Das Projekt "Einfluss der Straßenrandbegrünung auf die PM10-Belastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgebiet Sicherheitstechnik,Umweltschutz durchgeführt. Es wird untersucht, ob Pflanzen in der Lage sind, die Feinstaubkonzentration entlang von Fernstraßen zu senken. Dazu werden eine Reihe von Labor- und Feldmessungen durchgeführt, die durch Simulationen (CFD) und pflanzenphysiologische Untersuchungen ergänzt werden. Die Laborversuche werden in einer Staubkammer und einem Windkanal durchgeführt. Die Pflanzen werden dabei definierten Luftströmungen und Partikelkonzentrationen ausgesetzt. Als Parameter werden die Staubkonzentration und Partikelgrößenverteilung in der Luft vor und nach der Umströmung einer oder mehrerer Pflanzen bestimmt. Auf diesem Weg sollen erste Erkenntnisse über das Abscheidevermögen von Pflanzen für Feinstaub gewonnen werden. Feldmessungen ergänzen die Laborversuche und stellen die Verbindung zwischen einer späteren praktischen Anwendung und den theoretischen Ergebnissen her. Neben den Konzentrationen der einzelnen Staubfraktionen werden meteorologische Werte wie Temperatur, Luftfeuchte und Windgeschwindigkeit bestimmt und zu einem Gesamtergebnis zusammen geführt. Die Feldmessungen werden an viel befahrenen Autobahnabschnitten im Raum Wuppertal durchgeführt. Die auf die Pflanzen einwirkenden Belastungen werden anhand einer Reihe von physiologischen Versuchen bestimmt. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den Konzentrationen einzelner Enzyme, die als Indikator für Stress heran gezogen werden. Ergänzend werden die Konzentrationen der Blattpigmente und der Photosyntheserate als Maß für eine mögliche Schädigung bestimmt.
Das Projekt "Winderosion auf leichten Boeden in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung, Bodentechnologisches Institut durchgeführt. General Information: Wind erosion creates many problems on European light soils: loss of crops, pollution and jeopardised sustainability. The problems have been known for millennia, and can be recognised, for example, in the 17th-century 'Sand Boards' of the Veluwe in the Netherlands, the persistent efforts by the Danish Hedesaellskabet and the much more recent German Soil Protection Law. Mechanisation, increases in field size and contract farming are probably exacerbating the rate of soil loss. Despite extensive research in control methods, there are few good data on either damage or the economic efficiency of the control measures, let alone criteria for applying laws and codes. Yet what data there are do suggest a major problem. For example, the direct cost only for the resowing after one single storm in May 1984 was estimated to be approximately 1.5 million ECU for sugar beet fields in Scania alone. WEELS builds a studies for Supersite I, where wind erosion is a 'High Hazard', and where a GIS has been developed specifically for wind erosion research and combined with data from a portable wind tunnel and an instrumented field site. WEELS considerably expands on this study, adding two more sites and five new methods: (1) Estimates of wind erosivity based on climatic records, ground data, the European Wind Atlas Project and roughness estimates from remote sensing, developed in the REMCI study of the EC HCM programme; (2) Analysis of the frequency of erosive winds and their relation to climatic variability using long station records, synoptic weather typing and large-scale pressure patterns, allowing forecasting for climate-change scenarios and evaluation of long-term variability (in conjunction with the ADVICE study in the EC E and C programme); (3) Measurement of erosion over 30 years using 137Cs, related in a geostatistical analysis with soil and site characteristics; (4) Advanced systems of trapping for the analysis of sediment quantity and character (built on the WELSONS project of the EC, E and C programme) and related to field histories (process models); (5) A system for estimating the overall costs of wind erosion and its policy framework. The Cs-based erosion measurements and the geostatistical analysis will yield a first-stage statistical erosion model for each study area. This will be brought to a finer scale of explanation by field and wind tunnel measurements to produce a process-based model, relating erosion to the dynamic pattern of soil texture, clay mineralogy, organic matter and structure, roughness (at various scales), field shape, cultivation history and meteorological history (building on USDA WEQ, RWEQ and WEPS experience). Costs will be estimated using this model and data gathered from farmers and other actors, both at the field and overall area scales. ... Prime Contractor: University College London, Department of Geography, London; UK.
