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Epidemiologische gruppendiagnostische Kinderuntersuchungen (Umweltmedizin)

Das Projekt "Epidemiologische gruppendiagnostische Kinderuntersuchungen (Umweltmedizin)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin durchgeführt. Die Studie beabsichtigt, den Einfluss der Umwelt, insbesondere der Luftverunreinigungen, auf die Bevoelkerung im industriellen Ballungsgebiet Rhein-Main festzustellen. Als Untersuchungspopulation dienen 10jaehrige Kinder. 200 Kinder pro Gruppe aus exponierten Gebieten (Ballungsgebiet Rhein-Main) und Kontrollgebieten (Raum Freiburg i.B./ Baden-Wuerttemberg und Raum Starnberg/ Bayern), die jaehrlich einmal von 1982 - 1986 untersucht werden. Folgende Kriterien werden ausgewertet: Anthropometrische und klinische Untersuchungen, mikrobiologische Untersuchung der Tonsillenoberflaeche und Krypten, immunologische Untersuchung, haematologische Untersuchungen und chemische Zusammensetzung der Haare. Moegliche Stoervariablen werden beruecksichtigt. Die Umweltbedingungen werden charakterisiert durch Angaben ueber Luftverunreinigungen (Messnetz des UBA und der Landesanstalten fuer Umweltschutz der Laender Baden-Wuerttemberg, Bayern und Hessen sowie durch biometeorologische und bioklimatologische Daten (Deutscher Wetterdienst).

Untersuchungen ueber das Auftreten von Klimaabnormitaeten im Zeitraum 1880-1984 nach klimatologischen Gesichtspunkten - Eine Basis fuer Untersuchungen des Zusammenhanges zwischen Klimaabnormitaeten und neuartigen Waldschaeden

Das Projekt "Untersuchungen ueber das Auftreten von Klimaabnormitaeten im Zeitraum 1880-1984 nach klimatologischen Gesichtspunkten - Eine Basis fuer Untersuchungen des Zusammenhanges zwischen Klimaabnormitaeten und neuartigen Waldschaeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VGB-Forschungsstiftung Essen durchgeführt.

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