Das Volksbegehren zur Beschränkung der Windkraftanlagen in Brandenburg ist gescheitert. Am 6. Juli 2016 endete die sechsmonatige Eintragungsfrist des Volksbegehrens, das sich für größere Mindestabstände von Windrädern sowie keine Windräder im Wald einsetzt. Landesabstimmungsleiter Bruno Küpper gab bekannt, dass sich insgesamt 47.172 Bürgerinnen und Bürger an dem Volksbegehren beteiligt haben. Das sind 2,25 Prozent der Eintragungsberechtigten (2,09 Millionen). Von den insgesamt geleisteten Eintragungen waren 1.902 Eintragungen ungültig. Somit haben 45.270 Brandenburgerinnen und Brandenburger das Volksbegehren unterstützt. Um den Landtag zur Auseinandersetzung mit dem Anliegen zu zwingen, wären 80.000 Unterstützer nötig gewesen, die Marke wurde also weit verfehlt.
Die Windkraft wird in Deutschland derzeit auch im Wald massiv ausgebaut. Zahlreiche Fledermausarten sind davon durch Lebensraumverluste und Kollisionen mit Windenergieanlagen (WEA) betroffen. Im Forschungsvorhaben "Untersuchungen zur Minderung der Auswirkungen von Windkraftanlagen auf Fledermäuse, insbesondere im Wald" des BfN wurde in verschiedenen Fallstudien der Kenntnisstand zur Ökologie und Verbreitung verschiedener Waldfledermausarten erweitert. In mehreren Metastudien wurden Verbreitungsdaten (Wochenstubenvorkommen und akustische Daten sowohl in Bodennähe als auch in der Höhe) ausgewertet. In Quartiergebieten ausgewählter Arten (Mopsfledermaus, Zwergfledermaus und Kleinabendsegler) wurden zudem die Höhenaktivitäten untersucht sowie die Phänologie und Quartier- und Raumnutzung betrachtet. Auf der Basis dieser Ergebnisse werden Empfehlungen für Erfassungen und Maßnahmen beim Bau von WEA im Wald gegeben, die Behörden und Vorhabensträgern als Grundlage für die Prüfung und Bewertung von Feldermausvorkommen in Wäldern dienen sollen.
Die Firma ABO Wind AG, Volmerstr. 7b, 12489 Berlin beantragt einen Vorbescheid gemäß § 9 BImSchG zur Prüfung der 1. der raumordnerischen Zulässigkeit (Schreiben vom 02.08.2018) sowie 2. der Vereinbarkeit mit den luftfahrtrechtlichen Belangen, den militärischen Belangen 3. der Vereinbarkeit mit den Anforderungen an den Schallimmissionsschutz 4. der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit bzgl. der Vereinbarkeit mit der gemeindlichen Bauleitplanung, 5. der Vereinbarkeit mit den Anforderungen an die Standsicherheit (Schreiben vom 26.08.2019) und 6. des Entgegenstehens eines etwaigen gesetzlichen Ausschlusses bzgl. der Errichtung von Windenergieanlagen im Wald (Schreiben vom 24.03.2020) (siehe auch Schreiben vom 14.12.2023) für die Errichtung und den Betrieb von fünf Wind-energieanlagen vom Typ Nordex N 149 auf den Grundstücken der Gemeinde St. Gangloff, Gemarkung St. Gangloff, Flur 4, Flurstücke 306/12.
