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ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', CARLOFFF2: Konvektive Ereignisse: Verbindung von Radar basierten Deskriptoren und Schäden durch Sturzfluten

Das Projekt "ClimXtreme II, Modul C 'Impacts', CARLOFFF2: Konvektive Ereignisse: Verbindung von Radar basierten Deskriptoren und Schäden durch Sturzfluten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Lehrstuhl für Hydrologie und Klimatologie.

WFS Wettvermittlungsstellen Hamburg

Web Feature Service (WFS) zum Thema Wettvermittlungsstellen in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung. Erläuterung zum Fachbezug: Für die Aktualität der Daten nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Wettvermittlungsstellen Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Wettvermittlungsstellen in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung. Erläuterung zum Fachbezug: Für die Aktualität der Daten nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Entwicklung der Anzahl ausgewählter klimatologischer Kenntage 2022 (Umweltatlas)

Anzahl und Verteilung klimatologischer Kenntage für den Referenzzeitraum (1971-2000) sowie zwei Zeitabschnitte in der Zukunft (2031-2060, 2071-2100) sowie die Zunahme der Anzahl der Tage gegenüber dem Referenzzeitraum (1971-2000), berechnet als Mittelwerte pro Block(teil)fläche (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2020) und als Mittelwert pro Rasterzelle (10 m x 10 m).

Beobachtungen an Straßenwetterstationen (Glättemeldeanlagen)

Beobachtungen an deutschlandweit verteilten Straßenwetterstationen. Meteorologische Parameter wie Temperatur, Niederschlag usw. werden alle 15 Minuten gemessen.

Waldschadflächen

Layer enthält Waldflächen, die in Folge der Extremwetterereignisse und nachfolgender Schädlingsbefall im Zeitraum 01.07.2018 bis 15.04.2024 abgestorben oder bereits geräumt sind. Diese Flächen müssen wieder bewaldet und von Wildverbis geschützt werden. Enthalten sind Schadflächen unabhängig von Baumart und Schadensursache (Borkenkäfer bei Fichte und Lärche, Trockenschäden bei Buche, Eschentriebsterben, Diplodia-Pilzbefall bei Kiefer, Eichen-Frassschäden u.v.a.m) Die Daten sind aus der Auswertung der Satellitenbilder der Senthinel-Mission entstanden.

Wettvermittlungsstellen Hamburg

Der Datensatz stellt die auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg durch die Glücksspielaufsicht Hamburg geprüften und erlaubten terrestrischen Sportwettvermittlungsstellen dar. Die Daten bezeichnen den Veranstalter sowie den Standort der erlaubten Sportwettvermittlungsstelle.

Klimamodell Berlin: Entwicklung der Anzahl klimatologischer Kenntage in der Zukunft 2015 (UA)

Anzahl und Verteilung klimatologischer Kenntage für zwei Zeitabschnitte in der Zukunft (2011-2040, 2041-2070) sowie die Zunahme der Anzahl der Tage gegenüber dem heutigen Zustand (1981-2010), berechnet als Mittelwerte pro Fläche der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2010), Bearbeitungsstand Dezember 2015.

Bewertungskarte der fernen Zukunft mit starkem Klimaschutz (RCP 2.6) am Tag

Die Bewertungskarten unterscheiden in den sogenannten Wirkraum (Siedlungsraum) und Ausgleichsraum (Grünflächen, landwirtschaftliche Flächen, Wald). Abhängig davon, ob die Situation am Tage oder in der Nacht betrachtet wird, sind für die Bewertung unterschiedliche Parameter relevant und unterschiedliche Vorgehensweisen wurden gewählt. Für die Bewertung der Tagsituation wird für Wirk- und Ausgleichsraum gleichermaßen die Physiologische Äquivalente Temperatur (PET) herangezogen. Die Bewertung hat hier für die ferne Zukunft mit starkem Klimaschutz (RCP 2.6) stattgefunden. -------------------------------------------------------------------- Wirkraum (Siedlungsflächen, Plätze und Straßenraum) und Ausgleichsraum (Grünflächen, Landwirtschaftliche Flächen und Wald): Für die Tagsituation werden Wirk- und Auslgeichsraum gleichermaßen betrachtet und bewertet. Als Bewertungsgröße für die humanbioklimatische Situation liegt die Physiologische Äquivalente Temperatur (PET) zugrunde. Dabei liegt der Fokus auf einer möglichst hohen Aufenthaltsqualität. Während der Wirkraum häufig als Aufenthaltsbereich im Alltag dient und gleichzeitig hohen thermischen Belastungen unterliegen kann, können Parks- oder Waldflächen im Ausgleichsraum als Rückzugs- und Erholungsorte dienen. Die Bewertungsstufen folgt anhand der festgeschriebenen Klassen bei PET. Um kleinräumige Unterschiede kenntlich zu machen, wird eine zusätzliche Klasse „erhöhte Wärmebelastung“ eingefügt . Das Vorgehen bietet eine direkte Verknüpfung der Belastungssituation mit den absoluten PET-Werten, jedoch muss berücksichtigt werden, dass diese Bewertung - im Unterschied zur Nachtsituation – nicht auf andere Wetterlagen bzw. andere Temperaturniveaus übertragbar ist. 1 - Schwache Wärmebelastung - Grenzwert bis 29 °C (PET) 2 - Mäßige Wärmebelastung - Grenzwert bis 35 °C (PET) 3 - Erhöhte Wärmebelastung - Grenzwert bis 38 °C (PET) 4 - Starke Wärmebelastung - Grenzwert bis 41 °C (PET) 5 - Extreme Wärmebelastung - Grenzwert über 41 °C (PET) -------------------------------------------------------------------- Generelle Modellierungsinformationen: Für die Modellierung wurde das Modell FITNAH-3D in einer Auflösung von 5 m genutzt. Als meteorologische Rahmenbedingung wird ein autochthoner Sommertag (wolkenloser Himmel, nur sehr schwach überlagernder Wind) angenommen. Bei dem Szenario der nahen Zukunft mit starkem Klimaschutz (RCP 2.6) wird als Starttemperatur eine Lufttemperatur von 22 °C und eine Wassertemperatur von 21,1 °C angenommen unter Berücksichtigung der Stadtentwicklung mit Stadtentwicklungsflächen. Weiterführende Informationen und eine detaillierte Beschreibung der Methodik finden Sie in folgenden Berichten: 1. Stadtklimaanalyse Bremen - Teil A - Ergebnisse und Planungshinweise 2. Stadtklimaanalyse Bremen - Teil B - Fachliche Grundlagen und Analysemethodik

