Die Studie untersucht Risiken für negative Umweltauswirkungen entlang der globalen Lieferketten des deutschen Maschinenbaus. Sie soll Unternehmen der Branche bei der Umsetzung umweltbezogener Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten unterstützen. Die Analyse basiert auf einer erweiterten multiregionalen Input-Output-Modellierung, ergänzt um Literaturrecherchen zu ausgewählten Rohstoffen und Prozessen. Die Ergebnisse werden geografisch, sektoral und nach Lieferkettenstufe aufbereitet und umfassen die Umweltthemen Treibhausgase, Luftschadstoffe, abiotische und biotische Rohstoffe, Fläche, Wasser, wassergefährdende Stoffe sowie Abfälle. Die ausgewählten maschinenbaurelevanten metallischen Rohstoffe Eisen und Stahl, Bauxit und Aluminium sowie Kupfer werden entlang ihrer Lieferkette von der Rohstoffgewinnung bis zur Metallverarbeitung vertieft betrachtet. Zudem werden die Prozesse der Galvanisierung und Metalllegierung sowie der in diesem Zusammenhang benötigte Rohstoff Vanadium fokussiert. Die Studie zeigt zudem exemplarisch Zusammenhänge zwischen Risiken für negative Auswirkungen auf die Umwelt und Menschenrechte auf. Auf Grundlage der Analyseergebnisse der Studie werden Ansatzpunkte und Maßnahmen zur Minderung von Umweltrisiken und zur Umsetzung umweltbezogener Sorgfaltspflichten formuliert. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "REACh und Normung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse sofia e.V. durchgeführt. (I) da der Staat die Wirtschaftsakteure stärker als in der Vergangenheit in die Pflicht nimmt. Er weist ihnen im Sinne des Vorsorgeprinzips (precautionary principle) die Verantwortung zu: entlang der Wertschöpfungskette, einen sicheren Produktionsprozess in allen Stufen der Produktherstellung und -verarbeitung zu garantieren und dem Konsumenten bzw. Endverbraucher (z.B. Handwerker) in sich sichere Produkte auf dem Markt anzubieten. Im Prozess der Wertschöpfung kommt dabei Informations-, Kommunikations- und Kooperationspflichten Bedeutung zu, um die Informationstransparenz zu erhöhen, um gleichzeitig das Sicherheitsniveau beim Umgang mit chemischen Einsatzstoffen zu erhöhen. Die nun anstehende Umsetzung der REACh-VO beinhaltet Anforderungen, denen seitens der Wirtschaftsunternehmen Rechnung zu tragen ist. So müssen zur Erfüllung der vorgesehenen Informationspflichten angemessene Verfahren entwickelt werden, soweit diese nicht bereits durch die Vorgaben der REACh-VO vorbestimmt sind. Um solche Verfahren zu konzipieren und zu vereinheitlichen, könnte es sich für Unternehmen durchaus lohnen, freiwillige Vereinbarungen wie etwa technische Normen zu nutzen. Es scheint von außen betrachtet wenig sinnvoll, dass Unternehmen je für sich Prozeduren entwickeln, mit denen sie ihre Kunden informieren, einzelne Stoffgehalte oder die Angemessenheit von Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang mit Produkten prüfen. Wesentlich effizienter könnte es sein, unternehmens- oder branchenübergreifende Lösungen zu entwickeln. Von dieser These ausgehend wurde im Vorhaben REACh und Normung, das im Auftrag der Koordinierungsstelle Umweltschutz im DIN (gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) aus zwei unterschiedlichen Perspektiven nach Schnittstellen zwischen REACh und der etablierten technischen Normung gesucht. 1.) Zum einen wurde der Text der REACh-Verordnung inklusive der dazugehörenden Anhänge darauf hin untersucht, inwieweit der Verordnungstext Gestaltungsspielräume offen lässt, die durch technische Normen gefüllt werden könnten. 2.) Zum anderen wurde anhand von vier Stoffen aus der ECHA-Kandidatenliste Dibutylphthalat - DBP (Stoff 4), Bis(2-ethylhexyl)phthalat - DEHP (Stoff 10), Hexabromcyclododecan (Stoff 11) und Bis(tributylzinn)oxid (Stoff 13) der Bestand technischer Regeln mittels einer Datenbankrecherche daraufhin analysiert, ob es bereits jetzt technische Normen gibt, in denen explizit auf die genannten chemischen Substanzen Bezug genommen wird. Ziel dieser von zwei Seiten ansetzenden Analyse war es, einen Eindruck davon zu bekommen, welche Potentiale die technische Normung für die Umsetzung der REACh-Verordnung in die betriebliche Praxis bieten kann. Zugleich ging es aber auch darum Problembereiche zu identifizieren, in denen die etablierten Verfahren der technischen Normung nicht den Anforderungen entsprechen, die das Rechtsgebiet der Chemikaliensicherheit aufwirft.
