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Teilvorhaben 2: Entwicklung und Validierung der multivariaten NIRS-Modelle

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Entwicklung und Validierung der multivariaten NIRS-Modelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde durchgeführt. Ziel der geplanten Forschungsarbeiten ist, die genetischen Parameter wie Varianz und Umwelteinflusse für die technologisch wichtigen Merkmale für die Ethanolproduktion bei den Getreidearten Winterweizen, Wintertriticale und Winterroggen zu verifizieren. Weiterhin steht die praxisorientierte Konsolidierung der entwickelten NIRS Methoden durch Kalibration und Validierung unter verschiedenen Umweltbedingungen an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überprüfung von erfolgversprechendem Zuchtmaterial im Technikumsmaßstab und Analyse Brennerei-technologische Parameter, die eine einfache Beurteilung des Pflanzenmaterials im Zuchtprozess erlauben. Die erforderlichen Kornproben werden in Feldversuchen in Hohenheim und Braunschweig generiert. Durch das Bundessortenamt, die beteiligten Züchter und die Landessaatzuchtanstalt (Universität Hohenheim) wird genetisch breites Kornprobenmaterial aus aktuellen Züchtungsprogrammen bereitgestellt. Hierzu werden die Ertragsleistung, die Inhaltsstoffe und die Ethanolausbeuten bestimmt. Sämtliches Material fließt in die Weiterentwicklung der NIRS ein, um eine robuste, breit in der Praxis anwendbare Schätzgleichung entwickeln zu können. Das wesentliche Ergebnis ist die Entwicklung einer praxisanwendbaren NIRS -Schätzgleichung, die auf den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette 'Ethanolgetreide' einsetzbar ist. Dadurch soll eine Schnellmethode bereitgestellt werden, die eine schnelle, repräsentative und kostengünstige Beurteilung von Zuchtmaterial und Sorten ermöglicht und dazu beiträgt, den Züchtungsfortschritt zu steigern.

Teilvorhaben 1: Durchführung von Feldversuchen sowie Rohstoffaufbereitung, -bewertung und -verarbeitung

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Durchführung von Feldversuchen sowie Rohstoffaufbereitung, -bewertung und -verarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Hefegenetik und Gärungstechnologie (150f) durchgeführt. Ziel der geplanten Forschungsarbeiten ist, die genetischen Parameter wie Varianz und Umwelteinflusse für die technologisch wichtigen Merkmale für die Ethanolproduktion bei den Getreidearten Winterweizen, Wintertriticale und Winterroggen zu verifizieren. Weiterhin steht die praxisorientierte Konsolidierung der entwickelten NIRS Methoden durch Kalibration und Validierung unter verschiedenen Umweltbedingungen an. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Überprüfung von erfolgversprechendem Zuchtmaterial im Technikumsmaßstab und Analyse Brennerei-technologische Parameter, die eine einfache Beurteilung des Pflanzenmaterials im Zuchtprozess erlauben. Die erforderlichen Kornproben werden in Feldversuchen in Hohenheim und Braunschweig generiert. Durch das Bundessortenamt, die beteiligten Züchter und die Landessaatzuchtanstalt (Universität Hohenheim) wird genetisch breites Kornprobenmaterial aus aktuellen Züchtungsprogrammen bereitgestellt. Hierzu werden die Ertragsleistung, die Inhaltsstoffe und die Ethanolausbeuten bestimmt. Sämtliches Material fließt in die Weiterentwicklung der NIRS ein, um eine robuste, breit in der Praxis anwendbare Schätzgleichung entwickeln zu können.

Sortenversuche zu Wintertriticale im Ökologischen Anbau

Das Projekt "Sortenversuche zu Wintertriticale im Ökologischen Anbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Vorfruchtwirkung von verschiedenen Kleearten und Saatverfahren bei unterschiedlicher Nutzung auf Winterweizen und Wintertriticale

Das Projekt "Vorfruchtwirkung von verschiedenen Kleearten und Saatverfahren bei unterschiedlicher Nutzung auf Winterweizen und Wintertriticale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Biogaserzeugung aus Wintergerste, Winterweizen, Winterroggen, Wintertriticale und Silomais

Das Projekt "Biogaserzeugung aus Wintergerste, Winterweizen, Winterroggen, Wintertriticale und Silomais" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landtechnik durchgeführt. Der Anbau von nachwachsenden Rohstoffen für die Energieproduktion gewinnt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung. Durch Eingliederung von Kulturen wie Triticale, Roggen, Mais, Silosorghum und Biomassehirsen in die Fruchtfolgen kann bei der Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen der nachhaltige Anbau verschiedener Energiepflanzen sowie die Erhaltung der Kulturlandschaft und die Biodiversität der Landbewirtschaftung gewährleistet werden. In dem vorliegenden Projekt wurde das spezifische Biomasse- und Methanbildungsvermögen der folgenden Kulturarten: Wintergerste, Winterweizen, Winterroggen, Biomassehirse und Silomais untersucht. Das Methanbildungsvermögen wurde unter Laborbedingungen nach DIN 38414 gemessen. Die Versuchsergebnisse zei-gen, dass die untersuchten Pflanzen neben einem hohen Biomasseertrag (insbesondere die Biomassehirse) auch ein hohes Methanbildungsvermögen besitzen (244 bis 339 lN CH4 (kg oTS)-1) und somit eine attraktive Alternative zu Silomais als Energiepflanze für die Biogas-erzeugung insbesondere in trockenen Regionen darstellen.

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