Nieder- und zwischenfrequente Felder – Einordnung der SCHEER -Stellungnahme 2024 Auf Basis aller berücksichtigten Studien sieht SCHEER für die Allgemeinbevölkerung keine mäßige oder starke Evidenz für gesundheitsschädliche Wirkungen durch nieder- und zwischenfrequente Felder. Es wird eine Reihe von möglichen Wirkmechanismen diskutiert, wie niederfrequente Felder mit Organismen interagieren könnten. Die Studienlage ist in vielen Fällen jedoch nicht geeignet, um die Evidenz zu bewerten. Es werden weiterführende Untersuchungen zu einem möglichen Zusammenhang zwischen niederfrequenten Magnetfeldern und Leukämie im Kindesalter empfohlen. SCHEER sieht weiteren Forschungsbedarf insbesondere zu zwischenfrequenten Feldern. Das BfS vertritt hinsichtlich möglicher Risiken der Felder für die Allgemeinbevölkerung und des Forschungsbedarfs grundsätzlich eine ähnliche Position wie SCHEER und verweist auf sein Forschungsprogramm „Strahlenschutz beim Stromnetzausbau“ . SCHEER – wissenschaftliche Beratung der EU -Kommission Das Scientific Committee on Health, Environmental and Emerging Risks ( SCHEER ) ist eines von zwei unabhängigen wissenschaftlichen Komitees, die die Europäische Kommission in Sachen Verbrauchersicherheit, öffentliche Gesundheit und Umwelt beraten. Auf Anfrage der Kommission nimmt SCHEER Stellung zu Fragen im Zusammenhang mit Gesundheits-, Umwelt- und neu auftretenden Risiken. Der Stellungnahme wird vorangestellt, dass die darin enthaltenen Ansichten nicht zwangsläufig die der Europäischen Kommission widerspiegeln, auch wenn diese der offizielle Auftraggeber ist: "The Opinions of the Scientific Committees present the views of the independent scientists who are members of the committees. They do not necessarily reflect the views of the European Commission." Im Juni 2021 wurde SCHEER durch die EU -Kommission damit beauftragt, eine Stellungnahme vom Scientific Committee on Emerging and Newly Identified Health Risks ( SCENIHR ) aus dem Jahr 2015 zu aktualisieren (der Ausschuss SCENIHR ist der Vorgänger von SCHEER ). Dies sollte in Anbetracht der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in Bezug auf Frequenzen zwischen 1 Hertz ( Hz ) und 100 Kilohertz ( kHz ) erfolgen. Dieser Frequenzbereich umfasst die niederfrequenten Felder , die bspw. bei der Nutzung und Übertragung von elektrischem Strom entstehen, sowie die zwischenfrequenten Felder, die bei Induktionskochherden oder beim Laden von Elektrofahrzeugen auftreten. Expertengruppe analysiert für die Stellungnahme die Fachliteratur Die Stellungnahme erstellte eine Arbeitsgruppe aus SCHEER -Mitgliedern und externen Expert*innen. Diese wurden in einem transparenten Verfahren ausgewählt, das in der Geschäftsordnung von SCHEER beschrieben ist. Auf Basis der SCENIHR Opinion 2015 analysierte die SCHEER -Gruppe die seither neu erschienene wissenschaftliche Literatur daraufhin, ob neue Erkenntnisse zu möglichen Auswirkungen einer Exposition (Ausgesetztsein) gegenüber nieder- und zwischenfrequenten elektrischen und magnetischen Feldern auf die menschliche Gesundheit oder auf Tiere und Pflanzen bestehen. Es sollte herausgefunden werden, in welchem Maße die Bevölkerung solchen Feldern ausgesetzt ist. Für die Bewertung wurden hauptsächlich systematische Reviews (umfangreiche, qualitativ hochwertige Übersichtsarbeiten) und Meta-Analysen berücksichtigt. Fehlten diese, wurden andere Studienformen, narrative Reviews und Scoping Reviews , herangezogen. Einzelne Studien wurden nur in Ausnahmefällen einbezogen. SCHEER berücksichtigte keine Literatur zu existierenden oder neu auftauchenden medizinischen Anwendungen in der klinischen Praxis, wie etwa kurzzeitige Elektroimpulse oder gepulste elektromagnetische Felder (PEMF). Für die Bewertung der Evidenz für gesundheitsschädliche Wirkungen beruft sich SCHEER auf das Dokument " Memorandum on weight of evidence and uncertainties. Revision 2018 " ( SCHEER , 2018). Mit Evidenz ist dabei gemeint, wie deutlich die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien (in der Gesamtschau) für oder gegen eine bestimmte Annahme sprechen. In dem Dokument wird ein Klassifizierungsschema näher erläutert, das die vorhandenen wissenschaftlichen Daten unterschiedlicher Studientypen anhand ihrer Beweiskraft ( engl. weight of evidence) in fünf verschiedene Gruppen einordnet. Die Evidenz kann stark, mäßig, schwach oder unklar sein. Wenn keine geeigneten Hinweise aus der Literatur vorliegen, kann SCHEER die Evidenz nicht bewerten (fünfte Gruppe). Was SCHEER inhaltlich zu Exposition und Gesundheit feststellt SCHEER hat für die Stellungnahme Reviews und Einzelstudien zu Exposition , zu Wirkmechanismen, zu gesundheitlichen Wirkungen und zu Effekten auf Pflanzen und Tiere bewertet. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht von SCHEER finden Sie im Folgenden. Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen von SCHEER Die Autor*innen der SCHEER -Stellungnahme kommen zu folgenden Ergebnissen und Empfehlungen: Die Exposition der allgemeinen Bevölkerung in Europa bleibt unter den vom Rat der Europäischen Union empfohlenen Grenzwerten. Die Evidenz für oxidativen Stress und genetische und epigenetische Effekte als mögliche Wirkmechanismen niederfrequenter Magnetfelder wird als schwach eingestuft. Die Evidenz für einen Zusammenhang zwischen niederfrequenten Magnetfeldern und Leukämie im Kindesalter wird als schwach eingestuft. Die Evidenz für einen Zusammenhang zwischen beruflicher Exposition gegenüber niederfrequenten Magnetfeldern und ALS wird als mäßig eingestuft, für Alzheimer als schwach. Die Evidenz für einen Zusammenhang, wenn jemand zuhause niederfrequenten Feldern ausgesetzt ist, und neurodegenerativen Erkrankungen wird als unklar bis schwach eingestuft. Aufgrund sich verändernder Charakteristiken des Ausgesetztseins, etwa durch Ladestationen von Elektroautos, werden Studien zur Erhebung tatsächlicher Expositionen empfohlen. Es gibt wenige Studien zu den gesundheitlichen Effekten durch zwischenfrequente Felder. Die Forschung in diesem Gebiet hat hohe Priorität. SCHEER stellt fest, dass weitere Forschung zu möglichen Wirkmechanismen niederfrequenter Felder notwendig ist. Hinsichtlich Leukämie im Kindesalter werden Studien mit geeigneten Tiermodellen empfohlen sowie hypothesenprüfende Studien zu möglichen Wirkmechanismen in Zellkulturstudien. Es sollen weitere epidemiologische Studien mit angemessener statistischer Aussagekraft zu anderen Krebserkrankungen durchgeführt werden. Es wird weitere Forschung zu möglichen Wirkungen auf Tiere und Pflanzen sowie zu neurodegenerativen Erkrankungen empfohlen. SCHEER betont die Wichtigkeit weiterer Untersuchungen zur Erfassung möglicher Einflüsse von niederfrequenten Feldern auf die öffentliche Gesundheit. Dabei sollen Alltagsdaten mit einbezogen werden. Wie das BfS die SCHEER -Stellungnahme einordnet Wie bereits in der Aktualisierung der SCENIHR -Bewertung von hochfrequenten Feldern im Jahr 2023 hat sich die SCHEER -Arbeitsgruppe bei der Aktualisierung zu nieder- und zwischenfrequenten Feldern an systematischen Reviews und Metaanalysen orientiert. In diesen Frequenzbereichen liegen jedoch ebenfalls nicht zu allen bewerteten möglichen Wirkungen und Wirkmechanismen Metaanalysen und systematische Reviews vor. Deshalb hat sich die SCHEER -Arbeitsgruppe auch auf narrative Reviews oder Einzelstudien für eine Bewertung gestützt. In vielen der eingeschlossenen narrativen Reviews fehlen systematische Literaturrecherchen. Zudem werden Qualitätskriterien bei den einbezogenen Studien häufig nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund ist eine Bewertung möglicher gesundheitlicher Risiken allein auf Basis von narrativen Reviews in der Regel mit einer höheren Unsicherheit verbunden. SCHEER stützt sich für die Bewertung der Evidenz gesundheitsschädlicher Wirkungen auf das Dokument " Memorandum on weight of evidence and uncertainties. Revision 2018 ". In der Stellungnahme selber lässt sich allerdings teilweise nicht ausreichend nachvollziehen, wie SCHEER zu seinen Bewertungen