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Verbesserung des Widerstandes von Beton gegenueber dem Angriff anorganischer Saeuren durch kalksteinhaltige Zuschlaege

Das Projekt "Verbesserung des Widerstandes von Beton gegenueber dem Angriff anorganischer Saeuren durch kalksteinhaltige Zuschlaege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgemeinschaft Kalk und Mörtel, Forschungsinstitut durchgeführt. Ausgangssitutation: Staerkere Saeuren, die laengere Zeit auf Beton einwirken, reagieren mit dem stark alkalischen Betonstein, ggf. auch mit alkalischen Zuschlagbestandteilen zu Salzen. Aufloesungserscheinungen sind u.a. von der Loeslichkeit dieser Salze abhaengig, zusaetzlich aber auch von Randbedingunen des Saeureangriffs. In der Fachliteratur liegen nur wenige Versuchsberichte ueber Angriffsmechanismen, insbesondere reiner Mineralsaeuren vor, wie sie ueberwiegend industrielle erzeugt oder auch in der Natur, z.B. biogen durch Bakterien, gebildet werden. Bei vorausgegangenen Versuchen mit Schwefel- und Salpetersaeuren ergab sich als besondere Fragestellung, ob Kalksteinsplitt als Zuschlag die Abtragungsgeschwindigkeit herabsetzen kann. Ziel: Es sollten die Zusammenhaenge zwischen Saeureart - einbezogen auch schweflige und Phosphorsaeure - Saeurestaerke, verfuegbarer Menge und Stroemungsverhaeltnissen einerseits und der Zusammensetzung des Betons mit quarzitischem Zuschlag und drei Kalksteinsplitten andererseits aufgezeigt werden. Ergebnis: Nach dreijaehriger Versuchsdauer wurden qualitative und quantitative Aussagen ueber Randbedingungen des Angriffs anorganischer Saeuren gemacht, mit deren HIlfe der Einsatz kalksteinhaltiger Zuschlaege zur Verbesserung des Widerstandes des Betons beurteilt werden kann. In einer Reihe von Faellen ist kein hemmender Einfluss zu erwarten.

Erhaltung/Verbesserung der Widerstandsfaehigkeit von Baeumen/Bestaenden gegenueber biotischen und abiotischen Krankheits- und Schaderregern

Das Projekt "Erhaltung/Verbesserung der Widerstandsfaehigkeit von Baeumen/Bestaenden gegenueber biotischen und abiotischen Krankheits- und Schaderregern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessische Landesanstalt für Forsteinrichtung, Waldforschung und Waldökologie durchgeführt. Durch die Deposition von Luftschadstoffen und die damit verbundenen Vorgaenge wird die Vitalitaet der Waldbestaende erheblich herabgesetzt. Die Versuche fuer die Entwicklung und Erprobung spezieller Boden- und Pflanzenhilfsstoffe sollen dazu beitragen, die Widerstandsfaehigkeit zu erhalten und die Vitalitaet der Bestaende zu steigern.

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