Das Projekt "Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW 2015) - Organisation und Durchführung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Umweltprüfung und Umweltplanung durchgeführt. Die internationale Conference on Wind energy and Wildlife impacts (CWW2015) findet vom 10. - 12. März an der TU Berlin statt. Hauptthema sind die (möglichen) Auswirkungen der Onshore- und Offshore-Windenergie auf die Tierwelt und deren Lebensräume. Die CWW2015 knüpft damit an die internationalen Konferenzen CWW2011 in Trondheim (www.cww2011.nina.no) und CWE2013 in Stockholm (http://www.naturvardsverket.se/CWE2013) an. Hauptziele der mehrtägigen Veranstaltung sind die Identifikation und Konsolidierung des aktuellen Forschungsstandes zur Windenergie-Wildlife Interaktion on- und offshore wie auch der Fokussierung damit einhergehender zentraler Diskurse, wie beispielsweise der kumulativen Effekte, Windenergie im Wald, Art und Wirkungsgrad von Vermeidungs- und Verminderungsmaßnahmen. Darüber hinaus sollen thematisch angrenzende Fragen des Netzausbaus adressiert werden. Die Konferenz dient somit als Plattform zur Förderung des internationalen und interdisziplinären Wissensaustausches, wodurch die globale Community des Themengebietes weiter gestärkt und vernetzt wird. Die gewonnen Erkenntnisse werden im Anschluss als Book of Abstracts und Tagungsband veröffentlicht. Die internationale Konferenz richtet sich an Wissenschaftler, Vertreter der Behörden, der Energiewirtschaft, des Naturschutzes, der Planung unterschiedlicher Ebenen und an Entwickler relevanter Technologien. Die CWW2015 wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Das Projekt "Bau- und Betriebsmonitoring von Windenergieanlagen im Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. Das geplante Vorhaben soll einen wesentlichen Kenntnisgewinn über die relevanten Umweltauswirkungen von Windenergieanlagen im Wald liefern. Durch übergreifende Auswertung bereits laufender bzw. beauflagter Monitoring-Untersuchungen sowie durch Erhebung eigener Daten - insbesondere zu Beeinträchtigungen von Vögeln - sollen standardisierte Daten generiert werden, um eine Prüfung eingangs formulierter Ursache-Wirkungs-Hypothesen zu ermöglichen, adaptive Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln und Empfehlungen für die Standortwahl und -planung von Windenergieanlagen im Wald abzuleiten. Das geplante Vorhaben ist in drei Phasen unterteilt: 1. Ermittlung des aktuellen Kenntnisstandes durch Auswertung von bereits existierenden Monitoring-Projekten und Begleitgutachten, eigenen Vorarbeiten und externem Input (Arbeitspaket AP 1), 2. Erhebung und Auswertung umfangreicher Datensätze zu Auswirkungen von Windenergieanlagen an Waldstandorten auf verschiedene Schutzgüter (AP 2), 3. Ableitung und Überprüfung von Empfehlungen für Maßnahmen zur Vermeidung und Minimierung von Beeinträchtigungen sowie für eine möglichst naturverträgliche und praktikable Planung von Windenergiestandorten im Wald (AP 3 und 4). Schwerpunkt ist das Arbeitspaket 2, das wie folgt gegliedert ist: Erarbeitung eines detaillierten Untersuchungskonzepts, Entwicklung von an Waldstandorte angepassten Untersuchungsmethoden, Durchführung der Datenerhebung, Statistische Auswertung, Ergebnisdarstellung inkl. Bewertung der Ursache-Wirkungs-Hypothesen. Die Herangehensweisen bei Fledermäusen und Vögeln unterscheiden sich dahingehend, dass bei den Fledermäusen auf die Daten bereits laufender bzw. beauflagter Monitoring-Erfassungen zurückgegriffen wird, wohingegen bei den Vögeln eigene Daten erhoben werden. Als methodisches Grundgerüst wird angestrebt das BACI-Design (Before-After-Control-Impact) zu verwenden. Die Vorher-Untersuchungen werden möglichst durch vorhandene Umweltverträglichkeitsuntersuchungen (UVUs) abgedeckt.
Das Projekt "Fachstandards für naturverträgliche Planung und Umweltprüfung von Windenergie im Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bosch & Partner GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, aufbauend auf einer umfassenden Analyse zum Stand des Wissens und praktischer Erfahrungen, die zentralen Ansatzpunkte für Anforderungen und Standards für eine natur- und sozialverträgliche Nutzung der Windenergie im Wald zu identifizieren und Vorschläge für Standardsetzungen zu erarbeiten, so dass darauf aufbauend der erforderliche Abstimmungsprozess zwischen den beteiligten Akteursgruppen und Interessen zielgerichtet und effizient durchgeführt werden kann. Die Erarbeitung und Abstimmung der Standards soll ergebnisorientiert vor dem Hintergrund der möglichen Anwendung erfolgen, die sowohl die Standortsuche auf der Ebene der Regional- und Flächennutzungsplanung als auch die Detailplanung auf der Ebene der Bebauungsplanung und Genehmigung betrifft. Die Bearbeitung der Zielstellung erfolgt interdisziplinär und in den im Folgenden aufgeführten Arbeitspaketen (AP): AP 1 Analyse und Dokumentation des aktuellen Stands des Wissens zu Windenergie im Wald; AP 2 Analyse des Untersuchungs- und Monitoringbedarfs bei der Analyse und Bewertung der Errichtung von Windenergieanlagen im Wald; AP 3 Ergebnisdarstellung: 'Anforderungen an Untersuchungs- und Monitoringstandards für die Analyse und Bewertung von Windenergieanlagen im Wald', Workshops, Internetdarstellung, Abschlussveranstaltung.
