Das Projekt "Entwicklung und Bau eines Windkonverters mit horizontaler Achse fuer eine Synchrongeneratorleistung von 200 kW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Voith Sulzer Papiermaschinen.Umformen von Wind in Strom, volle Betriebssicherheit auch in extremen Wetterlagen, bedienungsfrei und wartungsarm, 20 Jahre Lebensdauer, hohe Laufruhe - Verfuegbarkeit - Wirtschaftlichkeit, fuer Einsatz auch in Entwicklungslaendern d.h. korrosionssichere Aussenhaut, dicht gegen Sand, Feuchte, Termiten. Rotorblaetter in Composit-Bauweise, d.h. duennschalig, frei stehender Mast, Getriebe, Generator im Turmfuss, selbstaufrichtend, daher leicht montierbar, versetzbar und gefahrlose Reparaturen moeglich, vormontierte Baugruppen, teilweise auch geeignet fuer nationale Fertigungen ins Ausland. Anlage arbeitet automatisch, kein Personal erforderlich, Service 1 x im Jahr, sie liefert entweder Strom ins Netz oder ist fuer Inselbetrieb geeignet z.B. fuer Bewaesserung, niedriges Leistungsgew., niedrige Investitions- und Betriebskosten.
Das Projekt "Optimierung von Vertikalachsenkonvertern" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aalen.Ein bekanntes Studio fuer Industriedesign stellte die Aufgabe, Entwuerfe von savoniusaehnlichen Windkonvertern aerodynamisch zu optimieren. Im Verlauf mehrerer Diplomarbeiten wurde hierzu ein DV-gestuetztes Testverfahren entwickelt und an verschiedenen Prototypen auch angewandt. Durch schrittweises Veraendern der Rotorenform und Bestimmen der Leistungsdaten in einem Windkanal (Austrittsquerschnitt ca 1 m) wurden die Geraete optimiert.