Der INSPIRE Dienst Verteilung der Vogel-Arten (W) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Die Verbreitungsdaten wurden vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zusammengestellt und mit den Vogelschutzwarten und Fachverbänden der Bundesländer abgestimmt. Die Verbreitungsdaten wurden im nationalen Vogelschutzbericht 2019 nach Art. 12 der Vogelschutzrichtlinie der EU übermittelt. Für die Verbreitungsdaten wurden Daten des Atlas deutscher Brutvogelarten (Gedeon et al. 2014), Angaben aus dem Internetportal www.ornitho.de sowie einzelne ergänzende Daten aus einzelnen Bundesländern zusammengeführt. Die Angaben sind methodisch unterschiedlich erhoben worden. Die Erhebungsdaten stammen aus dem Zeitraum 2005 – 2016. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.
Vogel des Jahres 1976 ist der Wiedehopf (Upupa epops).
Der Naturpark Barnim ist ein gemeinsames Großschutzgebiet von Berlin und Brandenburg. 5,4 Prozent der Fläche befinden sich in den nördlichen Berliner Stadtbezirken Pankow und Reinickendorf. Zwischen Bernau, Bad Freienwalde, Eberswalde, Liebenwalde und Oranienburg liegt der Brandenburger Teil des rund 750 km² großen Naturparks. S-Bahn-Anschlüsse und zwei durch den Naturpark verlaufende Bahnverbindungen von und nach Berlin sorgen für eine umweltfreundliche Anreise. Umfangreiche Wälder nehmen mehr als die Hälfte der Naturparkfläche ein. An einigen Stellen trifft man noch auf naturnahen Waldbestand: Buchenwald am Liepnitzsee und in der Barnimer Heide, Eichenmischwald im Kreuzbruch, Erlenbrüche im Finow- und im Briesetal. Die zu den Berliner Forsten gehörenden Flächen im Naturpark werden seit langem nach den Richtlinien des naturnahen Waldbaus bewirtschaftet, da hier die Hauptaufgabe in der Erholungsnutzung des Waldes liegt. Der Naturpark ist reich an Seen und Kleingewässern , wo seltene Pflanzen und Tiere leben. Z.B. die bundesweit vom Aussterben bedrohte Rotbauchunke. Das kleine Tier mit dem orange-schwarz gemusterten Bauch und der melancholischen Stimme ist das Wappentier des Naturparks. In ihrem Lebensraum, den durch abschmelzende “Toteisblöcke” am Ende der letzten Eiszeit entstandenen Söllen, kommen insgesamt 13 bedrohte Amphibienarten vor; unter anderem Kammmolch und Knoblauchkröte. An naturnahen Fließgewässerabschnitten leben Fischotter, Biber und Wasserspitzmaus. Wasseramsel, Gebirgsstelze und Eisvogel brüten unter Brücken bzw. in geeigneten Abbruchkanten an sauberen Bächen. Im Süden und Norden des Naturparks gibt es ausgedehnte Binnendünengebiete , z.B. in der Schönower Heide bei Schönow und der Barnimer Heide bei Melchow (“Melchower Schweiz”). Durch die Berliner Forsten wurde in der Schönower Heide ein Rundweg mit Aussichtsturm angelegt. Die heutige “klassische” Heidelandschaft entstand durch einen Truppenübungsplatz. Wo früher Panzer rollten, befindet sich jetzt ein über 500 Hektar großes Naturschutzgebiet. Ein Teil der Flächen wird von Bäumen und Sträuchern freigehalten, um Besuchern den lila Anblick und bedrohten Arten – wie Ziegenmelker und Wiedehopf – den selten gewordenen Lebensraum zu erhalten. Ehemalige Bunker, Bierkeller und Wasserbehälter sind als Überwinterungsplätze für Fledermäuse hergerichtet worden. Im Naturpark Barnim sind 18 Arten nachgewiesen, bundesweit gibt es mit 21 Arten ein nur geringfügig größeres Fledermausspektrum. Das zeigt die Bedeutung des Naturparks für den Schutz der fliegenden Säugetiere. Der Barnim ist altes Kulturland . Die Sage erzählt, dass der aus dem Hause der Askanier (= Aschersleben) stammende Graf Albrecht I. von Ballenstedt, genannt “der Bär” hier auf Bärenjagd war. Er verirrte sich im dichten Wald und kam an eine Schänke. Das gute Bier und die schöne Gegend bewogen ihn zur Gründung Bernaus. Tatsache ist, dass der von Slawen besiedelte und von mehreren “Interessenten” begehrte Barnim erst Mitte des 13. Jahrhunderts endgültig in askanischen Besitz kam. Da ruhte