API src

Found 11 results.

Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc

Das Projekt "Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a) durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von PM&E in der partizipativen Agrar- und Ressourcenmanagementforschung zu analysieren, und Erkenntnisse über fördernde sowie hemmende Einflussfaktoren in der Umsetzung dieses Konzepts zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen insbesondere Forschern, aber auch Gebern und Praktikern eine realistischere Einschätzung des potentiellen Nutzens von PM&E in der Forschung ermöglichen und ihnen Entscheidungshilfen bei der Planung und Gestaltung partizipativer Forschungsvorhaben bieten. Ergebnisse: In beiden Vorhaben unterschieden sich die von den lokalen Gruppen bevorzugten Indikatoren von den M&E Inhalten auf Projektebene: während das Hauptinteresse der Agroforstkooperative und der lokalen Agrarforschungskomitees sich auf die Verfolgung wirtschaftlicher Ziele und gruppeninterner Prozesse richtete (durchgeführte Aktivitäten, Buchführung, Kreditrückzahlung, etc.), konzentrierte das Projektmonitoring von AFOCO und IPCA sich auf entwicklungspolitisch relevante Wirkungen (Gender, Humankapitalentwicklung, Partizipation etc.). Letzteres diente nicht nur als Informationsbasis für die Rechenschaftslegung gegenüber den Auftraggebern, sondern zugleich der Verfahrensforschung, d.h. der Ableitung methodischer Erkenntnisse für verbesserte Förderungsansätze in der kommunalen Forstwirtschaft bzw. der lokalen Agrarforschung. Durch die Initiierung zielgruppeneigener M&E Systeme traten unterschiedliche Blickwinkel und Erfolgskriterien auf Projekt- und Zielgruppenebene deutlicher zutage. Darüber hinaus wurden die gruppeneigenen M&E Systeme von den beteiligen Akteuren beider Vorhaben im Hinblick auf einen verbesserten Informationsfluss, erhöhte Transparenz, das Erlernen neuer Managementfähigkeiten sowie die regelmäßige Dokumentation teilweise neuartiger Information positiv beurteilt. Anhand des bisweilen schwierigen Implementierungsprozesses wurde aber auch deutlich, dass bei dem gewählten Ansatz viele der für konventionelles Monitoring typischen Probleme auftraten, z.B. die Vernachlässigung von M&E angesichts anderer scheinbar dringlicherer Aufgaben, eine unzureichende Analyse und Nutzung der Ergebnisse, Schwierigkeiten im Umgang mit prekärer Information, etc. Darüber hinaus kamen typische durch den partizipativen Ansatz bedingte Risiken und Schwierigkeiten hinzu, wie z.B. strategische Kommunikation, eine Fokussierung auf Gruppen unter Vernachlässigung der nicht organisierten Bevölkerung, die Errichtung einer 'Bühne', die von Prozessen 'hinter den Kulissen' ablenkt, sowie bestehende Machtgefüge, die den Partizipationsgedanken teilweise untergraben. Wichtige Grundlagen für ein Funktionieren von PM&E waren nicht nur ausreichende Ressourcen und geeignete sozio-kulturelle und institutionelle Rahmenbedingungen, sondern auch funktionierende lokale Organisationen, Flexibilität und Handlungsspielraum zur Korrektur der identifizierten Schwierigkeiten und ein gewisses Maß and Kontinuität. Unerlässlich war zudem die Wahl

Persistenz und Dynamik im Quartier - Teilprojekt A: Akzeptanz und Projektkoordination