Das Projekt "ProSmart II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus DS Geo GmbH durchgeführt. ProSmart II ist ein Gemeinschaftsvorhaben von sieben Geoinformationsanbietern (Entwicklungs-/Produktionspartner: Infoterra, Hugin, GZA, Delphi IMM, Delphi 2, CLK und GeoSystems). Ziel ist die Überführung von aussichtsreichen Fernerkundungs- und Datenverarbeitungstechnologien für die Bereiche Land-, Forstwirtschaft und Landnutzung aus dem Forschungsumfeld (Universität Bonn, TU München, FAL und CESBIO) in innovative Produktkonzepte von Einbeziehung von Pilotkunden. Durch ProSmart II wird das Potential für innovative Anwendung von Daten der nächsten Generation von Radarfernerkundungssatelliten, wie z.B. TerraSar demonstriert. Als Initiator des Kommerzialisierungsprojektes InfoTerra/TerraSAR koordiniert Infoterra die Beschaffung der Daten (Wertschöpfungspartner DLR-HR) sowie die Zusammenarbeit aller Partner. Es werden sieben Beispiele auf der Basis von Befliegungsdaten generiert. Die Ergebnisse werden als Grundlage für die weitere Produktentwicklung genutzt.
Das Projekt "Partner C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Das PIK beteiligt sich an den Teilprojekten WP4 und WP8, mit einem klaren Schwerpunkt auf WP4.3 und einer generellen Unterstützung der Gesamt-Koordination in Trans-SEC. Im Teilprojekt WP4.3 werden direkte und indirekte Effekte des Klimawandels auf die Landwirtschaft evaluiert. Der Fokus liegt auf der Verbesserung von landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten. Aktuelle und verbesserte Produktionsmethoden sollen in den Modellen abgebildet und auf ihre Anfälligkeit gegenüber des Klimawandels untersucht werden. Es wird außerdem die Übertragbarkeit dieser Ergebnisse auf andere Regionen getestet. Im Teilprojekt WP8.1 sollen die Erkenntnisse aus der Modellanwendung genutzt werden, um die Verbesserung der Wertschöpfungskette unter Aspekten des Klimawandels zu evaluieren und somit eine verbesserte Entscheidungsgrundlage für lokale Akteure darzustellen. In der ersten Phase des Projektes findet ein interner Szenarienworkshop zu Klima- und sozio-ökonomischen Szenarien statt. Bis zum Ende des 2. Jahres werden Klimaszenarien aufbereitet, das Model SWIM an die Region angepasst und erste Simulationen zur Wasserverfügbarkeit unter Klimawandel erstellt. Ab dem 3. Jahr werden landwirtschaftliche Managementsysteme und Produktionsverbesserungen (TP 5) in SWIM eingebaut und analysiert. Im Modell LPJmL werden robuste Produktionssysteme abgebildet und für weitere afrikanische Regionen untersucht. Alle Ergebnisse werden vorgestellt und diskutiert.
Das Projekt "Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Die Grundlage für Leben auf der Erde sind intakte Ökosysteme. Daher stellt die Umsetzung von SDG 15 'Leben an Land' eines der zentralen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf EU-Ebene dar. Aktuelle Bestandsaufnahmen (z.B. Eurostat 2020) zeigen , dass die EU in den letzten 5 Jahren nur moderate Fortschritte bei der Umsetzung von SDG 15 erzielt hat und so ist der Zustand der Ökosysteme sowie der Biodiversität in der EU besorgniserregend. Die EU-Mitgliedsstaaten sind derzeit noch weit davon entfernt, ihre hier gesteckten Ziele zu erreichen. Eines der Ziele des 'European Green Deal' der Europäischen Kommission ist der Erhalt und die Wiederherstellung von Ökosystemen und Biodiversität. Vor diesem Hintergrund wurden eine Reihe von Strategien angekündigt oder bereits veröffentlicht, welche einen Beitrag zur Erreichung von SDG 15 leisten sollen, wie z.B. die 'EU-Biodiversitätsstrategie für 2030', die 'Vom Hof auf den Tisch'-Strategie, oder die neue 'EU-Forststrategie' oder die Aktualisierung der EU-Bodenschutzstrategie. Andere Maßnahmen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU, stehen diesem Ziel eher entgegen). Inwieweit die EU die Umsetzung von SDG 15 auch in den Mittelpunkt ihrer Green Recovery Programme stellt (sowohl in Bezug auf Maßnahmen innerhalb der EU als auch innerhalb ihrer weltweiten Wertschöpfungsketten), ist derzeit noch offen. Mit diesem Vorhaben sollen die unterschiedlichen und sich teilweise widersprechenden Ziele, Strategien, und Maßnahmen, Instrumente und Indikatoren auf EU-Ebene untersucht werden und Ansatzpunkte für eine kohärente und wirksame Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung von SDG 15 bis 2030 identifiziert werden. Neben der Analyse der Strategien und Maßnahmen sollen mit Hilfe eines Stakeholder-Mappings zunächst relevante Akteursgruppen in der EU identifiziert werden. Durch Leitfadeninterviews und Workshops soll untersucht werden, welche Akteure welche Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf vers. Ebenen erfolgreich durchführen.