Das Projekt "Entwicklung eines 5,5 m 0 Darrieus-Windenergiekonverters mit Bau, Optimierung und Messung des Kennfeldes im Windkanal. Auslegung und Optimierung des aerodynamischen Teils der Anlage (BMZ-Anteil)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dornier System GmbH durchgeführt. In Fortfuehrung der ersten Entwicklungsphase werden die bereitgestellten Auslegungsverfahren und Rechenprogramme insbesondere im Hinblick auf die Dynamik des Rotors vervollstaendigt. Das geschieht dadurch, dass ein Rotor solcher Abmessungen gebaut wird, dass seine Messung im Windkanal noch moeglich und seine Erprobung unter den Einsatzbedingungen im Freien auch fuer groessere Anlagen relevant ist. Das heisst, dass aerodynamische und mechanische Extrapolationen in den Bereich von ca. 20 KW ohne grosse Unsicherheiten moeglich sind. Die Herstellungsversfahren des Rotors beruecksichtigen die Moeglichkeit schrittweise zu einfachen Technologien ueberzugehen ebenso wie jene, besonderen Einsatz- und Umweltbedingungen zu genuegen.
Das Projekt "Flugzeugmessungen zur Untersuchung der Wirkung von Wolken auf die Verteilung und Umwandlung von Spurenstoffen in der Atmosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Zentrum für Umweltforschung durchgeführt. Ziel des F+E-Vorhabens ist die Untersuchung von physikalisch-chemischen Prozessen, die sich in den Wolken und deren Umfeld in der freien Atmosphaere abspielen. Voraussetzung hierfuer ist die Bereitstellung geeigneter Sammel- und Messverfahren. Als Schwerpunkt wird in diesem Vorhaben ein Impaktor-Sammler fuer den Flugzeugeinsatz entwickelt, der die gleichzeitige Probenahme der drei Phasen (Gas, Aerosolpartikel, Tropfen) von Wolken ermoeglicht. Der Sammler wird im Windkanal und Wolkenwindkanal getestet. Die Tests im Flugzeugeinsatz werden gleichzeitig einen Vergleich mit vorhandenen Wolkenwassersammlern erlauben. Parallel dazu werden die bestehenden Chemilumineszenzverfahren fuer H2O2 und S(IV) fuer die On-line-Analyse im Flugzeug weiterentwickelt und im Feldeinsatz getestet. Die Bereitstellung der hier entwickelten Probenahme- und Analyseverfahren sind unabdingbare Voraussetzung fuer die simultane Erfassung von Ausgangs- und Endprodukten in Feldexperimenten zur Untersuchung der Auswirkung von Wolken auf die Schadstoffverteilung in der Atmosphaere.