der “Stammvater der Mark” und erste Brandenburger Markgraf bereits über 70 Jahre in seiner Gruft in Ballenstedt. Die vielerorts erhalten gebliebenen Feldsteinkirchen aus dieser Zeit, und die Mitte des 19. Jahrhunderts erbauten Feldsteinhäuser und -scheunen zählen ebenso zum kulturellen Erbe wie der fast 400 Jahre alte Finowkanal. Nachdem er im 30jährigen Krieg verfallen war, ließ ihn Friedrich II. Mitte des 18. Jahrhunderts wieder aufbauen. Der heute naturnahe Kanal gehörte damals zu den wichtigsten Wasserstraßen in Preußen. So bietet der Naturpark ein Mosaik aus Natur- und Kulturerlebnis, das viele Besucher anzieht. Diese Broschüre widmet sich der Entstehung, der wechselvollen Nutzungsgeschichte und den aktuellen Entwicklungen der Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde. Den Schwerpunkt bildet dabei die Umgestaltung dieser Region zu einer halboffenen Waldlandschaft, die gleichermaßen Naturschutz und Waldentwicklung mit Artenvielfalt und Naherholung vor den Toren Berlins verbindet. Ermöglicht wurde dieser besondere Erholungswald durch das engagierte Zusammenarbeiten von Förstern, Naturschützern und Landwirten aus Berlin und Brandenburg. Den Rahmen bildeten dabei das länderübergreifende Erprobungs- und Entwicklungs- vorhaben Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde und seine begleitenden Projekte. Ein gefördertes Vorhaben vom Bundesamt für Naturschutz, den Berliner Forsten, der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg, dem Förderverein Naturpark Barnim e. V. sowie dem Landkreis Barnim. Herausgeber und Bezugsquelle: Förderverein Naturpark Barnim e. V. E-Mail: foerderverein@naturimbarnim.de Naturpark Barnim Rieselfeldlandschaft Hobrechtsfelde: größtes Waldweideprojekt in Deutschland Schönower Heide: Wildtierbeweidungsprojekt Auf Försters Wegen im Naturpark Barnim Barnim Panorama
Projektförderung auf Grundlage der Naturpark-Handlungsprogramme
Das Projekt "'DE UPUPA' - Wiedehopf: Beitrag zur Oekologie des Wiedehopfs, Upupa epos, in der Zeit des Nestbaus: Populationsstudie im Kanton Wallis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Arlettaz durchgeführt. Etude d'une population de Huppes dans un secteur de 24 km2 dans la region de Fully-Saillon. Description des biotopes et des sites de nidification. La notion de rayon d'action est developpee; les alterations du paysage par extension du cadastre viticole sont discutees. (FRA)
Pressemitteilung Nr. 05/2000 Halle, den 15.06.2000 Presseinformation anlässlich der Einweihung des Max-Behr-Hauses an der Staatlichen Vogelschutzwarte am 21.6.2000 in Steckby Die Staatliche Vogelschutzwarte in Steckby Die Begründung der Vogelschutzwarte Steckby geht auf das Jahr 1920 zurück. Im Juli dieses Jahres hatte sich der Landwirt Max BEHR in Steckby niedergelassen, um sich in der Elbaue dem Biber- und Vogelschutz zu widmen. Auf Grund vielfältiger, auch vom Bund für Vogelschutz geförderter Vogelschutzversuche erfolgte am 17.2.1932 die Ernennung zur "Staatlich anerkannten Muster- und Versuchsstation für Vogelschutz" durch das Anhaltinische Staatsministerium. Als Aufgabe der Station wurde die Niederhaltung von für die Land- und Forstwirtschaft schädlichen Insekten durch ihre natürlichen Feinde und eine entsprechende wissenschaftliche Bearbeitung formuliert. Seit 1950 Vogelschutzstation als Beispielsrevier für Vogelschutz in Sachsen-Anhalt in Forstverwaltung, wurde sie 1953 in den Verband der Vogelschutzwarte Seebach übernommen und 1964 selbständige Vogelschutzeinrichtung für den Raum Sachsen-Anhalt und Westbrandenburg im Rahmen der Biologischen Zentralanstalt Berlin der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften. Einer guten Entwicklung mit stärkerer Hinwendung zur Bearbeitung von Naturschutzanliegen folgte 1970 die Angliederung als Biologische Station Steckby an das Institut für Landschaftsforschung und Naturschutz Halle. Schwerpunkte der Arbeit bildeten allezeit