Das Projekt "Weg in die kleiner als 2°-Wirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung 2° - Deutsche Unternehmer für Klimaschutz durchgeführt. Hauptziel des Vorhabens ist die Demonstration der Machbarkeit einer kleiner als 2 Grad Celsius-Wirtschaft aus der Wirtschaft, durch Mobilisierung neuer Formen der Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg entlang von Wertschöpfungsketten, die sich an den Herausforderungen einer konsequenten Dekarbonisierung ausrichten. Innerhalb dieses Vorhabens werden konkrete individuelle Projekte in drei Themenclustern (TC) durch Mitarbeiter aus teilnehmenden Unternehmen konzipiert, vorbereitet und initiiert, die unternehmensübergreifend Lösungsbeiträge zur notwendigen Emissionsminderung liefern sollen. Das Vorhabens schafft die Räume für Konzeption, Vereinbarung und Initiierung solcher unternehmerischen Lösungen für fundamentale Probleme auf dem Weg zur kleiner als 2 Grad-Wirtschaft in Deutschland entlang der drei Themenclustern: Gebäude, Verkehr und Industrielle Produktion. Siehe Anlage 'Vorhabensbeschreibung' Das Vorhaben gliedert sich in 7 Arbeitspakete. Diese sind AP1 Projekt-Management AP2 Verstetigung AP3 Grundlagen und Rahmen AP4 Gebäude AP5 Verkehr AP6 Industrielle Produktion AP7 Diffusion und Kommunikation.
Das Projekt "Part: 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Ziel des Gesamtprojekts 'EU Hardwoods' ist es, die wissenschaftliche Basis für eine gesteigerte Verwendung von Laubholz als Rohstoff für den Holzbau zu schaffen. Innerhalb des Gesamtprojekts ist das Ziel des Vorhabens, die momentane und zukünftige Verfügbarkeit verschiedener Laubhölzer als Rohstoff für Holzwerkstoffe im Bausektor in den beteiligten europäischen Ländern abzuschätzen und eine Charakterisierung dieser Ressourcen hinsichtlich der technisch relevanten Eigenschaften des Rundholzes vorzunehmen. Damit sollen das Rohstoffpotenzial für eine entsprechende Wertschöpfungskette sowie die Einsatzmöglichkeiten dieses Rohstoffs für Holzwerkstoffe und die Anforderungen bei seiner Verarbeitung ermittelt werden. Das Vorhaben entspricht im Wesentlichen einem Arbeitspaket innerhalb des Projekts 'EU Hardwoods'. Es ist in drei Teilaufgaben gegliedert. In Teilaufgabe 1 sollen nationale Waldinventuren der Partnerländer ausgewertet werden, um die derzeitigen Laubholzressourcen differenziert nach Art, Alter, Dimension und, soweit möglich, Sorten und Qualität zu ermitteln. In Teilaufgabe 2 sollen Prognosemodelle genutzt werden, um entsprechend die zukünftigen Ressourcen abzuschätzen. Teilaufgabe 3 umfasst die technische Charakterisierung dieser Ressourcen, indem zerstörungsfreie Untersuchungsverfahren (Röntgen-CT und Laser-Interferometrie) an Stichproben von Rund- und Schnittholz angewandt und mit konventionellen Verfahren zur Qualitätssortierung verknüpft werden.
Das Projekt "Partner A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Stefan Sieber koordiniert den Forschungsbereich Sub-Sahara Afrika im Institut für Sozioökonomie, in welchem das Projekt Trans-SEC eingebettet ist. Frieder Graef aus dem Institut für Landnutzungssysteme ist für die wissenschaftliche Koordination zuständig. Trans-SEC zielt auf eine verbesserte Sicherung der Ernährungssituation der besonders gefährdeten ländlichen Bevölkerung in Tansania ab. Das Projekt identifiziert erfolgreiche wertsteigernde Strategien und Innovationen entlang regionaler Nahrungsmittelwertschöpfungsketten (NWK), testet und passt diese anschließend auf standortspezifische, nachhaltige Rahmenbedingungen an. Diese Konzepte werden gezielt mittels Verbreitungsstrategien für einen hohen nationalen Erreichungsgrad aufbereitet. Nach Projektlaufzeit werden die Ergebnisse auf verschiedenen Ebenen der Politik, der Beratung sowie der Forschung in verschiedene Politik- und Schulungsprogramme implementiert.