kommt. Für eine bessere Nachvollziehbarkeit wäre eine ausführlichere Begründung wünschenswert gewesen. Gesundheitliche Wirkungen für die Allgemeinbevölkerung SCHEER sieht auf Basis aller berücksichtigten Arbeiten sowohl im Nieder- als auch im Zwischenfrequenzbereich weder eine starke noch eine mäßige Evidenz für mögliche negative gesundheitliche Wirkungen für die Allgemeinbevölkerung. Das BfS kommt bei Betrachtung der Gesamtstudienlage zu einer ähnlichen Einschätzung. Den Empfehlungen von SCHEER hinsichtlich weiterer Forschung, insbesondere zu Leukämie im Kindesalter, schließt sich das BfS an. Durch das Forschungsprogramm „Strahlenschutz beim Stromnetzausbau“ werden vom BfS die meisten der Forschungsthemen im Niederfrequenzbereich, die von der SCHEER -Arbeitsgruppe empfohlen werden, bereits abgedeckt. Auch hinsichtlich des Zwischenfrequenzbereichs hat das BfS Forschung initiiert. Berufliche Exposition Bei Betrachtung der beruflichen Exposition gegenüber niederfrequenten Magnetfeldern stuft SCHEER die Evidenz für einen Zusammenhang mit ALS als mäßig ein. Diese Einschätzung beruht hauptsächlich auf Ergebnissen aus epidemiologischen Studien. Aus der SCHEER -Stellungnahme geht nicht hervor, ob und inwiefern die Ergebnisse aus Tierstudien in diese Bewertung eingeflossen sind. Dazu ist anzumerken, dass Tierstudien zu neurodegenerativen Erkrankungen die Beobachtungen aus den epidemiologischen Studien nicht unterstützen. Zusätzlich weist das BfS darauf hin, dass bei der Betrachtung der beruflichen Exposition gegenüber niederfrequenten Magnetfeldern in epidemiologischen Studien häufig Untersuchungen in Elektroberufen ( z.B. Elektriker*in, Telekommunikationstechniker*in, Schweißer*in) durchgeführt wurden. Diese Berufsgruppen wiederum haben ein höheres Risiko für Stromschläge. Stromschläge könnten zu einem progressiven Verlust von Motorneuronen führen und damit ein eigenständiger Risikofaktor für ALS sein. Aus diesen und anderen Gründen sieht das BfS in den vorhandenen wissenschaftlichen Daten keine mäßige oder starke Evidenz für einen unmittelbaren ursächlichen Zusammenhang zwischen beruflicher Exposition gegenüber Magnetfeldern und ALS . Oxidativer Stress Hinsichtlich möglicher Wirkmechanismen niederfrequenter Magnetfelder sieht SCHEER eine schwache Evidenz für oxidativen Stress und für genetische und epigenetische Effekte. Diese Einschätzung beruht jedoch in beiden Fällen auf je einem narrativen Review. Für genetische und epigenetische Effekte wurden zudem insgesamt nur sehr wenige Einzelstudien durchgeführt. Die Studienergebnisse zu beiden Aspekten sind uneindeutig und teils widersprüchlich. Aus Sicht des BfS ist die Gesamtstudienlage nicht ausreichend belastbar, um daraus eine schwache Evidenz ableiten zu können. Für eine fundierte Bewertung ist es zudem wichtig, die Qualität der Studien zu berücksichtigen. Für oxidativen Stress hat das BfS ein systematisches Review initiiert, um die sehr heterogene Studienlandschaft nach definierten Kriterien zusammenfassen und bewerten zu lassen. Bewertung Auf Basis des aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstandes sieht SCHEER für die Allgemeinbevölkerung keine mäßige oder starke Evidenz für nachteilige Wirkungen. Das deckt sich mit der Einschätzung des BfS , dass unterhalb der für den Schutz der allgemeinen Bevölkerung empfohlenen Grenzwerte keine negativen gesundheitlichen Wirkungen nachgewiesenen sind. Insgesamt unterstützt das BfS die Empfehlungen von SCHEER , weitere Forschung durchzuführen, insbesondere hinsichtlich Wirkmechanismen, neurodegenerativen Erkrankungen und Leukämie im Kindesalter. Zukünftige Entwicklungen Die Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung ( ICNIRP ) hat eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um die Richtlinien zur Begrenzung der Exposition gegenüber nieder- und zwischenfrequenten elektrischen und magnetischen Feldern (≤10 Megahertz) aus dem Jahr 2010 zu aktualisieren. ICNIRP wird dabei aktuelle Forschungsergebnisse berücksichtigen. Parallel dazu