Das Projekt "HiTeC-Nano - Widerstandsheizelement aus 'High Temperature Ceramic Nanotube' Verbundmaterialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kiener Maschinenbau GmbH durchgeführt. Das Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Herstellung von beheizbaren Walzen für Laminiermaschinen aus keramischen Werkstoffen mit Carbon Nanotubes, um bestehende energieintensive, umweltbedenkliche und technisch aufwendige fluidische Heizmedien zu ersetzen. Aufgrund der hohen Temperaturbeständigkeit von Carbon Nanotubes sind Heizelemente bis zu einer Temperatur von mehr als 400 Grad C realisierbar. Neben der Materialentwicklung gehört vor allem die Entwicklung geeigneter Herstellungsverfahren und Verarbeitungsparameter zum Gesamtziel. Bei erfolgreichem Projektverlauf wird die Firma Kiener die entwickelten Heizelemente je nach erreichbarer Temperatur in einen Teil oder in die gesamte Produktpalette integrieren.
Das Projekt "HiTeC-Nano - Widerstandsheizelement aus 'High Temperature Ceramic Nanotube' Verbundmaterialien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Porzellanfabrik Hermsdorf GmbH durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Herstellung von keramischen Werkstoffen mit Carbon Nanotubes, um bestehende Materialparameter zu verbessern und Widerstandsheizsysteme aus keramischen Verbundmaterialien für Temperaturen bis 400 Grad C aufzubauen. Neben der Materialentwicklung gehört vor allem die Entwicklung geeigneter Herstellungsverfahren und Verarbeitungsparameter zum Gesamtziel. Im Projekt werden zunächst die Anforderungen an den Verbundwerkstoff hinsichtlich elektrischer Eigenschaften, mechanischer Eigenschaften, Verarbeitungsmethode und Geometrie evaluiert. Nach einer Literaturrecherche und Bewertung werden die bevorzugten Materialpaarungen in Versuchsreihen hergestellt. Es werden dreidimensionale Strukturen aus CNT-Keramiken aufgebaut. Die Porzellanfabrik Hermsdorf GmbH beabsichtigt nach Projektende die im Rahmen des Projektes entwickelten Materialien exclusiv herzustellen und in ihre bestehende Produktpalette zu integrieren. Das langfristige Ziel ist die Erschließung neuer Marktsegmente durch Applikationen aus den neuen funktionalen Materialien.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung eines Carbon Nanotube Keramik Verbundwerkstoffes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Technologie-Entwicklungsgruppe durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung und Herstellung von keramischen Werkstoffen mit Carbon Nanotubes, um bestehende Materialparameter zu verbessern und Widerstandsheizsysteme aus keramischen Verbundmaterialien für Temperaturen bis 400 Grad C aufzubauen. Neben der Materialentwicklung gehört vor allem die Entwicklung geeigneter Herstellungsverfahren und Verarbeitungsparameter zum Gesamtziel. Im Projekt werden zunächst die Anforderungen an den Verbundwerkstoff hinsichtlich elektrischer Eigenschaften, mechanischer Eigenschaften, Verarbeitungsmethode und Geometrie evaluiert. Nach einer Literaturrecherche und Bewertung werden die bevorzugten Materialpaarungen in Versuchsreihen hergestellt. Es werden dreidimensionale Strukturen aus CNT-Keramiken aufgebaut. Zusätzlich werden für die jeweilige Anwendung relevante Fragen wie Kontaktierung, Wärmeausdehnungskoeffizient, Gleichförmigkeit der Temperaturverteilung, mechanische Festigkeit, Medienbeständigkeit u.v.a. in Folgeprojekten bearbeitet werden. Die Ergebnisse des Projektes sollen wissenschaftlich verwertet werden, um die Reputation der Fraunhofer Gesellschaft zu erhöhen.