Das Projekt "Sub project: Chemical signatures of floral resource competition between honeybees and wild bees along a landuse gradient" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Biologie und Biotechnologie, Lehrstuhl für Evolutionsökologie und Biodiversität der Tiere durchgeführt. Domesticated honeybees (Apis mellifera) are suspected to have negative impacts on native pollinators, particularly wild bees, due to their large numbers, generalist resource use, and competitive strength. However, evidence for such effects is scant since competition for resources is difficult to demonstrate in mobile and long-lived organisms. We will exploit the unique advantages of the biodiversity exploratories to probe for competitive interactions between honeybees and their wild eusocial relatives, bumblebees (Bombus spp.). First, we will 'read' hydrocarbon deposits ('footprints') of honeybees and bumblebees on flowers to assess floral resource overlap between them. The novel technique will provide visitation data for sufficient replicate plant species across all grassland experimental plots so as to allow the detection of bumblebee displacement from preferred flowers in areas with high honeybee abundance. Second, we will measure fitness-related traits in bumblebees and analyze whether variation in these traits is explained by competition with honeybees, by land use or by a combined effect of these two factors. Third, we will conduct a field experiment with bumblebees in artificial hives to test directly for honeybee effects on bumblebee foraging and reproduction. The combination of multi-replicate correlative approaches with field experiments will allow general conclusions on the competitive impact of honeybees on wild pollinators in Central Europe and interactions with land use.
Das Projekt "International Centre for Soil and Contaminated Sites" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt durchgeführt. Das Vorhabens zielt darauf hin, durch die Arbeit des 'International Centre for Soil and Contaminated Sites' internationale Umwelt-Technologietransfer-Projekte zu initiieren und zu begleiten. Der Grundgedanke des 'International Centre for Soil and Contaminated Sites' besteht darin, durch den Einsatz angepasster deutscher umweltfreundlicher Technologien: erstens zu Umweltentlastungen in anderen Ländern und zweitens zu einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beizutragen. Das Projekt gliedert sich in die Arbeitsschwerpunkte: Produktion und Vertrieb/International/Öffentlichkeitsarbeit/Fort- und Weiterbildung/Förderprojekte/Betriebswirtschaft. Es ist davon auszugehen, dass durch die Etablierung von einzelnen Pilotprojekten deutscher Umwelttechnik in den Zielländern Impulse ausgehen, die die Konkurrenzfähigkeit von deutschen klein- und mittelständischen Unternehmen auf ausländischen Märkten merklich verbessert und vor allem zu Umweltentlastungen in den Zielländern führen.
Das Projekt "Erarbeitung der Datengrundlagen fuer das BVT-Merkblatt Grossfeuerungsanlagen im Rahmen des Informationsaustausches nach Art. 16(2) IVU-Richtlinie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung durchgeführt. Die Europaeische Kommission hat mit der zuegigen Umsetzung von Artikel 16(2) der Richtlinie ueber die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) begonnen. Dabei werden nach einem anspruchsvollen Zeitplan zu allen im Annex 1 der Richtlinie genannten Anlagenarten in europaeischen Arbeitsgruppen Merkblaetter zu den 'Besten Verfuegbaren Techniken' (BVT-Merkblaetter) erarbeitet. Die Merkblaetter sind von erheblicher praktischer Bedeutung fuer die europaeische Harmonisierung von Standards; sie werden europaweit anstelle von anlagenbezogenen EG-Richtlinien erarbeitet. Sie sollen bei der Festlegung nationaler Emissionsstandards und im Genehmigungsverfahren beruecksichtigt werden. Das Arbeitsprogramm der Europaeischen Kommission sieht fruehzeitig den Beginn dieser Arbeiten zum BVT-Merkblatt fuer den Sektor 'Grossfeuerungsanlagen' vor. Fuer diesen Sektor sind der Technikstand (insbesondere Emissionen Luft, Wasser, Abfall) und Verbraeuche (Energie, Wasser, Rohstoffe) systematisch zu erfassen sowie Daten von modernen Einzelanlagen zusammenzustellen. Diese Berichte bilden eine wichtige Grundlage fuer deutsche Vorschlaege fuer die BVT-Merkblaetter; nur auf diese Weise koennen fortschrittliche Umwelttechniken, wie sie in Deutschland angewandt werden, in BVT-Merkblaetter eingebracht werden. Auch unter dem Blickwinkel der Liberalisierung des europaeischen Strombinnenmarktes kommt der wirksamen Praesentation deutscher Energieumwandlungs- und Umweltschutztechnik eine hohe Bedeutung zu.