Fragestellungen der Angewandten Ornithologie und des Schutzes bestandsbedrohter Arten, die langfristige Vogelschutzversuchsreihe, siedlungs- und ernährungsbiologische Untersuchungen, wissenschaftliche Vogelberingung, ornithologische Lehrgänge, dann insbesondere populationsökologische Forschungen an bestandsbedrohten Arten wie Großtrappe, Schwarzstorch, Weißstorch, Wiedehopf und Greifvögeln. Auch Untersuchungen der Vegetationsstruktur in den Elbauen des seit 1929 geschützten und 1979 von der UNESCO als Biosphärenreservat anerkannten Naturschutzgebiets Steckby-Lödderitzer Forst einschließlich seiner Betreuung und Forschungen über den Elbebiber fanden zeitweise stärkere Beachtung. Die Steckbyer Einrichtung pflegte in den letzten Jahrzehnten eine aktive Mitarbeit und Koordinierung sowohl im Arbeitskreis zum Schutz vom Aussterben bedrohter Tiere und in Arbeitsgruppen des Internationalen Rates für Vogelschutz, seit 1993 BirdLife International, für bestandsbedrohte Arten als auch bei praktischen ornithologischen Anliegen in Sachsen-Anhalt. Sie wurde 1991 Staatliche Vogelschutzwarte des Landes Sachsen-Anhalt und war als eigenständige Fachbehörde direkt dem Umweltministerium unterstellt. Auch nach der Eingliederung der Vogelschutzwarte in das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt im Januar 2000 werden sich die Aufgaben nicht wesentlich verändern. Schwerpunkte der Arbeit sind: Bestandserfassungen von Vogelarten zur Ausweisung und Kontrolle insbesondere von Europäischen Vogelschutzgebieten und von Feuchtgebieten nach der Ramsar-Konvention, darüber hinaus haben die Einschätzungen von Bestandstrends der Vogelarten, sowie deren Wertung und die Entwicklung von Schutzstrategien für den Artenschutz und zur Erfüllung internationaler Berichtspflichten besondere Bedeutung. Dank umfangreicher Rekonstruktions- und Sanierungsarbeiten im Auftrag des Landes Sachsen-Anhalt haben sich in den letzten vier Jahren die Arbeitsbedingungen wesentlich verbessert. Mit der heutigen Einweihung des Max-Behr-Hauses an der Staatlichen Vogelschutzwarte Steckby öffnet auch ein modernes Seminargebäude für die Weiterbildung und Öffentlichkeitsarbeit seine Türen. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt
Allgemeine Darstellung Zm " 8 Erweiterter Betrachtungsraum Nt " 8 " 8 Hdl Zm Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Spezielle Darstellung Zm Arten mit Schutzkategorie nach EU-Recht " 8 " 8 Hdl " 8 Nt " 8 Swk Zm " 8 " 8 Ze Zm " 8 Hdl Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm Nt " 8 Zm " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm " 8 " " 8 8 Hdl Zm " 8 " 8 " 8 Nt Zm " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 "8 8 " " 8 " 8 " 8 " 8Nt Mops-Fledermaus * " 8 " 8 8 "Nt " 8 Zm " 8 " 8 Arten nach Anhang IV der EU-FFH-Richtlinie Zauneidechse Ze Hdl "8 " "8 8 Swk Ze Ze Hdl " 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 " 8 EU-FFH-RL Anh. IV / RL-LSA 3 Arten nach Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie Brachpieper Brp EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 2 / Leitart der Heiden (Anthus campestris) Heidelerche Hdl Zm Zm " 8 Hdl EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - / Leitart der Heiden (Lullula arborea) " 8 Neuntöter Nt EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - / Leitart der Heiden (Lanius collurio) Ze Ortolan Ort EU-VSRL Anh. I / RL-LSA V (Emberiza hortulana) Rohrweihe Rwh " 8 EU-FFH-RL Anh. II / RL-LSA 1 (Lacerta agilis) Nt Mf Zm Zm Nt " 8 " 8 "8 " 8 Rmi EU-FFH-RL Anh. II / RL-LSA 3 Hdl Zm Nt " 8 Zm Kamm-Molch Km (Barbastella barbastellus) " 8 Nt EU-FFH-RL Anh. II / RL-LSA 2 (Leucorrhinia pectoralis) (Triturus cristatus) Zm We Große Moosjungfer Gm Mf Ze "" 8 8 8 " " 8 Arten nach Anhang II der EU-FFH-Richtlinie Nt Nt Zm Swk Hdl " 8 Zm Nt Ssp " 8 Zm Hdl " 8 Nt " 8 " 8 Bfa Hdl Hdl " 8 " 8 Hdl Zm NATURA'2000-Gebiet "Glücksburger Heide" N " 8 " 8 Zm Nt