fördert das BfS die Forschung zu den Wirkungen niederfrequenter Felder durch das Forschungsprogramm „Strahlenschutz beim Stromnetzausbau“. Dieses deckt viele der von SCHEER empfohlenen Forschungsthemen im Niederfrequenzbereich ab. Das im Jahr 2016 initiierte Forschungsprogramm wird voraussichtlich im Jahr 2026 abgeschlossen werden. Hierzu ist ein Fachgespräch mit Beteiligung externer Behörden und wissenschaftlicher Institutionen vorgesehen, um die Ergebnisse vorzustellen und zu diskutieren. Das BfS wird auch weiterhin die aktuellen internationalen und wissenschaftlichen Entwicklungen auf diesem Gebiet verfolgen. Wo nötig, wird zusätzliche Forschung zu nieder- und zwischenfrequenten Feldern initiiert, um so die wissenschaftlichen Unsicherheiten weiter zu verringern. Stand: 28.01.2025
The report is based on the results of a questionnaire on current and planned research and monitoring activities on waste in various environmental compartments, which was distributed to European countries via the Federal Environment Agency ( UBA ). It analyses current and planned research and monitoring activities as well as reduction strategies in relation to waste in water and soil. The report highlights the urgent need for comprehensive, standardised monitoring, intensive research and coordinated efforts to better understand and consequently more effectively mitigate the wide-ranging impacts of waste pollution. The annex to the report contains a list and summary of key reports from Member States. Veröffentlicht in Texte | 30/2024.
Willkommen zur neuen Ausgabe des EMW-Newsletters, mit dem ersten Newsletter des Jahres starten wir in die Vorbereitungen zur EUROPÄISCHEN MOBILITÄTS WOCHE (EMW) 2024. Das Jahresthema der EMW 2024 lautet „Shared Public Space – Straßenraum gemeinsam nutzen“. Thematische Anknüpfungspunkte und Zusammenhänge stellen wir hier vor und verweisen auf entsprechende Forschung des Umweltbundesamtes. In unserem Online-Seminar am 05. März 2024 sind wir gemeinsam mit Ihnen der Frage nachgegangen, wie man das Jahresthema auf die Straße bringen kann. Unsere Nachlese zu der Veranstaltung finden Sie in diesem Newsletter. Außerdem berichten wir von der Preisverleihung der European Urban Mobility Awards 2023, die am 14. März 2024 in Brüssel stattfand. An dieser Stelle möchten wir der Nahverkehrsgesellschaft Baden- Württemberg (NVBW) mit ihrem Landesprogramm „MOVERS – Aktiv zur Schule“ zur Nominierung in der Kategorie MOBILITY ACTION “ herzlich gratulieren. Unter der Rubrik „Kurz & Knapp“ finden Sie wieder spannende Kurznachrichten, so etwa zum aktuellen Stand unserer Unterstützungsangebote, zu UBA-Forschungs- und Verbändeprojekten im Bereich nachhaltige Mobilität und von einem unserer Kooperationspartner. Unser nächstes EMW-Online-Seminar findet am 14. Mai 2024 statt. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Gern können Sie sich schon jetzt anmelden. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos. Viel Spaß bei der Lektüre und vor allem einen guten Start in die Vorbereitungen für Ihre EMW 2024 wünscht Ihr Team der Nationalen Koordinierungsstelle am Umweltbundesamt In unserem Podcast “Besser Verbunden!“ ist gerade der erste Teil unserer neuen vierteiligen Reihe „EMW in 60 Minuten“ Die Reihe richtet sich vor allem an EMW-Einsteiger*innen. Kurzweilig führt die neue, gut 16 Minuten dauernde Folge in die EMW ein und gibt Tipps und Inspiration, wie man ganz einfach bei der EMW mitmachen kann. Unseren fünfminütigen EMW-Film „Lebendige Straßen: Verkehrsversuche & Spielstraßen – Ideen in der EUROPÄISCHEN MOBILITÄTS WOCHE“ finden Sie auf dem UBA-Youtube-Kanal jetzt auch mit englischem Untertitel. Die Unterstützungsangebote der Nationalen Koordinierungsstelle sind auf unserer Internetseite neu sortiert und werden stetig ergänzt. Der Designpool bietet viele Möglichkeiten, um Informationsmaterialien zur EMW in den Kommunen ansprechend zu gestalten. Der Zwischenbericht zum UBA-Forschungsvorhaben „Anreize zur Förderung eines nachhaltigen Mobilitätsverhaltens“ ist gerade erschienen. Der Bericht gibt einen Überblick über den Stand der Forschung zur Wirkung und zu Einsatzmöglichkeiten materieller, immaterieller und spielerischer Anreize zur Veränderung des Mobilitätsverhaltens. Wir können diese Studie für die Entwicklung von Ideen zur EMW empfehlen. Die Allianz pro Schiene ruft auch in diesem Jahr wieder zum Tag der Schiene in Kooperation mit der EMW auf: Sie planen die Reaktivierung von Schienenstrecken? Sie möchten Ihren Bahnhof zu etwas ganz Besonderem machen? Sie wollen den nachhaltigen Umweltverbund in Ihrer Region stärken? Machen Sie mit beim Tag der Schiene vom - 22. September 2024 und stellen Sie Ihr Anliegen ins Rampenlicht! Von Freitag bis Sonntag finden bundesweit zahlreiche Veranstaltungen statt, die die Vielfalt der Schiene widerspiegeln. Infos zu Veranstaltungsformaten, Kooperationsmöglichkeiten und Unterstützungsangeboten finden Sie unter www.tag-der-schiene.de Verkehrstagung – Mobilitätswende in der Stadt(region): Am 23./ 24. April 2024 findet in Mannheim eine Tagung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) mit dem UBA und weiteren Partnern statt. Im Mittelpunkt steht das Miteinander der Stadt-, Verkehrs- und Regionalplanung mit Blick auf kommunikative und planerische Herausforderungen. Das Programm hat die folgenden Schwerpunkte: Planen | Verflechtung von Wohnen und Mobilität in Stadtregionen – Siedlungs- und Verkehrsstrukturen interkommunal koordinieren Mobilitätsvisionen | Über die Rolle von Mobilitätsversionen, ihr Zustandekommen und ihre Wirksamkeit Miteinander | Kommunikation und Akzeptanz bei der Umsetzung von Infrastrukturprojekten und Umgestaltungen – systematisch Akteursgruppen einbinden Gestalten | Flächenkonkurrenzen und Nutzungsansprüche – Wege zur Entscheidungsfindung moderieren zur Veranstaltungsseite zum Programm
Forschung zur Wirkung von Radon auf die Gesundheit Eine wichtige Grundlage des heutigen Wissens über die Wirkung von Radon auf die menschliche Gesundheit sind epidemiologische Studien an Bergarbeitern, die seit den 1960er Jahren durchgeführt werden. Die deutsche Wismut Uranbergarbeiter-Studie des BfS umfasst etwa 60.000 ehemalige Beschäftigte der Wismut, die im Uranerzbergbau in der ehemaligen DDR zwischen 1946 und 1990 tätig waren. Seit den 1980er Jahren wurden die Bergarbeiter-Studien durch Fall-Kontroll-Studien zum Lungenkrebsrisiko durch Radon in Wohnungen in Europa, Nordamerika und China ergänzt. Dass Radon beim Menschen Lungenkrebs verursachen kann, ist heute unstrittig. Es ist bekannt, wie Radon auf die Gesundheit des Menschen wirkt und wie man sich vor hohen Radon -Konzentrationen schützen kann. Doch woher weiß man eigentlich, welche Risiken von Radon ausgehen? Schneeberger Krankheit Bereits im 16. Jahrhundert fiel auf, dass junge Bergarbeiter im Erzgebirge häufig an den Lungen erkrankten. Ihre - tödlich verlaufende - Lungenerkrankung wurde unter dem Namen "Schneeberger Krankheit" bekannt. Erst Jahrhunderte später erkannte man, dass es sich bei dieser Erkrankung um Lungenkrebs handelte und dass das Einatmen von Radon und seinen Folgeprodukten sie verursacht hatte. Bergarbeiter-Studien Bergarbeiter unter Tage beim Bohren im Wasser stehend Grundlage des heutigen Wissens über die Wirkung von Radon auf die menschliche Gesundheit sind epidemiologische Studien an Bergarbeitern, die seit den 1960er Jahren durchgeführt wurden. Sie zeigten, dass Radon im Uranbergbau untertage das Lungenkrebsrisiko erhöht. Ein Beispiel für eine Studie an Bergarbeitern ist die deutsche Wismut Uranbergarbeiter-Studie des BfS – sie umfasst etwa 60.000 ehemalige Beschäftigte der Wismut, die im Uranerzbergbau in der ehemaligen DDR zwischen 1946 und 1990 tätig waren. Studien zu Radon in Wohnungen Seit den 1980er Jahren wurden die Bergarbeiter-Studien durch Fall-Kontroll-Studien zum Lungenkrebsrisiko durch Radon in Wohnungen in Europa, Nordamerika und China ergänzt. Die größte und aussagekräftigste davon ist die Studie "Radon in homes and risk of lung cancer: collaborative