Das Projekt "Persistenz und Dynamik im Quartier - Teilprojekt A: Akzeptanz und Projektkoordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Institut für Humangeographie, Arbeitsgruppe Mobilitätsforschung durchgeführt. Der Schwerpunkt des Projekts QuartierMobil 2 liegt auf dem Transfer von Maßnahmen zum ruhenden Verkehr inkl. dem Angebot von alternativen Mobilitätsdienstleistungen auf weitere Stadtquartiere (Push- und Pull-Maßnahmen). In der ersten Projektphase zeigte sich, dass die Umgestaltung des urbanen Parkens von zentraler Bedeutung für die sozial-ökologische Transformation urbaner Mobilität im Quartier ist. Die Erkenntnisse und Handlungskonzepte, die aus den Reallaboren der ersten Förderphase resultieren, sollen unter Einbezug relevanter Akteure auf weitere Quartiere übertragen werden. Die transdisziplinären Formate aus der ersten Förderphase werden fortgeführt und ausgeweitet, um differenzierte Instrumente zur Transformation urbaner Parkkonzepte im Quartier zu entwickeln und zu diskutieren. Neu ist der Transfer der Erkenntnisse von innenstadtnahen Quartieren hin auch zu solchen in randstädtischer Lage. Begleitet wird die Arbeit in den Reallaboren von einer Akzeptanzbefragung, in der Meinungen und Einstellungen der Stadtbevölkerung zu kommunalen Maßnahmen des Parkraummanagements mit dem Ziel der Transformation urbaner Mobilität ermittelt werden. Abschließend werden die Interventionen hinsichtlich ihrer Wirkungen bewertet und die Erkenntnisse aus den Reallaboren mit denen der Akzeptanzbefragung zusammengeführt.

Biogeochemical Fluxes II: ENSO-Einflüsse auf marine biogeochemische Prozesse und mögliche Rückkopplung auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre

Das Projekt "Biogeochemical Fluxes II: ENSO-Einflüsse auf marine biogeochemische Prozesse und mögliche Rückkopplung auf den CO2-Gehalt der Atmosphäre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie (ZMT) GmbH durchgeführt. Die CO2-Emission vom Ozean in die Atmosphäre wird von der Klimaanomalie 'El Nino Southern Oscillation' (ENSO) beeinflusst. Sie kontrolliert die stärkste CO2-Quelle des Ozeans, den Auftrieb im äquatorialen Pazifik. Auch die hohen Niederschläge SE-Asiens und die damit einhergehenden Flusseinträge in den Ozean werden von ENSO bestimmt. Ihre Auswirkungen auf den CO2-Austausch zwischen Ozean und Atmosphäre sind bisher jedoch wenig erforscht. Das Ziel dieses Projekts ist es ENSO-Einflüsse auf die CO2-Emissionen entlang der Küstenzonen SE-Asiens und im speziellen vor Java, Indonesien zu untersuchen. Im Zentrum der Untersuchungen stehen neben den physikalischen Besonderheiten, die sich aus den Süßwassereinträgen ergeben, auch die CO2-Aufnahme der biologischen Pumpe sowie ihre Abhängigkeit von den Süßwassereinträgen. Es werden direkte Messungen der CO2-Emissionen vorgenommen und biogeochemische Indikatoren aus Sedimentfallenproben entwickelt, anhand derer zeitliche Variationen der Stärke der biologischen Pumpe und des Einflusses des Süßwassers verfolgt werden können. Ergebnisse: Die bisherigen Ergebnisse zeigten, dass ENSO über seinen Einfluss auf die Niederschläge und somit auch auf die Flusseinträge die CO2-Emissionen vor Java kontrolliert. Hierbei handelt es sich allerdings um Modellergebnisse, die den im vorangegangenen Projekt gefundenen Zusammenhang zwischen Süßwassereintrag und Auftrieb berücksichtigen. Auswirkungen der extrem effektiven biologischen Pumpe, die sich aus den bisherigen Sedimentfallenuntersuchungen ableiten lassen, blieben bisher im Modell unberücksichtigt. Ein möglicher Weg Variationen der biologischen Pumpe in das Modell zu integrieren wäre, sie an die Veränderungen des Süßwassereintrags zu koppeln. Die Erforschung des funktionalen Zusammenhangs zwischen der Stärke der biologischen Pumpe und der Süßwassereinträge sowie die Validierung der im Modell berechneten CO2-Flüsse, ist Ziel der laufenden Untersuchungen.