EU-VSRL Anh. I / RL-LSA V (Circus aeruginosus) Hdl Rotmilan Rmi EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 3 (Milvus milvus) Sperbergrasmücke Spgr EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - (Sylvia nisoria) " 8 " 8 Hdl Schwarzspecht Ssp " 8 Zm Zm " 8 " 8 EU-VSRL Anh. I / RL-LSA - (Dryocopus martius) Zm Wespenbussard Wbu Ssp EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 3 (Pernis apivorus) " 8 Ziegenmelker Zm EU-VSRL Anh. I / RL-LSA 2 / Leitart der Heiden (Caprimulgus europaeus) Zm Weitere wertgebende Arten ** " 8 Ssp Zm " 8 " 8 " 8 Zm Zm Hdl " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Hdl Zm Zm Nt "" 8 8 " 8 " 8 Hdl " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Nt " 8 Hdl " 8 " "8 8 " 8 " 8 " 8 Swk Rwh " 8 " 8 Km " 8 8 " Hdl Ssp " 8 We Zm " 8 Zm " 8 Zm " 8 " 8 Nt Hdl " 8 " "8 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 Zm " 8 Hdl " 8 Hdl Nt Nt " 8 " 8 " 8 Zm " 8 " 8 " 8 Zm Brp Hdl Nt Hdl " " 8 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Nt " 8 Ssp " 8 Swk Zm Hdl " "8 8 Hdl Hdl Hdl Zm " 8 " 8 " 8 Hdl Zm " 8Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Zm Zm Zm " 8 " 8 " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 Zm Dichte der Datenerhebung: Hdl " 8 Brp " 8 " 8 Zm Zm Zm " 8 " 8 Hdl " 8 " "8 8 Ssp " 8 Km " 8 " "8 8 " 8 Gm Km " 8 " "8 8 Km Hdl "8 8 " Gm Km Km "8 8 " " "8 8 " 8 " "8 " 8 8 " 8 Km Ort " 8 Managementplan für das NATURA'2000-Gebiet F68/S22 (DE 4143 401) " G l ü c k s b u r g e r Gm H e i d e " Landkreis Wittenberg Karte Hdl Nt Gm Hdl We We " 8 Gm Gm Mf " 8 Bereiche mit flächendeckender Bearbeitung (RANA, 2005) Ort Zm Km Gm " 8 Mf Nt Nt " 8 Hdl Ze Hdl " 8 " 8 " 8 Swk " 8 " 8 " 8 Zm " 8 Zm Swk Ze Hdl Nt Hdl " 8 " "8 8 Hdl Hdl " 8 Zm " 8 Hdl " 8 " 8 Hdl Nt "8 8 " Nt Nt " 8 Nt Nt Nt " 8 Swk Hdl Zm "8 8 " " 8 " 8 Zm Nt Ze "8 8 " " "8 8 Hdl Ze " "8 "8 8 " 8 Hdl Ze " 8 Nt Hdl " 8 " 8 Zm Zm Hdl " " 8 8 "8 8 " Hdl " 8 Zm Zm Ze Ze Zm Nt Swk " 8 " 8 Zm Zm "" 8 8 Hdl " 8 Hdl " 8 Hdl Wp Hdl Zm Zm Nt " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm Spgr Zm Zm Zm " 8 " 8 Ze Spgr Zm " 8 " 8 Nt " 8 Nt " "8 8 "8 8 " " 8 Nt Nt " "8 8 " 8 Nt Nt Hdl Zm " 8 " 8 " "8 " 8 8 Hdl Nt Hdl Nt Hdl " 8 Nt Zm "8 8 " Spgr Hdl Zm " 8 " 8 " 8 Nt Zm Nt Ze " 8 Hdl Zm " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Nt Hdl " 8 Zm " 8 " 8 Hdl Nt Zm " 8 Zm Hdl Hdl " 8 Hdl Nt " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Ze Hdl " 8 " 8 8 " " 8 Hdl Zm " 8 Zm Zm " 8 "8 8 " " 8 Nt Zm " 8 Rw " 8 Hdl We " 8 " 8 Hdl Nt " 8 Nt Hdl " 8 " 8 Hdl " 8 " 8 " 8 " 8 Nt Brp " 8 " 8 Hdl Zm Zm " 8 " 8 Hdl Hdl nur soweit im Standarddatenbogen enthalten Hdl Zm " 8 soweit nicht bereits unter EU-VSRL aufgeführt *** Zm " 8 8 " 8 " Hdl Darstellung der Optimalhabitate (keine punktuell belegten Einzelvorkommen) ** We " 8 " 8 " 8 * Hdl Hdl " 8 " 8 Zm " 8 " 8 " 8 Zm Hdl Hdl " "8 8 Zm Rmi " 8 Zm " 8 " 8 Nt Nt (Falco subbuteo) Hdl " 8 Hdl " 8 Hdl Baumfalke Nt Nt " 8 Zm " 8 Mf Zm " 8 " " 8 8 Zm " 8 " 8 Hdl Zm Nt Zm " 8 Zm Arten mit besonderer nationaler Verantwortung [nach NIPKOW, 2005] Baf " 8 Zm Hdl Zm " 8 Zm " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 " 8 Zm Zm Zm Zm Zm " 8 " 8 " 8 Schwarzkehlchen (Saxicola torquata) Zm Zm " 8 Hdl " 8 Ze " 8 " 8 Hdl Zm Zm " 8 " 8 Swk " 8 " 8 Hdl Hdl Swk Zm Nt Ze " 8 Gm Nt Ze " 8 Hdl " 8 Zm Km " "8 8 " 8 " 8 Hdl Zm Zm Zm Ze Nt " 8 " 8 We " 8 We " 8 " 8 " 8 Ze Hdl " 8 Leitarten der Heide [nach FLADE, 1994] Zm " 8 Nt " 8 " 8 Hdl " 8 8 " " 8 " 8 Zm Ze " 8 Zm Hdl " 8 " 8 " 8 Hdl Hdl Hdl Zm Hdl Hdl " "8 8 Zm " 8 " 8 Zm " 8 8 " " 8 8 " " 8 Zm Hdl " 8 Zm " 8 Hdl " 8 Zm Nt RL-LSA 1 / Leitart der Heiden (Upupa epops) Nt " 8 " 8 " 8 " 8 Wiedehopf Wp Zm Hdl Hdl " 8 " 8 Zm Zm Zm " "8 8 " 8 " 8 RL-LSA V (Jynx torquilla) " 8 Zm RL-LSA 3 / Leitart der Heiden Wendehals We Nt "8 8 " Hdl Zm " 8 Raubwürger (Lanius excubitor) " 8 Hdl Spgr Hdl Hdl " " 8 8 Wbu Gefährdete Arten nach Rote Liste Sachsen-Anhalt *** Rw Zm Zm Ze Ssp " 8 " 8 " 8 Zm Nt Ze " 8 " 8 Zm Zm Zm " 8 Hdl We " 8 " 8 Hdl Zm " 8 " 8 Zm " 8 Zm " 8 Hdl Zm We " 8 " 8 Rw " 8 " "8 8 6 Fauna - Wertgebende Arten - Bearbeiter:Dr. B. SimonKarte:Dipl.-Ing. H. Klobautschnik Maßstab:1:10.000Stand:26.11.2007 Quelle:F & E - Projekt (RANA, 2005); eigene Erhebungen Auftraggeber:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, D-06116 Halle, Reideburger Straße 47 Öko & Plan Landschaftsplanung, Ökologie & Umweltberatung Dr. Bernd Simon - 06922 Plossig, Im Winkel 4