Bewertungskarte der fernen Zukunft mit hohen Emissionen (RCP 8.5) am Tag

Die Bewertungskarten unterscheiden in den sogenannten Wirkraum (Siedlungsraum) und Ausgleichsraum (Grünflächen, landwirtschaftliche Flächen, Wald). Abhängig davon, ob die Situation am Tage oder in der Nacht betrachtet wird, sind für die Bewertung unterschiedliche Parameter relevant und unterschiedliche Vorgehensweisen wurden gewählt. Für die Bewertung der Tagsituation wird für Wirk- und Ausgleichsraum gleichermaßen die Physiologische Äquivalente Temperatur (PET) herangezogen. Die Bewertung hat hier für die ferne Zukunft mit hohen Emissionen (RCP 8.5) stattgefunden. -------------------------------------------------------------------- Wirkraum (Siedlungsflächen, Plätze und Straßenraum) und Ausgleichsraum (Grünflächen, Landwirtschaftliche Flächen und Wald): Für die Tagsituation werden Wirk- und Auslgeichsraum gleichermaßen betrachtet und bewertet. Als Bewertungsgröße für die humanbioklimatische Situation liegt die Physiologische Äquivalente Temperatur (PET) zugrunde. Dabei liegt der Fokus auf einer möglichst hohen Aufenthaltsqualität. Während der Wirkraum häufig als Aufenthaltsbereich im Alltag dient und gleichzeitig hohen thermischen Belastungen unterliegen kann, können Parks- oder Waldflächen im Ausgleichsraum als Rückzugs- und Erholungsorte dienen. Die Bewertungsstufen folgt anhand der festgeschriebenen Klassen bei PET. Um kleinräumige Unterschiede kenntlich zu machen, wird eine zusätzliche Klasse „erhöhte Wärmebelastung“ eingefügt . Das Vorgehen bietet eine direkte Verknüpfung der Belastungssituation mit den absoluten PET-Werten, jedoch muss berücksichtigt werden, dass diese Bewertung - im Unterschied zur Nachtsituation – nicht auf andere Wetterlagen bzw. andere Temperaturniveaus übertragbar ist. 1 - Schwache Wärmebelastung - Grenzwert bis 29 °C (PET) 2 - Mäßige Wärmebelastung - Grenzwert bis 35 °C (PET) 3 - Erhöhte Wärmebelastung - Grenzwert bis 38 °C (PET) 4 - Starke Wärmebelastung - Grenzwert bis 41 °C (PET) 5 - Extreme Wärmebelastung - Grenzwert über 41 °C (PET) -------------------------------------------------------------------- Generelle Modellierungsinformationen: Für die Modellierung wurde das Modell FITNAH-3D in einer Auflösung von 5 m genutzt. Als meteorologische Rahmenbedingung wird ein autochthoner Sommertag (wolkenloser Himmel, nur sehr schwach überlagernder Wind) angenommen. Bei dem Szenario der nahen Zukunft mit hohen Emissionen (RCP 8.5) wird als Starttemperatur eine Lufttemperatur von 25,8 °C und eine Wassertemperatur von 23 °C angenommen unter Berücksichtigung der Stadtentwicklung mit Stadtentwicklungsflächen. Weiterführende Informationen und eine detaillierte Beschreibung der Methodik finden Sie in folgenden Berichten: 1. Stadtklimaanalyse Bremen - Teil A - Ergebnisse und Planungshinweise 2. Stadtklimaanalyse Bremen - Teil B - Fachliche Grundlagen und Analysemethodik

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