Das Projekt "Messung der Groesse kondensierter Teilchen ueber einen weiten Bereich des Dampfpartialdruckes von feuchter Luft in einem Ludwieg-Rohrwindkanal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Lehrgebiet Allgemeine Mechanik durchgeführt. Bei der Expansion feuchter Luft in einer Lavalduese tritt bei der in diesem Fall vorliegenden sehr schnellen Abkuehlung von etwa 1 000 000 Grad k 1/sec eine starke Uebersaettigung ein, die zu spontaner Kondensation fuehrt. Die Bildung der Kondensationskeime ist eine Folge von statistischen Dichteschwankungen. Die Keimbildung und besonders das Wachstum dieser Keime bis zur Endgroesse haengt sowohl stark vom Ausgangspartialdruck des Wasserdampfes als auch von der Abkuehlungsgeschwindigkeit ab. Beide Parameter lassen sich im Ludwieg-Rohrwindkanal leicht ueber einen weiteren Bereich variieren. Bei nicht zu kleiner Ausgangsfeuchte und nicht zu hoher Abkuehlungsgeschwindigkeit werden Teilchengroessen erwartet, die im Bereich der Wellenlaenge sichtbaren Lichtes liegen. Dadurch wird eine Groessenbestimmung aus der Streuung von Laserlicht (MIE-Streuung) moeglich. Die Ergebnisse der geplanten Arbeiten werden fuer die Meteorologie, den Umweltschutz und fuer die Auslegung von Dampfturbinen von grossem Nutzen sein. Ausserdem spielen Kondensationsvorgaenge bei nahezu allen technischen Kreisprozessen eine wichtige Rolle, da die Expansion haeufig zum Erreichen eines guten Wirkungsgrades weit in das Koexistenzgebiet ausgedehnt wird.
Das Projekt "Stroemungsmechanische Aspekte in der Stadtplanung im Hinblick auf eine Reduktion von KFZ-Immissionen - Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Hydromechanik durchgeführt. Im Rahmen des derzeit laufenden Forschungsprojektes PEF 296005 'Stroemungsmechanische Aspekte in der Stadtplanung im Hinblick auf eine Reduktion von KFZ-Immissionen' erfolgt die Modellierung einer realen Strassenschluchtsituation im Windkanal. Ein besonderer Aspekt stellt dabei die Beruecksichtigung der KFZ-erzeugten Turbulenz dar. Das Modellierungskonzept wurde aus Ergebnissen einer Studie fuer eine idealisierte Strassenschlucht abgeleitet. Die Ergebnisse der Modellsimulation werden mit Naturdaten und numerischen Berechnungen verglichen. Dieser Vergleich liefert den Nachweis der Uebertragbarkeit der Modellergebnisse auf die Natur. Gleichzeitig dienen die Datensaetze zur Evaluierung von numerischen Ausbreitungsmodellen. In dieser noch laufenden ersten Phase werden somit die Grundlagen fuer ein Konzept zur Modellierung der KFZ-erzeugten Turbulenz geschaffen und basierend auf einer Einzelfallstudie verifiziert. Das Ziel der beantragten zweiten Phase ist, Ergebnisse fuer ein Spektrum von Konfigurationen zu erhalten, die zu einer allgemeingueltigeren Beschreibung der Wirkung der KFZ-erzeugten Turbulenz fuehren und die es erlauben, Aussagen fuer eine Vielzahl staedtischer Bebauungsstrukturen zu treffen. Die Datenbasis soll systematisch erweitert werden, indem mit den vorhandenen Modellen Variationen von massgeblichen Parametern untersucht werden. Diese zweite Phase stellt hinsichtlich der Praxisrelevanz einen wesentlichen Bestandteil des Vorhabens dar, da ansonsten die Untersuchungen auf einen Einzelfall beschraenkt blieben und die Ergebnisse nur bedingt auf andere Situationen uebertragbar sind.