Legende SPA-Gebiet "Vogelschutzgebiet Fiener Bruch" # 12 HSch S $ $ $ 1 RBu Y 140 Bh # $ 250 SaG U% 800 Ki #U% S U%U% U% 30110 2 HSch#S Kornweihe und Rauhfußbussard 1 Rw # Y U% 1 RBu 1 RBu 1 RBu 1 RBu U% 2 GBr 1 GBr #Y Y # 1 Rw 1 RBu 1 Wi U% 1200 Ki 1 RBu 1 RBu 1 RBu 1 RBu U% 220 Ki U% 600 Ki 300 Ki U% 1 RBu 250 Ki 1 RBu 1 RBu U% 1 RBu 1 RBu 1 GrG 1 RBu S # 1 RBu Managementplan für das EU SPA "Vogelschutzgebiet Fiener Bruch" einschließlich des FFH-Gebietes "Fiener Bruch" 1 Rw Y 1 Rw # S # 5 GrG 2 GrG 1 RBu 1 RBu 30101 Enten und Gänse #Y 1 Rw Y# # Y 1 Rw Y 1 Rw # S 5 GrG # S ##S# ### 1 Rw SS # S 22 GrG # S # 2 HSch 1 RBu 1 RBu $ 30111 Kornweihe und Rauhfußbussard Y # S # Y # 11 GrG U% 250 Ki 1 RBu 1 HSch 2 HSch 1 KrE 6 SnE 4 GSae 7 GSae 11 GrG 33 GrG SPA_0013 (DE 3639 401) und FFH_0158 (DE 3639 301) Karte 4-2 Nachweise und Habitatflächen von Zug- und Rastvogelarten Bestandserfassung 2010/11 Weitere relevante Arten Maßstab 1 : 20.000 Auftraggeber: 1 RBu $ 1 Rw # Y #Y $ 2 Rw $ $$ $ 400 Ki 1 Rw 1 RBu U% 2 GBr 1 Rw # Y 1 RBu 1 RBu $ U% U% 180 Ki U % 500 Ki U% S# # S 2 HSch $ 30105 U% 1200 Ki Goldregenpfeifer Y 1 Rw 1 RBu 450 Ki # 2 HSch $ 1 RBu aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt: Stockente, Graureiher, Mäusebussard, Habicht, Sperber, Turmfalke sowie Überflieger U% 70 Ki $ 30106 Goldregenpfeifer S # $ 550 Ki $ 850 Ki U% 11 HSch U% 1 RBu 150 Ki U% 180 Ki 120 Ki $ $$ U% U% 2 GBr $ 1 RBu 30112 Kranich $ U% 200 Ki U% U% 80 Ki $ U% $ 200 Ki 85 Ki U% $ #Y 1 BFk 30102 Gänse 2 KrE $ $ $ $ U% 60 Ki 1 Rw S # $ $ $ 1 RBu 1 Rw 30116 Watvögel 9 Bek 1 RBu Y # Y # 1 Rw 200 UFG # 39 Bek 1 RBu 1 RBu %U% #Y1 Rw 8 Bek U U% 300 Ki U 50 Ki % % 90 Ki 100 Ki U U% U% 1 Bek 3 KiRe 2 GBr 1 Rw 250 Ki #Y 2 Rw #Y U% 1 RBu 1 Rw 1 Rtch $ 1 RBu U% U% $ 30104 Goldregenpfeifer 85 Ki 1 RBu Alpenstrandläufer Bekassine Baumfalke Berghänfling Blässgans Großer Brachvogel Graugans Gänsesäger Höckerschwan Kiebitz > 50 Ind. Kiebitzregenpfeifer Krickente Lachmöwe Rauhfußbussard Rotschenkel Raubwürger Saatgans Schnatterente Sturmmöwe Unbestimmte Feldgänse Wiedehopf Zwergtaucher $ 750 Ki #Y #Y $$ 1 Rw 1 Rw 30113 U% Kranich 70 Ki U% 1 RBu S 100 Ki # U% 2 HSch Y # 1 Rw U% Astr U% Bek BFk Y Bh # S BlG # U% GBr S GrG # # GSae S HSch # U% Ki U% KiRe # KrE [% LM RBu U% Rtch Y Rw # S SaG # # SnE [% StM S UFG # Y Wi # # ZT 1 RBu $ 30108 Kornweihe 1 LM 30109 Kornweihe und Rauhfußbussard 1 RBu $ 1 Rw #Y weitere relevante Arten 30107 Goldregenpfeifer [% $ #Y U% 1000 Ki [%U% 70 LM 50 Ki #Y 1 RBu U% 90 Ki 190 Ki 30114 Möwen 1 Rw Art bzw. Gilde 5-stellige Habitat-ID $ 30100 Enten und Gänse U% $ 50 Ki U% 330 LM [%[% 1 StM $ $ ##S U% 420 Ki 1 RBu 7 KrE 19 KrE 50 KrE 120 KrE 2 GrG 30101 Kornweihe 4 GrG 1 RBu 5 HSch # S S 8 GrG # #Y #Y 1 Rw Habitatflächen 500 Ki Rw ##Y11 Rw Y 250 Ki 80 Bh 30103 Gänse 1 Rw 1 RBu 1 Rw Baumgruppe Gebüsch ohne Bäume Gebüsch mit Bäumen Laubmischwald Mischwald Nadelmischwald Feuchtwald (Bruch-/Sumpfwald) Stillgewässer, anthropogen Bebauung im Siedlungs- und Außenbereich Grünfläche vegetationsfreie Fläche, anthropogen $ #Y # S $ #Y 1 Rw U% Acker und Erwerbsgartenbau Grünland Grünland mit Einzelgebüschen/-bäumen Staudenflur Staudenflur mit Einzelgebüschen/-bäumen Staudenflur mit mäßiger Verbuschung (10-50%) Staudenflur mit dichter Verbuschung (50-75%) Magerrasen mit Einzelgebüschen/-bäumen Magerrasen mit mäßiger