Das Projekt "Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR) der Universität Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Wirtschafts- und Agrarpolitik durchgeführt. Die fünf Work Packages (WP), die vom ILR im Rahmen des Verbundprojekts GlobE-Biomassweb durchgeführt werden, befassen sich mit den ökonomischen Aspekten von zunehmend komplexerer Biomasseproduktion. WP 1.1 (world market trends) identifiziert globale Rahmenbedingungen und Rückwirkungen einer expandierenden Biomasseproduktion in Afrika. Das WP wird einen quantitativen Ausblick für Sub-Sahara Afrika erstellen bis 2030 erstellen, welcher auf globalen Agrarmarktsimulationen des CAPRI-Modells beruhen wird. WP 3.1 (regional economic models) untersucht die Auswirkungen expandierender Biomasseproduktion auf die Gesamtwirtschaft in Ghana und Äthiopien. Das WP identifiziert Konkurrenz- und Synergieeffekte zwischen Food und Non-food-Biomasseproduktion bzgl. Armutsentwicklung, Ernährungssicherung und Wachstum. WP 3.2 (labor markets) analysiert die Effekte einer afrikanischen Biomasseexpansion auf ländliche Arbeitsmärkte in Ghana und Nigeria. Hierbei geht es um sektorale Beschäftigungseffekte, Lohn- und Einkommenseffekte sowie geänderten Zugang zu Nahrungsmitteln. WP 5.2 (economics of post-harvest technologies) wird sich Nachernteverlusten widmen und hierzu Nachernteverfahren bei Mais, Cassava und Kochbananen auf verschiedenen Stufen der Vermarktungskette mit ökonomischen Instrumenten untersuchen. WP 6.2 (land use effects) befasst sich mit Landnutzungseffekten von expandierender Biomasseproduktion (Ausdehnung der Landnutzung, Druck auf marginale Standorte, Wälder und Naturreservate).
Das Projekt "Prognostizierung der zukünftigen Verbreitung einer Schlüsselart an einem Brennpunkt der Ozeanerwärmung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Aquatische Systembiologie durchgeführt. Die Neuverteilung von Arten durch die anthropogene Erderwärmung ist besorgniserregend. Die Meere verändern sich dramatisch, da marine Lebewesen zwölf Mal schneller ihren Lebensraum verschieben als Tiere an Land. Dies verursacht nicht nur den Verlust lokaler Biodiversität, sondern bedroht auch wichtige Nahrungsquellen für Millionen von Menschen. Effektive Anpassungs- und Schutzstrategien sind entscheidend um die Folgen auf Natur und Mensch abzumildern. Dies bedarf allerdings einer frühen Erkennung und Vorhersage solcher Ereignisse. Vorhersagen sind jedoch meist unsicher, da die komplexen Reaktionen von Arten auf die Ozeanerwärmung nur unzureichend verstanden sind. Die Bedeutung der stoffwechselbedingten Temperaturtoleranz trug bereits viel zum Verständnis bei. Wie andere Arten die Lebensraumverschiebung beeinflussen wurde bislang allerdings kaum beachtet. Das Ziel der Studie ist die Vorhersage der Neuverteilung einer Schlüsselart in einem Brennpunkt der Ozeanerwärmung, mittels einer neuartigen Kombination abiotischer und biotischer Faktoren sowie von Tier-Experimenten und Modellierung. Das Projekt wird in Tasmanien, Australien stattfinden, wo durch überdurchschnittliche Erwärmungsraten, die globalen Folgen der Ozeanerwärmung modellhaft erforscht werden können. Die ökologisch und ökonomisch bedeutende ostaustralische Languste wird als Fallbeispiel dienen, durch ihr hohes Potential in tasmanische Gewässer einzuwandern sowie den bislang unbekannten Folgen wenn sie mit Tasmaniens wirtschaftlich bedeutendster Krebstierart, den südlichen Felsenhummer, in Kontakt tritt. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Institute for Marine and Antarctic Studies und der University of Tasmania stattfinden und aus fünf Projektabschnitten bestehen: i) Feinskalige Messung der Habitat Temperaturen an der südlichen Verbreitungsgrenze der ostaustralischen Languste. ii) Temperatur- und Konkurrenzakklimatisation von ostaustralischer Languste und südlichem Felsenhummer, um zu testen ob umkehrbare Anpassungen der Körperfunktionen oder Konkurrenz die Temperaturtoleranz beeinflussen. iii) Experimentelle Untersuchung der Temperaturpräferenz und Veränderung des Konkurrenzverhaltens zwischen beiden Langusten Arten entlang eines Temperaturgradienten. iv) Untersuchung der physiologischen Temperaturtoleranz beider Langusten Arten auf der Ganztier-, Gewebe- und Zellebene. v) Entwicklung eines Artverbreitungsmodells, das physikalische-, verhaltens-, und physiologische Daten integriert um die zukünftige Verbreitung der ostaustralischen Languste vorherzusagen. Die innovative Einbindung der Effekte von Konkurrenz auf die Neuverteilung von Arten, sowie die Untersuchung wie Physiologie und Verhalten gegenseitig die Temperaturtoleranz beeinflussen, wird die Vorhersagen maßgeblich verbessern. Dies ist nicht nur von großer Bedeutung für das Management von Schutzgebieten und der Fischerei, sondern nutzt als wichtige Fallstudie zukünftigen Untersuchungen der klimabedingten Neuverteilungen von Ar