Das Projekt "Verfahren zum Vergleich von Fahrzeug-Umstroemungsgeraeuschen auf der Strasse und im Windkanal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen durchgeführt. Aussengeraeusche von Kraftfahrzeugen belasten die Bevoelkerung in hohem Masse. Einen wesentlichen Anteil haben daran die Umstroemungsgeraeusche, vor allem bei hoeheren Geschwindigkeiten. Bisher wurden jedoch bei Messungen auf der Strasse die Umstroemungs- und die Reifen-Fahrbahn-Geraeusche noch nicht genau getrennt. Die Messung der Umstroemungsgeraeusche in modernen aeroakustischen Windkanaelen macht dies moeglich. Allerdings ist dabei die im Vergleich zur Vorbeifahrt auf der Strasse unterschiedliche Schallausbreitung zu beruecksichtigen. Das entwickelte Verfahren ermoeglicht den Vergleich von Umstroemungsgeraeuschen auf der Strasse und im Windkanal. Die Umstroemungsgeraeusche bei einer Vorbeifahrt koennen dadurch aus Windkanalmessungen, die mit vergleichsweise sehr geringem Zeitaufwand durchgefuehrt werden koennen, errechnet werden. Die Richtigkeit des Vorgehens wird durch Messungen mit einem Fahrzeug, bei dem durch eine Modifikation nur das Umstroemungsgeraeusch veraendert wird, nachgewiesen. Die Uebereinstimmung der Ergebnisse der Messungen auf der Strasse und im Windkanal ist sehr gut. Die Vorgaenge bei der Schallausbreitung auf der Strasse bzw. im Windkanal werden theoretisch beschrieben und miteinander verglichen. Daraus wird ein Verfahren zur Umrechnung zwischen beiden Vorgaengen abgeleitet. Die Ergebnisse werden durch Messungen im Windkanal und auf der Strasse verifiziert.
Das Projekt "Einfluss der Geometrie von Sockelwaellen auf die Wirksamkeit von Windschutzpflanzungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Hydromechanik durchgeführt. Windschutzpflanzungen werden in Form von Gehoelzschutzstreifen zunehmend von Landes-, Staedte- und Strassenplanern vorgesehen, um z.B. Produktionsstaetten, bei deren Betrieb Schwebstoffe erzeugt und aufgewirbelt werden koennen, windberuhigen und damit angrenzende Wohngebiete vor einer zu grossen Immissionsbelastung zu schuetzen. Aehnliches gilt fuer die Abschirmung von Klaeranlagen, Deponien und Kompostierflaechen. Auch vom Strassenverkehr erzeugte Schadstoffe sollen durch die Anlage von Gehoelzschutzstreifen moeglichst von Wohngebieten ferngehalten werden. Das in der Literatur verbriefte Wissen ueber die Wirksamkeit solcher Schutzpflanzungen beschraenkt sich ueberwiegend auf Windschutzstreifen, die auf flachem Boden gepflanzt wurden. Die fuer einen wirksamen Schutz benoetigte Bewuchshoehe ueber Grund reicht jedoch vielfach nicht aus, weswegen Windschutzstreifen auf zuvor errichteten Waellen gepflanzt werden. Der Einfluss der Geometrie von derartigen Sockelwaellen auf die Wirksamkeit von Windschutzstreifen ist allerdings noch nie im Detail untersucht worden, und es besteht die berechtigte Befuerchtung, dass durch eine Umlenkung der Anstroemung durch den Sockelwall die Wirksamkeit des darauf geplanzten Streifens/Guertels betraechtlich verschlechtert wird. Durch experimentelle Untersuchungen im Windkanal soll der Einfluss der Sockelwaelle auf die Wirksamkeit anzulegender Windschutzstreifen im Detail erforscht werden. Das Vorhaben wird wichtige, von der Praxis dringend benoetigte Bemessungsgrundlagen fuer derartige Schutzpflanzungen liefern.