Verbuschung (10-50%) Flachmoor/Sumpf Flachmoor/Sumpf mit Einzelgebüschen/-bäumen Flachmoor/Sumpf mit mäßiger Verbuschung (10-50%) 170 BlG $ 1 Rw U% 1 GBr $ Y # $ $ Y # 1 Rw U% 300 Ki Raubwild-sichere Umzäunung zum Großtrappenschutz $ 1 RBu #S U% 2 HSch U % 500 Ki U% #Y % 1 Rw 2 GBr U 250 Ki #Y #Y 1 Rw U% 230 Ki U% 550 Ki U% 2 AStr U% KiRe 5 HSch # S 7100 Ki 30117 Watvögel 1 Rw 1 RBu 150 Ki 1 RBu 2 RBu 30115 U% 150 Ki Rauhfußbussard # 1 ZT #Y 1 RBu 1 RBu $ 1 Rw $ #Y FFH-Gebiet "Fiener Bruch" Y # Sachsen-Anhalt 1 Rw LANDSCHAFTS- PLANUNG DR. REICHHOFF GmbH Landesamt für Umweltschutz Fachbereich 4 Planungsbüro für Ökologie, Naturschutz, Landschaftspflege und Umweltbildung Zur Großen Halle 15 06844 Dessau-Roßlau Tel./Fax: (0340) 230490-0 / 230490-29 Datum der Ausfertigung: August 2011 Kartengrundlage: Topographische Karte 1 : 25.000; Erlaubnis-Nr.: LVermGeo/P/086/1995
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Kontrollaufgaben des Artenschutzes/CITES-Büro Übersetzung der englischen Artbezeichnungen zu den CITES-Haltungsempfehlungen für sonstige Vögel (Schweiz 1977) (Anlage 3a zum Schreiben vom BfN vom 4.12.1992 bzgl. der Anwendung von Haltungsgutachten) Lfd. Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. Englischer Name African Ostrich Rheas Cassowary Emu Kiwis Tinamous Penguins, small, like Adelie Penguins, medium, like Cape Penguins, large, like King Loons, Crested Crebes, Petrels, Albatrosses, Frigate Birds, Boobies Pelicans, small Pelicans, large Cormorants, Shag, Anhingas Deutscher Name Strauß Nandus Kasuar Emu Kiwis Steißhühner Pinguine, kleine, wie Adeliepinguin Pinguine, mittlere, wie Brillen-pinguin Pinguine, große, wie Königspinguin Seetaucher, Haubentaucher, Sturm- vögel, Albatrosse, Fregattvögel, Tölpel Pelikane, kleine Pelikane, große Kormorane, Krähenscharbe, Schlangenhalsvögel Herons, small, like Little Bittern Reiher, kleine, wie Zwergdommel Herons, medium, like Cattle Egret Reiher, mittlere, wie Kuhreiher Herons, large, like Grey Reiher, große, wie Graureiher Shoebill Stork Schuhschnabel Goliath Heron, Saddle Bill, Marabous Goliathreiher, Sattelstorch, Marabus Storks, medium and small, like White, Störche, mittlere und kleine, wie Abdim´s Weißstorch, Abdimstorch Ibis, Spoonbills Ibis, Löffler Flamingos Flamingos Swans Schwäne Screamers, Geese Wehrvögel, Gänse Sheldgeese, Shelducks, Spiegelgänse, Kasarkas, Ducks (Anas), large Enten (Anas), große Pigmy Geese Zwergglanzenten Steamer Ducks Dampfschiffenten Whistling Ducks Pfeifgänse Teals, small, like Green-winged Enten, kleine, wie Amerikakrickente Diving Ducks, Scaups, Ruddy Ducks Tauchenten, Bergenten, Ruderenten Secretary Bird Sekretär Condor, large Old World Vultures Kondor, große Altweltgeier Eagles, large Adler, große New World Vultures, Egyptian Neuweltgeier, Schmutzgeier, Vulture, Eagles, small Adler, kleine Caracaras, Falcons, large, Karakaras, Falken, große Buzzards, Kites, Owls, large Bussarde, Milane, Eulen, große Falcons, small, Owls, medium Falken, kleine, Eulen, mittlere Owls, small Eulen, kleine Pigmy Falcons Zwergfalken 2 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. Goshawks, Sparrow Hawks, Harriers Brush Turkeys, Bustards, small Peacocks, Argus, Reinhart`s Pheasant Curassows, large, Tragopans, Imperial Pheasants Wild Turkeys Grouses, large, like Capercaillie Guineafowl, savannah species Pheasants, Grouses, small Rock Partridges, Curassows, small Partridges, Francoline Quails Roulroul Painted Quail Button Quail Cranes and Bustards, large Cranes, small Tasmanian Waterhen, Trumpeters Rails, large Rails, small Seriemas Plovers, Lapwings, Stilts, Curlews, Oystercatchers etc. Woodcocks, Snipes, Terns, Auks, Guillemots, Razorbill Gulls, large Gulls, small Sand grouses Pigeons, large, like Goura Pigeons and Doves, medium Doves, small, like Diamond Aras, Cockatoos, large Cacatoos, small, Amazons, Pionus, Grey Parrot, Poicephalus 60.Aratingas, Alexandrine Parakeet, Lories, larger Rosellas 61.Smaller Rosellas and Psittacula species, Cockatiel 62.Lovebirds, Hanging Parrots 63. 