analysis of individual data from 13 European case-control studies" aus dem Jahr 2005. Diese gemeinsame Auswertung von 13 europäischen Studien mit 7.148 Lungenkrebspatienten und 14.208 Kontrollpersonen zeigte auf, dass Radon auch in Wohnungen das Risiko , an Lungenkrebs zu erkranken, erhöht. Das gilt insbesondere für diejenigen, die rauchen oder geraucht haben, aber auch nachweislich für Menschen, die ihr Leben lang nicht geraucht haben. Das Lungenkrebsrisiko steigt, so die Studie, mit der langjährigen Radon -Konzentration in der Wohnung an. Unter "langjährig" wird hier ein Zeitraum von 30 Jahren verstanden. Genau gesagt steigt das relative Risiko für Lungenkrebs bei langjähriger Radon -Exposition pro 100 Becquerel pro Kubikmeter ( Bq/m³ ) um 16 % an. Das heißt, das Lungenkrebsrisiko, das sich rein rechnerisch ohne Radonbelastung ergeben würde, erhöht sich bei 100 Bq/m³ langjähriger Radonbelastung um 16 %, bei 200 Bq/m³ um 32 %, bei 300 Bq/m³ um 48 %, usw. . In den jetzigen und früheren Wohnungen der Teilnehmenden der 13 Studien wurde die Radon -Konzentration über mindestens ein halbes Jahr gemessen. Ferner wurden alle detailliert nach ihrem lebenslangen Rauchverhalten und anderen Risikofaktoren für Lungenkrebs befragt. Aktuelle Forschungsvorhaben Studie Studie: Aufbau einer Radon-Biobank Dass Radon beim Menschen Lungenkrebs verursachen kann, ist heute unstrittig. Aber wie sieht es mit weiteren Krankheiten aus? Das BfS möchte die Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung näher erforschen. Dazu soll eine Bioproben- und Datenbank erstellt werden, deren Proben und Daten auch anderen Forscher*innen zur Verfügung gestellt werden. mehr anzeigen Studie Studie: Radon im städtischen Raum Bis zu 1.000 Bonner Haushalte können im Rahmen einer aktuellen Studie kostenfrei in ihrer Wohnung Radon messen lassen. In der Studie lässt das BfS am Beispiel der Stadt Bonn untersuchen, wie das Radon -Potenzial in dicht besiedelten städtischen Gebieten einzuschätzen ist. Dazu soll das Sachverständigenbüro Dr. Kemski ermitteln, wie viel Radon in der Boden- und Raumluft vorkommt. mehr anzeigen Artikel Studie: Radon am Arbeitsplatz Um eine deutschlandweite Übersicht der durchschnittlichen Konzentration von Radon an Arbeitsplätzen zu erhalten, soll eine aktuelle Studie des BfS die Radon-Konzentration an etwa 2.000 Arbeitsplätzen in verschiedenen Branchen und Regionen erfassen. Teilnehmen können Arbeitgeber*innen, für die keine gesetzliche Radon-Messpflicht besteht und die Arbeitsplätze in Keller- oder Erdgeschossen betreiben. mehr anzeigen Medien zum Thema Broschüren und Video downloaden : zum Download: Radon - ein kaum wahrgenommenes Risiko (PDF, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) … PDF 3 MB Broschüre Radon - ein kaum wahrgenommenes Risiko downloaden : zum Download: Radon in Innenräumen (PDF, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) … PDF 853 KB Broschüre Radon in Innenräumen Video Radon Zu viel Radon im Haus kann Lungenkrebs verursachen. Aber woher weiß ich, ob ich betroffen bin? Wie kann ich es messen? Was kann ich gegen zu viel Radon tun? mehr anzeigen Stand: 08.07.2024 Ionisierende Strahlung Häufige Fragen Was ist Radon? Wie breitet sich Radon aus und wie gelangt es in Häuser? Welche Radon-Konzentrationen treten in Häusern auf? Alle Fragen
The report is based on the results of a questionnaire on current and planned research and monitoring activities on waste in various environmental compartments, which was distributed to European countries via the Federal Environment Agency (UBA). It analyses current and planned research and monitoring activities as well as reduction strategies in relation to waste in water and soil. The report highlights the urgent need for comprehensive, standardised monitoring, intensive research and coordinated efforts to better understand and consequently more effectively mitigate the wide-ranging impacts of waste pollution. The annex to the report contains a list and summary of key reports from Member States.