Persistenz und Dynamik urbaner Mobilität - Teilprojekt B: Reallabor Darmstadt

Das Projekt "Persistenz und Dynamik urbaner Mobilität - Teilprojekt B: Reallabor Darmstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftsstadt Darmstadt, Stadtplanungsamt durchgeführt. Der Schwerpunkt des Projekts QuartierMobil 2 liegt auf dem Transfer von Maßnahmen zum ruhenden Verkehr inkl. dem Angebot von alternativen Mobilitätsdienstleistungen auf weitere Stadtquartiere (Push- und Pull-Maßnahmen). In der ersten Projektphase zeigte sich, dass die Umgestaltung des urbanen Parkens von zentraler Bedeutung für die sozial-ökologische Transformation urbaner Mobilität im Quartier ist. Die Erkenntnisse und Handlungskonzepte, die aus den Reallaboren der ersten Förderphase resultieren, sollen unter Einbezug relevanter Akteure auf weitere Quartiere übertragen werden. Die transdisziplinären Formate aus der ersten Förderphase werden fortgeführt und ausgeweitet, um differenzierte Instrumente zur Transformation urbaner Parkkonzepte im Quartier zu entwickeln und zu diskutieren. Neu ist der Transfer der Erkenntnisse von innenstadtnahen Quartieren hin auch zu solchen in randstädtischer Lage. Begleitet wird die Arbeit in den Reallaboren von einer Akzeptanzbefragung, in der Meinungen und Einstellungen der Stadtbevölkerung zu kommunalen Maßnahmen des Parkraummanagements mit dem Ziel der Transformation urbaner Mobilität ermittelt werden. Abschließend werden die Interventionen hinsichtlich ihrer Wirkungen bewertet und die Erkenntnisse aus den Reallaboren mit denen der Akzeptanzbefragung zusammengeführt.

Teilprojekt 1: Transfer und Erweiterung des Indikatorensets, Kommunikation und Koordination

Das Projekt "Teilprojekt 1: Transfer und Erweiterung des Indikatorensets, Kommunikation und Koordination" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. MONARES ist ein Projekt mit Querschnittscharakter und Fokus auf methodische Arbeiten. Das übergreifende Ziel der zweiten Phase ist die Erweiterung und Übertragung von Produkten aus MONARES I auf unterschiedliche Akteure und Anwendungsfälle sowie die Erhöhung der Sichtbarkeit dieser Produkte. Dabei fokussieren die Arbeiten auch auf die Sammlung von Erkenntnissen zu Wirkung und Mehrwert der Produkte unter variierenden Umsetzungsbedingungen. Zu den zentral angestrebten Wirkungen gehört die Ermächtigung von Akteuren dazu, Wirkungen auf und Veränderungen von städtischer Klimaresilienz in ihrer praktischen Arbeit besser erfassen bzw. berücksichtigen zu können. Darüber hinaus geht es auch um eine Sensibilisierung von Akteuren außerhalb des 'Zukunftsstadt-Kosmos' für die Bedeutung von städtischer Klimaresilienz sowie die Berücksichtigung ihrer Perspektiven in den Produkten. Als Verbundkoordinator leitet adelphi das Vorhaben und ist verantwortlich für die Koordination der Zusammenarbeit der Partner im Konsortium sowie für die Kommunikation mit BMBF und DLR. Inhaltlich verfolgt das Teilvorhaben drei zentrale Ziele. Zum einen sollen fundierte Grundlagen für die Entwicklung von Methoden und Indikatoren zum Monitoring von Resilienz sowie zur Wirkungsüberprüfung von Anpassungsmaßnahmen entwickelt werden. Dafür wird im Teilvorhaben zunächst eine umfassende Recherche durchgeführt und anschließend ein Klimaresilienz-Framework entwickelt. Das zweite Ziel umfasst die Erprobung und Überarbeitung der im Projekt entwickelten Methoden und Indikatoren zusammen mit den themenspezifischen Projekten des Förderschwerpunkts. Das dritte Ziel verfolgt die Aufbereitung und Verbreitung der Ergebnisse für Akteure aus kommunalen Verwaltungen, Wissenschaft und Politik. Hierfür sind neben Veröffentlichungen auch Webinare und Inputs auf einschlägigen nationalen und internationalen Veranstaltungen vorgesehen.