64. 65. 66. 67. 68. 69.Budgerigar Turacos Frogmouths, Mousebirds Swifts Hummingbirds Quetzals Trogons, Kookaburras, Rollers, Hoopoes, Bee-eaters, Hornbills, small, Toucans, Toucanets Kingfishers, large 70. Habichte, Sperber, Weihen Großfußhühner, Trappen, kleine Pfauen, Argusfasan, Perlenfasan Hokkos, große, Tragopane, Kaiserfasane Truthühner Raufußhühner, große, wie Auerhuhn Perlhuhn, Savannen-Arten Fasane, Rauhfußhühner, kleine Steinhühner, Hokkos, kleine, Rebhühner, Frankoline Wachteln Straußenwachtel Buntwachtel Laufhühnchen Kraniche und Trappen, große Kraniche, kleine Grünfuß-Pfuhlhuhn, Trompetervögel Rallen, große Rallen, kleine Seriemas Regenpfeifer, Kiebitze, Stelzenläu-fer, Brachvögel, Austernfischer usw. Schnepfen, Bekassinen, Seeschwal-ben, Alken, Teisten, Tordalk Möwen, große Möwen, kleine Flughühner Tauben, große, wie Krontauben Tauben, mittlere Tauben, kleine, wie Diamant-täubchen Aras, Kakadus, große Kakadus, kleine, Amazonen, Rotsteißpapageien, Graupapagei, Langflügelpapageien Keilschwanzsittiche, Großer Alexandersittich, Loris, große Plattschweifsittiche Kleine Plattschweifsittiche und Edelsittiche, Nymphensittich Unzertrennliche, Papageichen (Loriculus) Wellensittich Turakos Schwalme, Mausvögel Segler Kolibris Quetzale Trogone, Lieste, Racken, Hopfe, Bienenfresser, Nashornvögel, kleine, Tukane, Arassaris Eisvögel, große 3 71. 72. 73. 74. 75. 76. 77. 78. 79. 80. Hornbills, large Woodpeckers, large Woodpeckers, small Raven, Crows Choughs, Magpies, Jays Barbets, large, Hawfinch, Cardinals, Mynas, Kingfishers, small Starlings, Whydahs (Vidua) Thrushes, Flycatchers, Oriols, Leaf-birds, Sunbirds Finches, Buntings, Tanagers, Whydahs (Coliuspasser), White-eyes, Barbets, small Waxbills etc. Nashornvögel, große Spechte, große Spechte, kleine Kolkrabe, Krähen Alpenkrähen, Elstern, Häher Bartvögel, große, Kernbeißer, Kardinäle, Mainas, Eisvögel, kleine Stare, Witwenvögel Drosseln, Schnäpper, Pirole, Blattvögel, Nektarvögel Finken, Ammern, Tangaren, Widavögel (Webervögel), Brillen-vögel, Bartvögel, kleine Prachtfinken, Astrilde, etc.
Teilraum 04: "Panzertrassen" Kurzbeschreibung:Erhalt und Entwicklung zusammenhängender Heideflächen mit offenen Bodenflächen und Sandtrockenrasen. Zielarten/ -LRT:LRT 4030, Brachpieper; Heidelerche, Ziegenmelker, Neuntöter, Wiedehopf 1 2 3 Maßnahme 2000er-Nr: Stadtforst Jessen; kursiv: Flst-Nr.ha(Kurzbeschreibung) 7 Förderung vonFolgepflege 4b 621,5 Holzentnahme, Stangenholzx(x)K 54, 62, 2000,0 Holzentnahme, Stangenholzx(x)K 54, 62, 63, 20013,0 Pflege: Heidemahd alle 5 JahrexK-M x x(x)K-M K x(x)K 54 63 pkt 63 63 pkt Neophyten entnehmen 0,2 Erhalt/ Entwicklung Sandtrockenrasen: Plaggen, Abfuhr des Materials 6,8 Holzentnahme, Stangenholz Neophyten entnehmen MMP Glücksburger Heide 2007 x LRT 4030, Besen-Heide, Haar-Ginster, Heidevögel, Zauneidechse, Glattnatter Laufkäfer, Heuschrecken, Spinnen ...Mahd; Schafhutung LRT 4030, Besen-Heide, Haar-Ginster, Heidevögel, Zauneidechse, Glattnatter Laufkäfer, Heuschrecken, Spinnen ...Mahd; Schafhutung K Tabelle IV-4: Maßnahmen Teilraum 04 9 8 Kosten nach Kalkulations- Ist- Zustand lt. FBW grundlage Nr. K – kurzfristig: nächste 5 Jahre; M – mittelfristig: in 5- (char. / wertgebende Arten, LRT,nach SDB, 20 Jahren; L– sonstiges) langfristig: in 20...30 Jahren periodischFläche6 4a einrichtendFoAbt5Charak- Priorität ter 1.5.1 1.5.1 1.1.1 1.5.6 1.6.1 1.5.1 54 a1): Sukzessionswald 0,8 ha: Bi-As-Ki- Mischbestand, gedrängt bis räumig. Jung- Stangenholz, Bi 5-25,; As 5-25j. einzeln bis horstweise, Ki 5-25j.,einzeln bis gruppenweise; Wei; 62 a1) Sukzessionswald 10,0 ha: Bi-As-Ki- Misch, gedrängt bis räumig; Jung- Stangenholz, Bi 7-27, As 5-15, einzeln bis gruppenweise; Ki 5-15j.;mit REi und WOb; 62 A) Weg/ Schneise, keine Zuordnung (0,8 ha) a1) Sukzessionswald 