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H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Mainstreaming Ecological Restoration of freshwater-related ecosystems in a Landscape context: INnovation, upscaling and transformation

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Mainstreaming Ecological Restoration of freshwater-related ecosystems in a Landscape context: INnovation, upscaling and transformation" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Biologie, Arbeitsgruppe Aquatische Ökologie.Nature can be mobilised to protect itself, with nature-based solutions (NbS) being employed to transform environmental problems into opportunities. Ecosystem restoration using NbS is important; for instance, freshwaters play a big role in the restoration of streams, rivers, peatlands and wetlands. In this context, the EU-funded MERLIN project will demonstrate best practices for freshwater restoration. Bringing together 44 partners from across Europe, including universities, research institutes and nature conservation organisations, as well as stakeholders for businesses, governments and municipalities, the project will draw on successful freshwater restoration projects across Europe transforming them into beacons of innovation. Through collaborations with local communities and key economies, MERLIN will co-develop win–win solutions spearheading systemic economic, social and environmental change. Objective: Europe's environment is in an alarming state, with climate change effects aggravating. To secure economic prosperity, human wellbeing and social peace, systemic transformative change of our society is imperative. Ecosystem restoration using nature-based solutions (NbS) is key to this change, in which freshwaters hold a pivotal role. MERLIN will demonstrate freshwater restoration best-practice; implement innovative NbS at landscape-scale; upscale systemic restoration seizing green growth and private investment opportunities; mainstream restoration by co-development with local communities and economic sectors; multiply solutions for transformative restoration to key players of systemic change. MERLIN will capitalise on successful freshwater restoration projects across Europe. Success factors of 17 flagship projects will be scrutinized, generating a blueprint for proficient NbS implementation. With investments of 10 mio Euro in hands-on upscaling measures along scalability plans, MERLIN will transform these projects into beacons of innovation for systemic change. Upscaling to the European level, MERLIN will identify landscapes with high potential for transformative restoration and will analyse cost-benefits of restoration scenarios. Economic analyses of European regions will seize green growth opportunities arising from restoration. MERLIN will delineate models for private investment into restoration alongside public funding. MERLIN's initiatives will co-design win-win solutions with economic sectors (agriculture, water supply, insurance, navigation) and local communities, spearheading systemic economic, social and environmental change. The MERLIN Academy and virtual marketplace will multiply innovations to the community of practice, investors and policy makers across Europe and beyond. MERLIN is committed to a sustainable, climate-neutral and -resilient, inclusive and transformative path, mainstreaming restoration as a cornerstone for systemic change.

Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene

Das Projekt "Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Die Grundlage für Leben auf der Erde sind intakte Ökosysteme. Daher stellt die Umsetzung von SDG 15 'Leben an Land' eines der zentralen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf EU-Ebene dar. Aktuelle Bestandsaufnahmen (z.B. Eurostat 2020) zeigen, dass die EU in den letzten 5 Jahren nur moderate Fortschritte bei der Umsetzung von SDG 15 erzielt hat und so ist der Zustand der Ökosysteme sowie der Biodiversität in der EU besorgniserregend. Die EU-Mitgliedsstaaten sind derzeit noch weit davon entfernt, ihre hier gesteckten Ziele zu erreichen. Eines der Ziele des 'European Green Deal' der Europäischen Kommission ist der Erhalt und die Wiederherstellung von Ökosystemen und Biodiversität. Vor diesem Hintergrund wurden eine Reihe von Strategien angekündigt oder bereits veröffentlicht, welche einen Beitrag zur Erreichung von SDG 15 leisten sollen, wie z.B. die 'EU-Biodiversitätsstrategie für 2030', die 'Vom Hof auf den Tisch'-Strategie, oder die neue 'EU-Forststrategie' oder die Aktualisierung der EU-Bodenschutzstrategie. Andere Maßnahmen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU, stehen diesem Ziel eher entgegen). Inwieweit die EU die Umsetzung von SDG 15 auch in den Mittelpunkt ihrer Green Recovery Programme stellt (sowohl in Bezug auf Maßnahmen innerhalb der EU als auch innerhalb ihrer weltweiten Wertschöpfungsketten), ist derzeit noch offen. Mit diesem Vorhaben sollen die unterschiedlichen und sich teilweise widersprechenden Ziele, Strategien, und Maßnahmen, Instrumente und Indikatoren auf EU-Ebene untersucht werden und Ansatzpunkte für eine kohärente und wirksame Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung von SDG 15 bis 2030 identifiziert werden. Neben der Analyse der Strategien und Maßnahmen sollen mit Hilfe eines Stakeholder-Mappings zunächst relevante Akteursgruppen in der EU identifiziert werden. Durch Leitfadeninterviews und Workshops soll untersucht werden, welche Akteure welche Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf vers. Ebenen erfolgreich durchführen.

Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene

Das Projekt "Analyse der Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf EU-Ebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Die Grundlage für Leben auf der Erde sind intakte Ökosysteme. Daher stellt die Umsetzung von SDG 15 'Leben an Land' eines der zentralen Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung auf EU-Ebene dar. Aktuelle Bestandsaufnahmen (z.B. Eurostat 2020) zeigen , dass die EU in den letzten 5 Jahren nur moderate Fortschritte bei der Umsetzung von SDG 15 erzielt hat und so ist der Zustand der Ökosysteme sowie der Biodiversität in der EU besorgniserregend. Die EU-Mitgliedsstaaten sind derzeit noch weit davon entfernt, ihre hier gesteckten Ziele zu erreichen. Eines der Ziele des 'European Green Deal' der Europäischen Kommission ist der Erhalt und die Wiederherstellung von Ökosystemen und Biodiversität. Vor diesem Hintergrund wurden eine Reihe von Strategien angekündigt oder bereits veröffentlicht, welche einen Beitrag zur Erreichung von SDG 15 leisten sollen, wie z.B. die 'EU-Biodiversitätsstrategie für 2030', die 'Vom Hof auf den Tisch'-Strategie, oder die neue 'EU-Forststrategie' oder die Aktualisierung der EU-Bodenschutzstrategie. Andere Maßnahmen, wie die Gemeinsame Agrarpolitik der EU, stehen diesem Ziel eher entgegen). Inwieweit die EU die Umsetzung von SDG 15 auch in den Mittelpunkt ihrer Green Recovery Programme stellt (sowohl in Bezug auf Maßnahmen innerhalb der EU als auch innerhalb ihrer weltweiten Wertschöpfungsketten), ist derzeit noch offen. Mit diesem Vorhaben sollen die unterschiedlichen und sich teilweise widersprechenden Ziele, Strategien, und Maßnahmen, Instrumente und Indikatoren auf EU-Ebene untersucht werden und Ansatzpunkte für eine kohärente und wirksame Umsetzung der Maßnahmen zur Erreichung von SDG 15 bis 2030 identifiziert werden. Neben der Analyse der Strategien und Maßnahmen sollen mit Hilfe eines Stakeholder-Mappings zunächst relevante Akteursgruppen in der EU identifiziert werden. Durch Leitfadeninterviews und Workshops soll untersucht werden, welche Akteure welche Maßnahmen zur Umsetzung von SDG 15 auf vers. Ebenen erfolgreich durchführen.

Regionale Entwicklung im Globalen Wandel: Entwicklungsstrategien zur Vermeidung von Grenzüberschreitungen systemischer Kippunkte in Amazonien, Teilprojekt 1: Management von Vielfalt und Nachhaltigkeit, Koordination

Das Projekt "Regionale Entwicklung im Globalen Wandel: Entwicklungsstrategien zur Vermeidung von Grenzüberschreitungen systemischer Kippunkte in Amazonien, Teilprojekt 1: Management von Vielfalt und Nachhaltigkeit, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Campus Landau, Institut für Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Geoökologie & Physische Geographie.