More than ten years after the recommendation of the updated CLRTAP critical levels for ammonia, new findings on the effects of ammonia on vegetation have been discussed in a workshop in Dessau Scientists dealing with research on effects of ammonia on vegetation and ecosystems and those involved in the monitoring of ammonia in the environment were asked to present their recent research. In total 19 presentations from presenters from nine countries were dealing with a current review, models and future trends of NH3 across Europe in the first session, different ammonia monitoring networks in the second session and with vegetation effects (recent research on different scales) in the third session. The report contains a thematic literature review which was presented as a background document to the workshop and summaries of the talks. Veröffentlicht in Texte | 31/2023.
Hinweise zum Abstand von Wohngebäuden zu Freileitungen und Erdkabeln Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das einen Mindestabstand von Hochspannungsleitungen zu Wohngebäuden vorschreibt. Seit dem Jahr 2013 gibt es ein Überspannungsverbot von Gebäuden und Gebäudeteilen, die zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen bestimmt sind. Nicht betroffen von dem Überspannungsverbot sind bestehende Freileitungstrassen sowie entsprechende Planfeststellungsbeschlüsse, Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren, die bis zum 22. August 2013 eingereicht wurden ( § 4 Abs. 3 26. BImSchV ). Nach aktuellem Stand der Forschung schützt die Einhaltung der Grenzwerte Erwachsene und Kinder selbst bei einer geringen Entfernung vom Wohngebäude zur Hochspannungsleitung vor allen nachgewiesenen gesundheitlichen Wirkungen . Die Grenzwerte werden in Deutschland nach aktuellem Kenntnisstand an allen Orten des dauerhaften Aufenthalts eingehalten und sogar deutlich unterschritten. Es gibt in Deutschland kein Gesetz, das einen Mindestabstand von Hochspannungsleitungen zu Wohngebäuden vorschreibt. Es gibt jedoch seit dem Jahr 2013 ein Überspannungsverbot von Gebäuden und Gebäudeteilen, die zum dauerhaften Aufenthalt von Menschen bestimmt sind. Dies betrifft den Neubau von Freileitungstrassen mit Wechselstrom, die eine Frequenz von 50 Hertz und eine Nennspannung von 220 Kilovolt oder mehr aufweisen. Es gibt jedoch Ausnahmen, für die eine Stichtagsregelung gilt. Nicht betroffen von dem Überspannungsverbot sind bestehende Freileitungstrassen sowie entsprechende Planfeststellungsbeschlüsse, Planfeststellungs- und Plangenehmigungsverfahren, die bis zum 22. August 2013 eingereicht wurden ( § 4 Abs. 3 26. BImSchV ). Video: Unter Stromleitungen wohnen? Leitungen zur Höchstspannungs-Wechselstrom-Übertragung, die in den allermeisten Fällen zum Transport von elektrischer Energie in Deutschland verwendet werden, können im Falle eines Neubaus als Freileitung oder im Rahmen von Pilotprojekten als Erdkabel errichtet werden ( § 4 BBPlG ). Demgegenüber sind bei der Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragung bei einem Abstand zu Wohngebäuden von weniger als 400 Metern im Geltungsbereich eines Bebauungsplans oder im unbeplanten Innenbereich bzw. weniger als 200 Metern im Außenbereich Erdkabelleitungen vorgesehen und Freileitungen – mit wenigen Ausnahmen – verboten ( § 3 Abs. 4 BBPlG ). Die gesetzlichen Grenzwerte für die elektrischen und magnetischen Felder müssen an allen Orten des dauerhaften Aufenthalts nicht nur eingehalten werden, es besteht darüber hinaus noch ein Minimierungsgebot: Bei der Errichtung neuer oder wesentlichen Änderung bestehender Hochspannungsleitungen müssen die nach dem Stand der Technik bestehenden Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um die von der jeweiligen Anlage ausgehenden Felder zu minimieren. Nach aktuellem Stand der Forschung schützt die Einhaltung der Grenzwerte Erwachsene und Kinder selbst bei einer geringen Entfernung vom Wohngebäude zur Hochspannungsleitung vor allen nachgewiesenen gesundheitlichen Wirkungen . Mit jedem Meter Abstand zu den Hochspannungsleitungen werden die dazugehörigen elektrischen und magnetischen Felder sehr schnell deutlich schwächer. Auch im Haushalt erzeugen Leitungen und Geräte elektrische und magnetische Felder. Diese haben