8,0 ha: Bi-Rein, gedrängt bis räumig; Jung-Stangenholz, Bi 10-25, mit Ei, REi, As und Ki; A) Zwergstrauch- und Ginsterheide (1,0 ha) 1.5.6 03/ 2008 Seite 1 von 2 1 2 3 4a 4b 5 67Förderung vonFolgepflegeKosten LRT 4030, Besen-Heide, Haar-Ginster, Heidevögel, Zauneidechse, Glattnatter Laufkäfer, Heuschrecken, Spinnen ...Mahd; Schafhutung1.1.1 1.4.1 1.5.1 1.1.1 1.5.1 1.1.1 1.5.1 1.5.2 1.5.1 8 74 74 74 74 74, 75 74, 7514,0 Pflege: Heidemahd alle 5 Jahre 0,3 Entbuschen; Reisig und dünnes Stammholz 6,4 Holzentnahme, Stangenholz 1,2 Pflege: Heidemahd alle 5 Jahre 2,6 Holzentnahme, Stangenholz 13,4 Pflege: Heidemahd alle 5 JahreCharak- Priorität ter (x) K x (x) K x (x) K x x K x (x) K x K-M90 902,1 Holzentnahme, Stangenholz 1,0 Holzentnahme Pionierholz, Stangenholz 0,1 Holzentnahme, Stangenholzx x x(x) (x) (x)K K KLRT 4030, Besen-Heide, Haar-Ginster, Heidevögel, Zauneidechse, Glattnatter Laufkäfer, Heuschrecken, Spinnen ...Mahd; Schafhutung90, 91 91 91 91 9110,0 Entbuschen; Reisig und dünnes Stammholz 6,7 Holzentnahme, Stangenholz 5,6 Holzentnahme Pionierholz, Stangenholz 0,3 Pflege: Heidemahd alle 5 Jahre Neophyten entnehmenx x x(x) (x) (x) xK K K K-M KLRT 4030, Besen-Heide, Haar-Ginster, Heidevögel, Zauneidechse, Glattnatter Laufkäfer, Heuschrecken,Mahd; Kontrolliertes Brennen; (Schafhutung)1.4.1 1.5.1 1.5.2 1.1.2 1.5.6 200 2002,3 Holzentnahme, Stangenholz 0,1 Holzentnahme Pionierholz, Stangenholzx x(x) (x)K KMahd; Schafhutung1.5.1 1.5.2 201 201 201 201 201 201 201x x x x(x) (x) (x) (x) xMahd; Schafhutungpkt pkt1.4.1 1.4.2 1.5.1 1.5.1 1.1.1 1.5.6 201pkt3,1 Entbuschen; Reisig und dünnes Stammholz 2,0 Entbuschen; Reisig und dünnes Stammholz 15,8 Holzentnahme, Stangenholz 6,7 Holzentnahme, Stangenholz 21,5 Pflege: Heidemahd alle 5 Jahre Neophyten entnehmen Belassen von geeigneten Gehölz-/ Gebüschinseln auf 5% der Fläche Belassen offener BodenstellenLRT 4030, Besen-Heide, Haar-Ginster, Heidevögel, Zauneidechse, Glattnatter Laufkäfer, Heuschrecken, Spinnen ... LRT 4030, Besen-Heide, Haar-Ginster, Heidevögel, Zauneidechse, Glattnatter Laufkäfer, Heuschrecken, Spinnen ... FoAbt davon Fläche pkt Maßnahme x x (x)(x)K K K K K-M K-M K-M xxK 137,0 ha TR 04100%136,7 Heideflächen100% MMP Glücksburger Heide 2007 9 a1) Sukzessionswald 8,6 ha: Bi-Rein, geschlossen bis räumig; Jung-Stangenholz, Bi 10-20, mit As und Ki; A) Zwergstrauch- und Ginsterheide (11,5 ha); B) Weg/ Schneise, keine Zuordnung (0,7 ha); 75 a1) Sukzessionswald 3,5 ha: Bi-Rein, gedrängt bis räumig; Jung-Stangenholz, Bi 12-22, mit Ei, As Ki. Im SW gering a2)und Sukzessionswald 9,3 bestockt ha: Bi-Rein, geschlossen bis räumig; Jungbestand, Bi 7- 22j., mit Ei, Rob, As und Ki; b2) Sukzessionswald 2,8 ha: wie a1, "Bombodrom"*); B) Weg/ Schneise, keine Zuordnung (0,1 ha) 91a1) Sukzessionswald 4,8 ha: Bi-REi-Misch, gedrängt bis räumig; Bi 7-22j. Jungbestand, REi 17j. Einzeln bis horstweise, mit Ei, As und Ki; b1) Sukzessionswald 10,9 ha: wie a1, "Bombodrom"; A) Weg/ Schneise, keine Zuordnung (0,3 ha) b1) Sukzessionswald 7,5 ha: Bi-As-Ki- Mischbestand, gedrängt bis räumig. Jung- Stangenholz, Bi 5-25j, As 5-25j. Einzeln bis horstweise; Ki 5-25, einzeln bis gruppenweise; mit Wei a1) Sukzessionswald 55,7 ha: Bi-As-Ki-Misch, gedrängt bis räumig; Bi 7-27j. Jung- Stangenholz, As 7-15j. Einzeln bis gruppenweise, Ki 5-15 mit REi und WOb; A) Zwergstrauch- und Ginsterheide (2,0 ha) Neuntöter, Raubwürger, Eindämmen von Sperbergrasmücke ausuferndem Wuchs Brachpieper, Zauneidechse, Freihalten Insekten *) Das im Forstbetriebswerk benannte "absolute Betretungsverbot" erstreckt sich nur auf das "Bombodrom", das lt. Forstbetriebskarte einen größeren Radius hat als tatsächlich vorhanden (siehe Luftbild). Für die Abgrenzung der Teilräume wurde die im Luftbild sichtbare Begrenzung des "Bonbodroms" zugrunde gelegt. Tabelle IV-4: Maßnahmen Teilraum 04 03/ 2008 Seite 2 von 2
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