Das Projekt "Optimierung des Planungs- und Genehmigungsprozesses von Windenergieanlagen im Wald hinsichtlich der Berücksichtigung von Artenschutzbelangen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. In Erweiterung bisheriger Untersuchungsansätze, insbesondere der Arbeiten von REICHENBACH et al. (2015), soll die Untersuchung etwaiger Stör- und Vertreibungseffekte auf ausgewählte Waldvogelarten vorrangig durch eine automatisierte akustische Erfassung erfolgen, die in größerem Umfang quantitative akustische Daten im Rahmen eines systematischen Impact-Gradient-Designs erhebt, ergänzt durch eine vertiefte Kartierung von Neststandorten. Dieser innovative Ansatz beruht auf einer technischen Eigenentwicklung, deren grundsätzliche Eignung bereits getestet wurde. Im Rahmen des hier geplanten Vorhabens bedarf es jedoch eines ersten Erprobungs- und Optimierungsjahres, um diese Methode weiter auszubauen und an die spezifischen Anforderungen der Untersuchung anzupassen. Auf dieser Basis sowie gemäß den Vorgaben der Leistungsbeschreibung wird das geplante Vorhaben in fünf Arbeitspakete aufgeteilt: 1 Ermittlung, Fortschreibung und Einbeziehung des aktuellen Kenntnisstandes zur spezifischen Betroffenheit von Vögeln durch Windenergieanlagen im Wald, 2. Erprobung und Optimierung der einzusetzenden Technik zur akustischen Erfassung sowie der weiteren Methodik im ersten Untersuchungsjahr, 3. Durchführung und Auswertung zweijähriger Felduntersuchungen, 4. Entwicklung naturschutzfachlicher Handlungshinweise für störungsempfindliche Vogelarten bei Planung und Errichtung von Windenergieanlagen im Wald, 5. Entwicklung eines Untersuchungskonzeptes für den weiteren Forschungsbedarf, insbesondere für die Arten Ziegenmelker und Mäusebussard.
Die Windkraft wird in Deutschland auch im Wald massiv ausgebaut. Zahlreiche Fledermausarten sind davon durch Lebensraumverluste und Kollisionen mit Windenergieanlagen (WEA) betroffen.
Ähnlich wie bei anderen Infrastrukturvorhaben können durch die Flächeninanspruchnahme für den Standort und die Baustelle einer Windenergieanlage (WEA) relevante Lebensraumfunktionen von Fledermäusen beeinträchtigt oder zerstört werden. Wenn etwa für die Realisierung eines Vorhabens Quartierbäume von Fledermäusen gerodet werden müssen, ist im Vorfeld einzuschätzen, ob diese eine möglicherweise bedeutende Funktion für örtliche Fledermausbestände innehaben. Insbesondere in geschlossenen Waldbeständen besteht die Gefahr, dass zusätzlich essenzielle Nahrungsgebiete von kleinräumig jagenden Fledermausarten mit hoher Waldbindung dezimiert werden. Eine besondere Gefahrenquelle ergibt sich für Fledermäuse jedoch durch den Betrieb von WEA, da einige Arten regelmäßig an den Rotoren tödlich verunglücken. Dies geschieht durch direkte Kollisionen oder durch Verletzungen infolge plötzlicher Druckunterschiede in unmittelbarer Nähe der Rotorblätter, dem sog. Barotrauma. Einer besonders hohen Kollisionsgefährdung unterliegen die fernwandernden Arten Kleiner Abendsegler, Großer Abendsegler, Rauhautfledermaus und Zweifarbfledermaus. Da diese in breiter Front ziehen, ist zu bestimmten Zeiten und unter bestimmten Witterungsbedingungen an jedem Standort Niedersachsens potenziell mit Verlusten von Fledermäusen an WEA zu rechnen. Anflugopfer von den in Niedersachsen mehr oder weniger residenten Arten werden am häufigsten von Breitflügelfledermaus, Zwergfledermaus und Mückenfledermaus dokumentiert. Das Mortalitätsrisiko durch WEA kann für Fledermäuse am besten durch nächtliche Betriebsregulierungen zu bestimmten Zeiten und Witterungsbedingungen minimiert werden. Diese werden derzeit als einzig wirksame Maßnahme anerkannt. Weiterhin beeinflussen naturräumliche und standörtliche Gegebenheiten sowie die Anlagenkonfiguration das Auftreten von Fledermäusen auf Rotorhöhe. Mit der Wahl konfliktarmer Standorte kann daher