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Meteogramm bis H+78 26732 Vilnius - Meteogram up to H+78 26732 Vilnius

3 Tage Vorhersage. Wind, Temperatur, Bodendruck, Bedeckung, Konvektionswolken und Niederschlag. - 3 days forecast. Wind, temperature, pressure mean sea level, cloud cover, convective clouds and precipitation.

Model Output Statistics for VILNIUS (26730)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

I live Graz - Smart people create their smart city

Das Projekt "I live Graz - Smart people create their smart city" wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).

Institutional Capacity for Assessing the Impact of Structural Funds

Das Projekt "Institutional Capacity for Assessing the Impact of Structural Funds" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung.Das Projekt unter Leitung der Malopolska School of Public Administration (Krakau/Polen) beschäftigt sich mit den institutionellen Erfahrungen bei der Evaluierung von EU-geförderten Projekten sowie darauf aufbauend mit der Weiterentwicklung der optimalen Implementierung der Evaluierung in Behörden und Institutionen. Zentrale Ziele sind hierbei die Erstellung eines Methodenhandbuch sowie die Durchführung von Demonstrationsprojekten, wie die Evaluierung von EU-geförderten Projekten möglichst optimal in Behörden und Institutionen implementiert und weiterentwickelt werden kann. Inhaltlich arbeitet das Projekt an folgenden Themenbereichen: - Richtlinien und Instrumente: Erarbeitung eines inhaltlichen Schemas zur Evaluierung des Einflusses des Strukturfonds auf die soziale und wirtschaftliche Kohäsion der europäischen Regionen mit dem Ziel die Effizienz und die Nutzbarkeit der Mittel als auch die Nachhaltigkeit des von den Mitteln initiierten Wandels zu unterstützen - Weiterbildung: Förderung der Weiterbildung sowohl der begünstigten Behörden als auch der Verwaltung des Strukturfonds mit Ziel die fachkundige Organisation des Evaluierungsprozesses zu verbessern. - Vernetzung: Weiterentwicklung der Vernetzung des öffentlichen, privaten und sozialen Sektors im Evaluationsprozess und der. engeren Vernetzung zwischen Regionen der alten und neuen Mitgliedsstaaten sowie der Unterstützung im Prozess internationaler Aktivitäten zur Evaluation des Einflusses des Strukturfonds. Die Partner des Projektes kommen aus allen vier INTERREG-Programmzonen. Neben der Wirtschaftsuniversität Krakau (Polen) beteiligen sich regionale Behörden (die Woiwodschaft Matopolska (Polen), das Komitat Zala (Ungarn), die Stadt Vilnius (Litauen)) sowie regionale Entwicklungsagenturen und Verbände (die Entwicklungsagenturen der Regionen Marche Region (Italien), Westschweden (Schweden), Lombardia (Italien), Süd-Piemont (Italien), Debabarrena (Spanien) und die Vereinung der Stadtverwaltungen Asturiens (Spanien)). Der Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung übernimmt innerhalb des Projektmanagements die interne Evaluierung.

Sachsen-Anhalts Ernährungsbranche bleibt Spitze/Ministerin Wernicke: Sinkende Bevölkerungszahl ist große Herausforderung

Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt - Pressemitteilung Nr.: 140/05 Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressemitteilung Nr.: 140/05 Magdeburg, den 3. September 2005 Sachsen-Anhalts Ernährungsbranche bleibt Spitze/Ministerin Wernicke: Sinkende Bevölkerungszahl ist große Herausforderung Sachsen-Anhalts Ernährungsbranche ist im Vergleich der neuen Länder unangefochtene Nummer eins und gibt auch deutschlandweit den Ton mit an. Laut einer aktuellen statistischen Erhebung zum Umsatz je Beschäftigten waren die Ernährungsunternehmen zwischen Arendsee und Zeitz im Jahr 2004 mit 266.000 Euro deutlich erfolgreicher als der bundesdeutsche Durchschnitt mit 252.000 Euro. Die Mitbewerber aus den neuen Ländern brachten es im Durchschnitt auf 224.000 Euro Umsatz je Beschäftigten. Für das erste Halbjahr 2005 wird der Umsatz für die sachsen-anhaltische Ernährungsbranche mit gut 2,8 Milliarden Euro angegeben, was einem Plus von etwa sieben Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 entspricht. Der Gesamtumsatz 2004 hatte 5,5 Milliarden Euro betragen. Landwirtschaftsministerin Petra Wernicke erklärte in Magdeburg: "Die Ernährungswirtschaft ist eine tragende Säule der Wirtschaft in Sachsen-Anhalt." Es grenze an ein kleines Wunder, wie es die Branche in den zurückliegenden Jahren geschafft habe, ihren Umsatz trotz stetig sinkender Bevölkerungszahlen zu steigern. Wernicke: "Weniger Menschen bedeuten weniger Kunden. Allen ist klar, dass dies kein einfaches Geschäft ist." Die Ministerin bestärkte die Ernährungsbranche darin, neben dem gesamtdeutschen Markt auch stärker den Export ins Auge zu fassen. Gerade die Länder Mittel- und Osteuropas böten große Absatzpotenziale. Wernicke sagte auch weiterhin Unterstützung bei der Präsentation auf internationalen Fachmessen zu. Die Agrarmarketing-Gesellschaft sei zudem ein fachkundiger und kreativer Begleiter. Die Ministerin sagte: "Unsere Ernährungswirtschaft ist Spitze, deshalb gehört sie auch auf die Spitzenmessen der Welt wie etwa auf die Grüne Woche in Berlin, die Anuga in Köln oder die Agro-Balt in Wilna." Laut aktueller Aufstellung gingen im ersten Halbjahr sachsen-anhaltische Ernährungsprodukte für knapp 383 Millionen Euro ins Ausland. Impressum: Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Pressestelle Olvenstedter Straße 4 39108 Magdeburg Tel: (0391) 567-1950 Fax: (0391) 567-1964 Mail: PR@mlu.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de

H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Sonic Drilling coupled with Automated Mineralogy and chemistry On-Line-On-Mine-Real-Time (SOLSA)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Sonic Drilling coupled with Automated Mineralogy and chemistry On-Line-On-Mine-Real-Time (SOLSA)" wird/wurde ausgeführt durch: Eramet SA.

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