MobilitätsWerkStadt 2025 - Nachhaltige Mobilität in Lincoln (NaMoLi): Implementierung innovativer nachhaltiger Mobilitätskonzepte in Neubausiedlungen und Konversionsflächen am Beispiel der Lincoln-Siedlung in Darmstadt

Das Projekt "MobilitätsWerkStadt 2025 - Nachhaltige Mobilität in Lincoln (NaMoLi): Implementierung innovativer nachhaltiger Mobilitätskonzepte in Neubausiedlungen und Konversionsflächen am Beispiel der Lincoln-Siedlung in Darmstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftsstadt Darmstadt, Stadtplanungsamt durchgeführt. Das Projekt NaMoLi untersucht die Wirkung des nachhaltigen Mobilitätskonzepts der Lincoln-Siedlung in Darmstadt. Dabei ist zum einen von Interesse, inwiefern das nachhaltige Mobilitätskonzept von den neu zugezogenen Bewohner*innen wahrgenommen, akzeptiert und in die Praxis umgesetzt wird; sowie zum anderen, inwiefern durch diese Erkenntnisse das Mobilitätskonzept weiterentwickelt und ausgebaut werden kann. NaMoLi soll demnach helfen, das bereits entwickelte Mobilitätskonzept der Lincoln-Siedlung erfolgreich umzusetzen, indem es den partizipativen Charakter des Reallabors Lincoln-Siedlung verstetigt und zudem wissenschaftliche Erkenntnisse über dessen Wirkung auf die Alltagsmobilität der Bewohner*innen ermöglicht.

Untersuchung thermisch-hydraulisch-mechanisch-chemischer Einwirkungen auf zementbasierte Dichtelemente (THYMECZ)

Das Projekt "Untersuchung thermisch-hydraulisch-mechanisch-chemischer Einwirkungen auf zementbasierte Dichtelemente (THYMECZ)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH - Bereich Endlagerung durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die systematische Untersuchung der thermischen, hydraulischen, mechanischen und chemischen Prozesse (THMC-Prozesse), die sich auf die Integrität eines Abdichtungselements bzw. des gesamten Abdichtsystems in einem Endlager auswirken können. Aufbauend auf den Erkenntnissen zahlreicher Pilotversuche an kombinierten Prüfkörpern aus Salzbeton und Steinsalz, die im Rahmen von LAVA-2 und LASA-EDZ gewonnen wurden, sollen, anhand systematisch aufgebauter Versuchsreihen, einzelne/gekoppelte THMC-Prozesse untersucht und die daraus resultierende Wirkung auf die Integrität der geotechnischen Barriere herausgearbeitet werden.

Teilvorhaben: Felduntersuchungen auf Basis der DVGW-Rahmenbedingungen mit wissenschaftlicher Vertiefung

Das Projekt "Teilvorhaben: Felduntersuchungen auf Basis der DVGW-Rahmenbedingungen mit wissenschaftlicher Vertiefung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universitätsklinikum Schleswig-Holstein- Campus Kiel, Institut für Infektionsmedizin- Medizinialuntersuchungsamt und Hygiene durchgeführt. Gesamtziel des interdisziplinären Verbund-Vorhabens ist die ganzheitliche und systematische Untersuchung von Trinkwasser-Installationen im Labor, im Technikum sowie im Feldversuch bezüglich des Nachweises der Wirksamkeit der Ultrafiltration, hinsichtlich der Sicherung eines hygienisch einwandfreien Betriebes bei abgesenkten Trinkwarmwasser-Temperaturen, sowie der primärenergetischen Wirkungen und der Effekte der CO2-Emissionsminderung. Der Verbundpartner INFHYG verfolgt folgende wesentliche Ziele: 1.) Gewinnung neuer Erkenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten und die Wirkungsweise von Ultrafiltrationsanlagen in Trinkwasser-Installationen bei gleichzeitiger Temperatur-reduktion des Trinkwarmwassers aus hygienisch-mikrobiologischer Sicht bzgl. Reduktion und Wiederaufkeimen von Trinkwasser-Mikroorganismen, Biofilmbildung und potentiellen Kontaminationen der TWI bzw. des Wassers insbesondere mit Legionella spp. und P. aeruginosa. 2.) Nutzung verschiedener klassischer Kultivierungsmethoden sowie neuer mikrobiologischer und molekularbiologischer Analysemethoden zur weitergehenden Bestimmung der Parameter Gesamtzellzahl und insbesondere L. pneumophila im Trinkwasser zur gezielten hygienischen Bewertung des Anlagenzustands und Ableitung von Maßnahmen hinsichtlich weiterem Betrieb der Ultrafiltration und einer möglichen Temperaturreduktion. 3.) Optimierung der Spülvolumina für Ultrafiltrationsanlagen für Trinkwässer mit auffälligen chemischen Wasserinhaltsstoffen. 4.) Verantwortlicher Verbundpartner für das Arbeitspaket 3 Felduntersuchungen. 5.) Systemdynamische Modellierung zur Betrachtung von Wirkungen der Ultrafiltration im Gesamtgefüge Hygiene und Energieeffizienz über den Lebenszyklus von Immobilien.