Regionale Entwicklung im Globalen Wandel: Entwicklungsstrategien zur Vermeidung von Grenzüberschreitungen systemischer Kippunkte in Amazonien

Das Projekt "Regionale Entwicklung im Globalen Wandel: Entwicklungsstrategien zur Vermeidung von Grenzüberschreitungen systemischer Kippunkte in Amazonien" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Campus Landau, Institut für Umweltwissenschaften, Arbeitsgruppe Geoökologie & Physische Geographie.

GolfBiodivers: Aufwertung, Monitoring und Kommunikation der Biodiversität auf Golfplätzen^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Teilvorhaben: Biodiversitätsaufwertung von Golfanlagen (Koordination)

Das Projekt "GolfBiodivers: Aufwertung, Monitoring und Kommunikation der Biodiversität auf Golfplätzen^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Teilvorhaben: Biodiversitätsaufwertung von Golfanlagen (Koordination)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Renaturierungsökologie.

GolfBiodivers: Aufwertung, Monitoring und Kommunikation der Biodiversität auf Golfplätzen

Das Projekt "GolfBiodivers: Aufwertung, Monitoring und Kommunikation der Biodiversität auf Golfplätzen" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Renaturierungsökologie.

Ressortforschungsplan 2024, Klimaschutz im Zeichen der globalen Dreifachkrise

Das Projekt "Ressortforschungsplan 2024, Klimaschutz im Zeichen der globalen Dreifachkrise" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic Institut gemeinnützige GmbH.In Anbetracht der globalen Dreifachkrise zwischen Klimawandel, Verschmutzung und Biodiversitätsverlust ist die Ausarbeitung verbindlicher globaler Ziele zum Schutz des Klimas, der Ökosysteme, der Biodiversität und der menschlichen Gesundheit von höchster Wichtigkeit. Um diese Krisen zu meistern, bedarf es insbesondere ein klima- und ressourcenschonendes Wirtschaften, den Schutz und die Wiederherstellung natürlicher Ökosysteme aber auch eine kritische Auseinandersetzung mit dazu ggfs. erforderlichen technischen Lösungen. Die kurz- und langfristigen Entwicklungen in diesen Bereichen können maßgeblich die internationale Klimadebatte und insbesondere den Prozess der internationalen Klimaverhandlungen (UNFCCC) aber auch anderer Gremien und Foren (u.a. UNEA, G7, G20) beeinflussen und steuern. In diesem Refoplanvorhaben sollen die Herausforderungen dieser globalen Krisen und deren Wechselwirkungen dargestellt sowie aufgezeigt werden, wie sich diese auf den internationalen Klimaschutz sowie die jeweiligen Verhandlungsprozesse auswirken. Ebenfalls soll aufgezeigt werden, wie die jeweiligen Lösungsansätze besser in den Strukturen der internationalen Klimaarchitektur verankert werden können, beispielsweise im Rahmen der Nationalen Minderungsbeiträge (NDCs) oder Langfriststrategien. Dazu sollen auch die Ergebnisse der bei COP28 erstmals anstehenden Globalen Bestandsaufnahme (Global Stocktake) in die Analyse mit einfließen. Im Weiteren soll am Beispiel von Schwerpunktländern Positionen und Entwicklung im Verhandlungsprozess analysiert sowie Umsetzungspotentiale für ambitioniertere Klimaschutzbeiträge, die im Rahmen der Dreifachkrise synergetisch wirken können, analysiert werden. Die Ziele dieses Vorhabens sollen klar auf die Verwertbarkeit für die internationalen Klimaverhandlungen zugeschnitten sein, um die Position Deutschlands und ggf. der EU in diesen Verhandlungen zu stärken. Dazu zählen auch kurzfristige . . .

Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts, KoMoNa: Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts (BiNaTra)

Das Projekt "Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts, KoMoNa: Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts (BiNaTra)" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fachbereich 1 Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung.

Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts, KoMoNa: Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts (BiNaTra)

Das Projekt "Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts, KoMoNa: Bildungstransformation zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Transformationsregionen Sachsen-Anhalts (BiNaTra)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.V., NABU Waldinstitut, Standort Blankenburg.

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