Das Projekt "Concerted action on voluntary approaches" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. General Information: Rationale for a concerted action on voluntary approaches The fifth European Programme of Action adopted in 1992 encourages a new approach to environmental policy. Besides market-based instruments, the promotion of voluntary initiatives and agreements is considered as a key component of this new approach. Four years later the Commission reiterates this statement with the adoption of a Communication (Com 96/561), setting a framework for the use and devising of environmental accords with polluting industries. These are the first results of an attempt in catching up with the reality of environmental policy in the EU at the national level, where more than 310 Voluntary Approaches have been inventoried. Theoretical and empirical research on Voluntary Approaches has been growing in the same time. For instance the Commission has initiated several studies and more than 60 academic papers have been published in this area. However, research is still very atomicised. Also, interactions between researchers and policy users are lacking. This is unlike other research areas such as environmental taxation, where networks have been deployed since quite a time now. Objectives Much research work on Voluntary Approaches in environmental policy has been done and is currently under way in the fields of economics and legal sciences. But in the absence of systematic interaction between the main researchers, there is a considerable risk that the whole will be less than the sum of the parts. By facilitating interaction, this proposal is designed to ensure that: R and D in this area is of the highest quality, has a cohesive focus and is made available to potential users. Members and methodology This concerted action involves bringing together the main teams of voluntary approaches research expertise in Europe. These are: AKF, Copenhagen (Anders Larsen), CERNA, Paris (Francois Leveque, Coordinator), Fundazione Eni Enrico Mattei, Venice (Carlo Carraro), Oeko-Institut, Darmstadt (Gerhard Roller), University of Gent (Mark de Clercq), University College Dublin (Frank J. Convery). The work programme will be organised in six sub-themes: the nature of VA's, the efficiency of VA's, VA's and competition, Institutional aspects of VA's, Legal aspects and implications of VA's, VA's at the international stage. Each of the teams will organise an academic workshop (in order to share specialist issues in data selection, methodologies, theoretical underpinnings and so on) and a seminar for specialist practitioners (as an interface with policy users) on one of the sub-themes. This will lead to the organising of an international conference in Brussels for high level practitioners and the publishing of a handbook, both including the key theoretical and practical ... Prime Contractor: Association pour la Recherche et le Developpement des methods et Processus industriels, Ecole Nationale Superieure des Mines de Paris Centre D'Economie Industriel - CERNA; Paris; France.
Das Projekt "Cross-compliance: Kosten, Nutzen und Wettbewerbseffekte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Zu den zentralen Elementen der Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP-Reform) durch die EU-Agrarminister im Jahre 2003 zählt die Entkoppelung der Direktzahlungen von der Produktion und ihre Verknüpfung mit der Einhaltung anderweitiger Standards. Innerhalb dieses Projektes untersucht Ecologic die Wirksamkeit der im Zuge der GAP-Reform eingeführten Cross Compliance-Regelungen, deren Kostenimplikationen sowie Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt Ecologic wirkt an allen Teilen des Projekts mit. Ein Arbeitsschwerpunkt von Ecologic liegt in der Entwicklung des Projektdesigns durch die Erarbeitung eines theoretischen und methodischen Rahmens für die Policy-Analyse und Policy-Evaluation. Außerdem werden Grundsätze zur guten Praxis von Verwaltungs- und Zertifizierungsmodellen entwickelt. Das Projekt wird innerhalb des 6. Rahmenprogramms gefördert und durch einen internationalen Forschungsverbund bearbeitet, in dem Teams aus den Niederlanden, Großbritannien, Belgien, Italien, Frankreich, Polen, Spanien, USA, Kanada und Neuseeland vertreten sind. Ecologic ist der deutsche Partner in diesem Netzwerk.
