert. An anderen Arbeitsgruppen für die Weltkulturerbestätten Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg, das Bauhaus und seine Stätten in Weimar, Dessau und Bernau, Stiftskirche, Schloss und Altstadt von Quedlinburg und für den Naumburger Dom St. Peter und Paul ist das Referat regelmäßig beteiligt. Impressum LandesverwaltungsamtPressestelleErnst-Kamieth-Straße 206112 Halle (Saale)Tel: +49 345 514 1244Fax: +49 345 514 1477Mail: pressestelle@lvwa.sachsen-anhalt.de

UNESCO feiert 40 Jahre Welterbekonvention

Die UNESCO feiert 2012 das 40-jährige Bestehen der Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt. Das Jubiläumsjahr wurde am 30. Januar 2012 in der UNESCO-Zentrale in Paris eröffnet.

Stralsunder Resolution zum UNESCO-Welterbeprogramm verabschiedet

Auf dere72. Hauptversammlung der Deutschen UNESCO-Kommission (DUK) wurde am 22. Juni 2012 in Stralsund die Resolution "40 Jahre UNESCO-Welterbe – Deutschlands Beitrag zum Erhalt des Kultur- und Naturerbes der Welt stärken" verabschiedet. Sie würdigten darin die Welterbekonvention als eines der erfolgreichsten globalen Maßnahmen zum Erhalt bedeutender Kultur- und Naturstätten und zum grenzüberschreitenden Kulturdialog.

Dresden verliert Welterbe-Status

Das Welterbekomitee der UNESCO hat das Dresdner Elbtal von der Liste des Welterbes gestrichen. Dies hat das Gremium bei seiner 33. Tagung im spanischen Sevilla entschieden. Dresden wurde im Juli 2004 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen und stand seit 2006 auf der "Liste des gefährdeten Welterbes". Seit 2006 befindet sich die Kulturlandschaft Dresdner Elbtal auf der Liste des gefährdeten Welterbes. Ein unabhängiges Gutachten hatte die geplante vierspurige Elbquerung als gravierenden Eingriff bewertet, die den außergewöhnlichen universellen Wert des Welterbes gefährde.Das Welterbekomitee hat seit der Verabschiedung der Welterbekonvention 1972 zum zweiten Mal eine Stätte von der Welterbeliste gestrichen. 2007 wurde das Wildschutzgebiet der arabischen Oryx-Antilope der Welterbe-Status aberkannt.

UNESCO Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt

Wesentliches Ziel des Übereinkommens ist der Schutz des Naturerbes (einmalige Naturlandschaften und geologische Formationen), von Kulturlandschaften und Kulturgütern von überragender weltweiter Bedeutung. Das Übereinkommen ist rechtlich verbindlich im Sinne des Völkerrechts.

Tag der Deutschen Einheit in Magdeburg/ Ministerpräsident Böhmer eröffnet Präsentation der deutschen UNESCO-Welterbestätten

Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 455/03 Staatskanzlei - Pressemitteilung Nr.: 455/03 Magdeburg, den 2. Oktober 2003 Tag der Deutschen Einheit in Magdeburg/ Ministerpräsident Böhmer eröffnet Präsentation der deutschen UNESCO-Welterbestätten Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Magdeburg wurde heute im Kloster Unser Lieben Frauen die Ausstellung "Deutschland und seine Welterbestätten" durch Ministerpräsident Prof. Dr. Wolfgang Böhmer eröffnet. Erstmals präsentieren sich damit alle 27 deutschen UNESCO-Welterbestätten gemeinsam. Böhmer betonte in seinem Grußwort, dass es eine große Chance sei, in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen zu werden. Die Welt schaue auf die UNESCO-Stätten und Besucher aus aller Welt kämen, um sich über das einzigartige Kultur- oder Naturerbe vor Ort zu informieren. Die Aufnahme in die Liste beinhalte aber auch die Verpflichtung, diese Schätze dauerhaft für die Weltgemeinschaft zu erhalten. Diese Herausforderung stehe über regionalen oder tagespolitischen Problemen. Der Schutz der Welterbestätten sei dabei nicht allein eine Angelegenheit der Denkmalpflege, sondern vielmehr eine gesamtstaatliche Aufgabe. Daher sei eine erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten für den Erhalt der Stätten unverzichtbar. Auch unter diesem Gesichtspunkt seien gemeinsame Aktivitäten der deutschen Welterbestätten begrüßenswert. Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen sind mit jeweils vier Welterbestätten die Bundesländer, die auf der deutschen Welterbeliste am häufigsten vertreten sind. Die Führung der UNESCO-Welterbeliste geht zurück auf das 1972 von der UNESCO geschlossene "Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt". Ihm sind bislang 176 Staaten beigetreten. Derzeit umfasst die Liste 754 Denkmale in 129 Ländern. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Domplatz 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

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