Das Projekt "Forschung zum Aussenlaerm durch Hubschrauber und Schwenkrotorflugzeuge - AERO 1108" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eurocopter durchgeführt. Objective: To bring about substantial reduction of the noise emission of helicopters and future tilt-rotor aircraft, the corresponding noise prediction capabilities must be considerably improved to provide the European helicopter manufacturers with the necessary competitive edge. Towards this objective a joint European effort will be conducted to investigate the aero acoustic mechanisms of rotor noise generation by means of a comprehensive wind tunnel test programme. The unsteady pressure distribution on rotor blades is determined through a large number of pressure sensors embedded in the blade contour. By simultaneously measuring the radiated acoustic signals for a large variety of 'flight-conditions' (take-off, high speed, horizontal flight, landing approach, high-g turns), a comprehensive database will be obtained which allows the new advanced prediction codes and improvements to existing codes for helicopter external noise. General Information: The tests will be conducted in the best aero acoustic wind tunnel in existence, the DNW, using a high quality modular rotor test stand. The model rotor will be a large scale (40 per cent), to avoid scaling towards full size problems. The helicopter exterior noise prediction methods will be developed for high speed and blade/vortex interaction, impulsive noise and broadband noise. They will be based on the pressure distribution of the rotor blade surface, which is the source of the rotor noise radiation. The pressure distribution will be evaluated by advanced aerodynamic codes taking into account 3-dimensional, unsteady and compressibility effects. The wind tunnel tests will provide a validation of both the aerodynamic and the acoustic prediction results and thereby control and improve the codes. The prediction codes will permit consideration of noise constraints in the early design phase of a helicopter rotor system. Achievements/Theoretical results: The methods applied differ mainly with respect to the necessary computation effort and the physical effects addressed. Different levels of code complexity correspond to the different stages of the helicopter design process. For the first estimation, a rough and relative simple computation is needed, whereas for the final lay out, sophisticated theories are mandatory. So, the work of Bristol University leads to a saving of computer time by partial use of prescribed wake configuration. The approach of ECD and ALFAPI concentrates on blade vortex interaction under neglection of compressibility effects. The latter aspect is addressed by the work of Morino. The partners AGUSTA, CIRA, ALFAPI, IST and Bristol University established codes for the prediction of rotor noise created by different sources, viz thickness, loading, quadrupole and broadband noise. The theoretical approach was performed in the frequency and time domain. The procedures differed between the Farassat and the Lowson solution of the Ffowes Williams Hawkins (FWH) equation...
Das Projekt "Teilprojekt: Phase 1 DLR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Standort Göttingen, Institut für Aeroelastik durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines neuartigen Regelungssystems zur aktiven Begrenzung von auslegungsrelevanten Extremlasten an großen Windenergieanlagen. Das Projekt zielt dabei auf eine Kostenreduktion für mechanische Komponenten mit einem großen Anteil an den Gesamt-Investitionskosten der WEA, also auf die Rotorblätter, den Turm, das Fundament sowie die tragenden Strukturen von Gondel und Nabe. Die hohe erforderliche Dynamik soll mit schnellen lokalen Luftkraftaktuatoren und einem geeigneten Messsystem zur Erfassung von Extremereignissen realisiert werden. Im Rahmen der Phase 1 des hier vorgeschlagenen Projektes sollen für die Realisierung des beschriebenen Regelungssystems zur Zeit noch fehlende, wichtige Grundlagen erarbeitet werden: - Abschätzung der prinzipiell erreichbaren Extremlastreduktionen - Bestimmung der Anforderungen an die Sensorik, Aktuatorik und Regelung - Erarbeitung von Messprinzipien zur schnellen und sicheren Erfassung der relevanten Lasten und Entwurf eines Lastmonitoring-Systems für die schnelle, vorausschauende Erkennung von Extremereignissen - Entwicklung von Modellen der instationären Aerodynamik schneller Luftkraftaktuatoren, speziell für den Reglerentwurf, Validierung im Windkanal - Entwicklung von geeigneten Regelungsstrukturen und Verfahren zum Reglerentwurf für die sichere Extremlastbegrenzung - Erarbeitung eines tieferen Verständnisses der Wechselwirkungen zwischen den schnellen Luftkraftaktuatoren und der Strukturdynamik der WEA.
Origin | Count |
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Bund | 199 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 199 |
License | Count |
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open | 199 |
Language | Count |
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Deutsch | 199 |
Englisch | 28 |
Resource type | Count |
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Keine | 138 |
Webseite | 61 |
Topic | Count |
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Boden | 120 |
Lebewesen & Lebensräume | 125 |
Luft | 158 |
Mensch & Umwelt | 199 |
Wasser | 115 |
Weitere | 199 |