Das Projekt "Methoden zur Beurteilung der Chancen und Risiken eines Linking des EU-ETS mit anderen Emissionshandelssystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Nach der Abschaffung des australischen Emissionshandelssystems durch die neue australische Regierung ist zwar das für 2018 geplante Linking des europäischen mit dem australischen Emissionshandel unwahrscheinlich geworden. In anderen Ländern werden aber weiterhin Emissionshandelssysteme ausgestaltet und implementiert. Das Linking verschiedener Kohlenstoffmärkte bleibt somit ein relevantes zukunftsweisendes Thema. Aufbauend auf bestehende Arbeiten sollen die Kriterien für ein erfolgreiches Linking von Emissionshandelssystemen weiterentwickelt werden (z. B. ökologische Wirksamkeit bzw. Integrität und Stringenz, Abbau von Wettbewerbsverzerrungen, Verteilungswirkungen, Investitionsanreize). Im weiteren Verlauf des Projekts sollen ökonomische Kennzahlen bestimmt werden, mit deren Hilfe anhand von vorhandenen bzw. zu ermittelnden Daten (z.B. Baseline der Emissionsentwicklung, Wirtschafts-/Bevölkerungsentwicklung, Vermeidungspotenziale und -kosten, Handelsintensität zwischen den Linking-Partnern, etc.) eine Analyse der ökonomischen Auswirkungen des Linkings zweier Emissionshandelssysteme vorgenommen werden kann. Zudem sollen ergänzend zu den Arbeiten laufender UFOPLAN Projekte die aktuellen Entwicklungen in anderen relevanten Themenfeldern (z.B. Cap Bestimmung, Register, Allokationsregeln, Marktaufsicht, Marktregulierung, Umfang Offsetnutzung) untersucht und insbesondere die Ausgestaltungsmerkmale identifiziert werden, die vor einem Linking harmonisiert werden müssten bzw. langfristig konvergieren sollten. Aus diesen grundsätzlichen Arbeiten soll anschließend eine Methode zur strukturierten Bewertung eines Linkings entwickelt werden, die praxisorientiert und einfach in der Handhabung ist und als Orientierungshilfe in Form eines Handbuchs oder excel-basiertem Tool dokumentiert werden sollen. In einem weiteren Arbeitsschritt sollen die Kriterien und die Bewertungsmethode exemplarisch an ein bis zwei im Laufe des Projekts festzulegenden Beispielen überprüft werden.
Das Projekt "Optionen für eine konsistente Förderung erneuerbarer Energieträger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Weltwirtschaft durchgeführt. Derzeit existiert keine systematische Förderung, die verschiedenen erneuerbaren Energien (EE) gleiche Wettbewerbsbedingungen bezüglich ihres Beitrags zum Klimaschutz garantiert. Dies hat zu beträchtlichen Verzerrungen geführt und verursacht volkswirtschaftliche Kosten. Ziel des Projekts ist die Entwicklung von drei Optionen für eine konsistente Förderung von EE: 1. Integration der Förderung EE in das Emissionshandelssystem (ETS) einschließlich der Ausweitung des ETS, 2. Kohlenstoffsteuer auf fossilen Energieträger, die nicht vom ETS erfasst werden und 3. Subventionen in Höhe der Treibhausgaseinsparung gemäß der heutigen ETS-Preise bzw. von für die Erreichung der Klimaziele der Bundesregierung erforderlichen ETS-Preisen.
Das Projekt "Machbarkeitsstudie nach ISO 14 024 zur Vergabe von Umweltzeichen fuer Haushaltsgrossgeraete (weisse Ware)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig), Regionalbüro Baden-Württemberg durchgeführt. Im Zuge der zunehmenden weltweiten Bedeutung von Umweltzeichen als oekologischer Produktstandard und Wettbewerbsanreiz ist ISO 14 024 'Umweltzeichen Typ 1 - Grundsaetze und Verfahrensweisen' entwickelt worden. Hiernach wird fuer neue Umweltzeichen die Erstellung von Machbarkeitsstudien als transparente Diskussionsgrundlage fuer alle beteiligten Kreise vorgeschrieben (Abschnitt 6.2.1 'Conducting a feasibility study'). In Erweiterung dieses Ansatzes ist zu verfolgen, wie nach der Erarbeitung und Veroeffentlichung entsprechender Vergabegrundlagen gesichert werden kann, dass die jeweiligen Umweltzeichen durch die Hersteller und Handelseinrichtungen so genutzt werden, dass die beabsichtigten Umweltentlastungseffekte tatsaechlich wirksam werden. Dazu sind intensive Kontakte mit den Geraeteherstellern erforderlich, die in einer Akzeptanzerhoehung fuer die Umweltzeichen im Bereich der 'Weissen Ware' muenden sollen.
Origin | Count |
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Bund | 64 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 62 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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open | 62 |
unknown | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 62 |
Englisch | 13 |
Resource type | Count |
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Keine | 42 |
Webseite | 22 |
Topic | Count |
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Boden | 35 |
Lebewesen & Lebensräume | 38 |
Luft | 36 |
Mensch & Umwelt | 64 |
Wasser | 27 |
Weitere | 64 |