Teilprojekt 2: Indikatoren und Maßnahmen sowie Online Informationsplattform

Das Projekt "Teilprojekt 2: Indikatoren und Maßnahmen sowie Online Informationsplattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung durchgeführt. MONARES ist ein Projekt mit Querschnittscharakter und Fokus auf methodische Arbeiten. Das übergreifende Ziel der zweiten Phase ist die Erweiterung und Übertragung von Produkten aus MONARES I auf unterschiedliche Akteure und Anwendungsfälle sowie die Erhöhung der Sichtbarkeit dieser Produkte. Dabei fokussieren die Arbeiten auch auf die Sammlung von Erkenntnissen zu Wirkung und Mehrwert der Produkte unter variierenden Umsetzungsbedingungen. Zu den zentral angestrebten Wirkungen gehört die Ermächtigung von Akteuren dazu, Wirkungen auf und Veränderungen von städtischer Klimaresilienz in ihrer praktischen Arbeit besser erfassen bzw. berücksichtigen zu können. Darüber hinaus geht es auch um eine Sensibilisierung von Akteuren außerhalb des 'Zukunftsstadt-Kosmos' für die Bedeutung von städtischer Klimaresilienz sowie die Berücksichtigung ihrer Perspektiven in den Produkten. Das Teilvorhaben setzt sich mit der Verbindung von Indikatoren und möglichen Maßnahmen zur Resilienzstärkung auseinander sowie mit dem Online-Informationssystem und dessen Weiterentwicklung, u.a. bezogen auf die Darstellung möglicher Maßnahmen - neben den Resilienzprofilen.

Teilprojekt 3: Rückmeldungen aus MONARES Produkten, Anwendungserfahrungen

Das Projekt "Teilprojekt 3: Rückmeldungen aus MONARES Produkten, Anwendungserfahrungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DIALOGIK gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikations- und Kooperationsforschung mbH durchgeführt. MONARES ist ein Projekt mit Querschnittscharakter und Fokus auf methodische Arbeiten. Das übergreifende Ziel der zweiten Phase ist die Erweiterung und Übertragung von Produkten aus MONARES I auf unterschiedliche Akteure und Anwendungsfälle sowie die Erhöhung der Sichtbarkeit dieser Produkte. Dabei fokussieren die Arbeiten auch auf die Sammlung von Erkenntnissen zu Wirkung und Mehrwert der Produkte unter variierenden Umsetzungsbedingungen. Zu den zentral angestrebten Wirkungen gehört die Ermächtigung von Akteuren dazu, Wirkungen auf und Veränderungen von städtischer Klimaresilienz in ihrer praktischen Arbeit besser erfassen bzw. berücksichtigen zu können. Darüber hinaus geht es auch um eine Sensibilisierung von Akteuren außerhalb des 'Zukunftsstadt-Kosmos' für die Bedeutung von städtischer Klimaresilienz sowie die Berücksichtigung ihrer Perspektiven in den Produkten. Das Teilprojekt zielt auf Beiträge in Bezug auf Sichtbarkeit und Erweiterung des MONARES Projektnetzwerkes durch weitere Stakeholder, die Sammlung von Rückmeldungen dieser Stakeholder zu MONARES-Produkten (Kontextualisierung) sowie auf die Entwicklung von Erkenntnissen zur konkreten Anwendungserfahrung der MONARES-Produkte in zwei begleiteten Projekten der gebildeten Stakeholdergruppe (Erkenntnisse zum Transfer in die Praxis) ab.

1 2