das Risiko von Fledermausschlag an WEA zusätzlich gesenkt werden. Weiterführende Webseiten zum Thema Fledermäuse und Windkraft Weiterführende Webseiten zum Thema Fledermäuse und Windkraft ProBat: Windenergie und Fledermausschutz Fachagentur Windenergie an Land: Natur- und Artenschutz Kompetenzzentrum Naturschutz und Energiewende (KNE): Fachwissen . FrInaT: Artensteckbriefe zum F+E-Vorhaben „Fledermäuse und Windkraft im Wald Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU): Kollisionsdaten und Kollisionsdatenbank Bundesamt für Naturschutz (BfN): Artenschutz und Erneuerbare Energien Ausgewählte Veröffentlichungen in deutscher Sprache Ausgewählte Veröffentlichungen in deutscher Sprache Dietz, M., Fritzsche, A., Johst, A. & Ruhl, N. (2024): Fachempfehlung für eine bundesweite Signifikanzschwelle für Fledermäuse und Windenergieanlagen. BfN-Schriften 682, 112 S. https://doi.org/10.19217/skr682 Hurst, J., Biedermann, M., Dietz, C., Dietz, M., Karst, I., Krannich, E., Petermann, R., Schorcht, W. & Brinkmann, R. (2016): Fledermäuse und Windkraft im Wald. Naturschutz und Biologische Vielfalt 153. 396 S. Mathgen, X., Fritzsche, A., Arnold, A., Bach, L., Gager, Y., Harder, J., Knörnschild, M., Meyer, F., Porschien, B., Seebens-Hoyer, A., Starik, N., Straka, T. & Fritze, M. (2024): Zeitenwende im Artenschutz – Aktuelle Gesetzesänderung versus wissenschaftliche Evidenzen beim Fledermausschutz und dem Ausbau der Windenergienutzung. Nyctalus 20 (3-4): 182-202 . Melber, M., Hermanns, U., Voigt, C.C., Bach, L., Geiger, H., Giese, C., Grosche, L., Kaipf, I., Lindemann, C., Meyer, F., Runkel, V. & Seebens-Hoyer, A. (2023): Fledermausschutz an Windenergieanlagen – Aktueller Stand und Herausforderungen. Naturschutz und Landschaftsplanung 55: 30–37. Rodrigues, L., Bach, L., Dubourg-Savage, M.-J., Goodwin, J. & Harbusch, C. (2016): Leitfaden für die Berücksichtigung von Fledermäusen bei Windenergieprojekten - Überarbeitung 2014. EUROBATS Publication Series, Bd. 6. Veith, M., Lindemann, C., Kiefer, A., Koch, M. (2023). Windkraft und Fledermausschutz im Wald – eine kritische Betrachtung der Planungs- und Zulassungspraxis. In: Voigt, C.C. (Hrsg.) Evidenzbasiertes Wildtiermanagement. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-65745-4_7 Voigt, C. C. (Hrsg.) (2020): Evidenzbasierter Fledermausschutz in Windkraftvorhaben. Springer Spektrum Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-61454-9 Voigt, C. C., Scholz, C., Ellerbrok, J. S. & Melber, M. (2024): Die Auswirkungen von Windenergieanlagen an Waldstandorten auf Fledermäuse. Anliegen Natur 46 (2): 8 S.
Angesichts der aktuellen klimapolitischen Ziele der Bundesregierung werden für den Ausbau der Windenergienutzung an Land in verstärktem Maße auch Waldflächen herangezogen, insbesondere in den waldreichen Bundesländern. Zur Bewältigung der Anforderungen von Artenschutz und Eingriffsregelung in den jeweiligen Genehmigungsverfahren sind Kenntnisse zu Störwirkungen von Windenergieanlagen (WEA) auf Waldvögel erforderlich, die bislang jedoch noch weitgehend fehlen. Vor diesem Hintergrund soll das vorliegende Forschungsvorhaben einen wesentlichen Kenntnisgewinn über Störwirkungen und Verdrängungseffekte in Bezug auf bestimmte Waldvogelarten liefern. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zur Optimierung des Planungs- und Genehmigungsprozesses für betroffene Arten leisten und das Risiko von erheblichen Beeinträchtigungen im Sinne des europäischen Arten- und Gebietsschutzes sowie der Eingriffsregelung minimieren. Ziel ist die qualitative und quantitative Erhöhung der Datenlage, um hinreichend belastbare Aussagen treffen zu können. Diese wiederum sollen die Basis für die Erarbeitung naturschutzfachlicher Handlungs-hinweise in Bezug auf störungsempfindliche Waldvogelarten bei Planung und Errichtung von Windenergieanlagen im Wald bilden.