Das Projekt "TP5-DG-RR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Computational Geoscience and Reservoir Engineering (CGRE) durchgeführt. Im Rahmen des Strukturwandels im Rheinischen Revier ist die Bioökonomie als ein wichtiges Potenzialfeld für die Zukunft identifiziert worden. Aufgrund der hervorragenden Ausgangssituation bietet sich eine exzellente Möglichkeit, der Region neben wirtschaftlicher Chancen auch eine identitätsstiftende Perspektive zu geben. Die Idee der Entwicklung des BioökonomieREVIER Rheinland als Pilotregion für die regionale Anwendung zirkulärer Bioökonomie-Konzepte ist in den letzten Monaten von Akteuren aus unterschiedlichen Sektoren aufgenommen und bereits mit Pilotprojekten erfolgreich initiiert worden. Ziel des Vorhabens ist es, das Innovationspotenzial, insbesondere an den Schnittstellen von Bioökonomie-Energie-Digitalisierung durch die Weiterentwicklung der Innovationslabore BioökonomieREVIER, in der Region strukturwirksam zu nutzen. Dazu haben die wichtigsten regionalen Akteure aus den unterschiedlichen Wissenschaftsorganisationen (und z.T. Unternehmen) im vorliegenden Antrag ihre Kräfte gebündelt und bei der Konzeption der zweiten Fortsetzungsphase das Potenzial zur Schaffung von Arbeitsplätzen (kurz- und mittelfristig) und Erzeugung von Wertschöpfung als Leitlinie genommen. Das Innovationscluster Innovative Landwirtschaft entwickelt neue Technologie- und Wertschöpfungsansätze für die Landwirtschaft und fördert damit die Innovationsbasis eines regional sehr bedeutenden Wirtschaftssektors, der gleichzeitig global von großer Bedeutung ist. Wesentliche Ansätze sind hierfür i) die Nutzung moderner Technologien wie Digitalisierung, Robotik oder künstliche Intelligenz, ii) die Verknüpfung mit erneuerbaren Energien und iii) die Entwicklung neuer Märkte (alternative Nahrungsmittel, nachwachsende Rohstoffe für Materialien und Chemikalien oder auch Wertstoffe für Pharma- und Kosmetik-Industrie).
Das Projekt "TP2: IVOC-X GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IVOC-X GmbH durchgeführt. Durch das Bündnis PhoTech wird eine technologische Plattform auf der Basis neuartiger Verfahrenskombinationen und Anwendungsansätze zur Implementierung von photonischen Verfahren (Photokatalyse, UV-A,B,C-LEDs, Photoionisation, photolytische Ozonung) zur Luftreinigung und Luftdesinfektion implementiert, wodurch hocheffiziente Reinigungsmodule anwendungsspezifisch modifiziert oder entwickelt werden können. Dazu sollen die innovativen Einzel-Technologien der Partner zu noch effizienteren und holistischen Gesamtsystemen vereint werden, die mehr Vorteile und Wertschöpfung bieten, als die jeweils einzelnen Technologien und eine einfache Adaptionen für sehr viele Anwendungsbereiche ermöglicht. Innerhalb der Konzeptphase sollen dabei folgende wesentliche Ziele erreicht werden. Zum einen soll ein zukunftsfähiges Gesamtkonzept für die Weiterentwicklung von photonischen Verfahren zur Reinigung von Stadtluft, Innenraumluft und industrieller Abluft erstellt werden. Die Konzeptphase muss dabei in einer Innovationsstrategie münden, welche das PhoTech Bündnis mit den Bündnispartnern und externen Akteuren in diesem Feld verknüpft. Das zu erstellende Konzept für das Bündnis PhoTech soll den Weg aufzeigen, wie die bereits bestehenden wissenschaftlichen und technischen Kompetenzen in der Region gebündelt werden können, um die regionale Innovationsfähigkeit der Partner signifikant zu stärken. Dazu müssen bestehenden Potentiale in der Region verknüpft werden, um ein schlagkräftiges Konsortium zu bilden um die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Technologieplattform nutzbar zu machen. Daneben sollen Konzepte für die Weiterbildung und Gewinnung von Fachkräften erarbeitet werden. Konkret sollen technologische Lücken durch die Erarbeitung von F & E Verbundprojekten mit demonstrativen Anwendungsvorhaben geschlossen werden. Es werde strategische Projekte für die Umsetzung in der Umsetzungsphase abgeleitet und formuliert.
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Bund | 1292 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 1291 |
unbekannt | 1 |
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