üblicherweise einen deutlich größeren Anteil an der Gesamtexposition ( d.h. der Art und Weise, wie Menschen elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt sind) eines Menschen. Das gilt umso mehr, je weiter die Hochspannungsleitungen von den Häusern entfernt sind. Was bei Messungen zu beachten ist Da die Grenzwerte in Deutschland an allen Orten des dauerhaften Aufenthalts eingehalten werden müssen, ist davon auszugehen, dass eine Messung vor Ort nur Werte deutlich unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liefern. Unterhalb der Grenzwerte treten nach derzeitigem Kenntnisstand keine gesundheitsgefährdenden Wirkungen auf. Will man trotzdem wissen, wie stark die niederfrequenten Felder an einem bestimmten Ort sind, kann dies über eine Messung gezeigt werden. Diese sollte stets von Fachleuten durchgeführt werden und mindestens 24 Stunden dauern, um auch Schwankungen im Tagesverlauf zu erfassen. Für die fachgerechte Messung gibt es mehrere Möglichkeiten: Die zuständige Untere Immissionsschutzbehörde des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt ist eine passende Anlaufstelle. Sie ist meistens Teil des Umweltamtes. Ebenso der Leitungsbetreiber, der vielleicht bereits entsprechende Messungen durchgeführt hat. Eine Kontaktaufnahme zu Technischen Universitäten oder Hochschulen könnte sich ebenfalls lohnen. Nicht zuletzt gibt es freie Anbieter am Markt. Bei diesen sollte stets auf eine geeignete Qualifikation geachtet werden. So ist zum Beispiel die Bezeichnung "Baubiologe" nicht gesetzlich geschützt, da sich jeder so nennen kann. Skeptisch sollten Auftraggeber auch werden, wenn ein Anbieter andere Grenzwerte als die gesetzlichen Werte der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung ( 26. BImSchV ) als Maßstab heranzieht und darauf aufbauend zum Teil sehr kostspielige Abschirmmaßnahmen empfiehlt. Stand: 06.12.2023
Bartfelder, F., Köhler, M. 1987: Experimentelle Untersuchungen zur Funktion von Fassadenbegrünungen, Diss. am Fachbereich 14 der Technischen Universität Berlin, Berlin. Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.V. 1989: Fachausschuß BIOMET, in: Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft, 3, S.51-53. Deutscher Wetterdienst DWD 1994: Amtliches Gutachten zur klimatologischen Beurteilung der “Weißenseer Ackerflächen” im Nordosten Berlins, Gutachten im Auftrag des Bezirksamts Weißensee von Berlin, unveröffentlicht. Horbert, M. 1991: Klimauntersuchungen zum Eisenbahnkonzept Berlin, in: Dubach, H., Kohlbrenner, U.: Eisenbahnkonzeption Berlin, Vertiefte Bewertung von Bahnkonzepten für Berlin aus stadt- und landschaftsplanerischer Sicht, im Auftrag der Senatsverwaltung für Verkehr und Betriebe Berlin, unveröffentlicht. Horbert, M. 1992: Das Stadtklima, in: Deutscher Rat für Landespflege, 61, S. 64-73. Horbert, M. 1992: Klimatologische Untersuchungen im Rahmen der stadtökologischen Begleitforschung im Block 103 in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin, Berlin. Horbert, M., Kirchgeorg, A. 1980: Stadtklima und innerstädtische Freiräume am Beispiel des Großen Tiergartens in Berlin, in: Bauwelt, 36, S. 270-276, Berlin. Horbert, M., Kirchgeorg, A., von Stülpnagel, A. 1982: Klimatisches Gutachten zum Bau des Südgüterbahnhofs auf dem Südgelände in Berlin-West, im Auftrag des Senators für Bau- und Wohnungswesen Berlin, nicht veröffentlicht. Horbert, M., Mertens, E. 1990: Klimatologisches Gutachten zur Überbauung des Halenseegrabens, in: Gehrmann, M. E. et al.: Vorbereitende Untersuchungen zur geplanten Bebauung “Güterbahnhof Halensee”, im Auftrag der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin, nicht veröffentlicht. Horbert, M., von Stülpnagel, A., Welsch, J. 1986: Klimatisch-lufthygienisches Gutachten zur IBA, Planungsbereich Lübbener Straße 27-29 (Block 129) in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag der IBA-Berlin, nicht veröffentlicht. Kuttler, W. 1993: Planungsorientierte Stadtklimatologie, Sonderdruck aus: Geographische Rundschau 45. Jg., 2, S. 95-106. KVR (Kommunalverband Ruhrgebiet) (Hrsg.) 1992: Synthetische Klimafunktionskarte Ruhrgebiet, Essen. Kommunalverband Ruhrgebiet KVR (Hrsg.)1986: Klimaanalyse Stadt Dortmund, Planungshefte Ruhrgebiet P018, Essen. Mayer, H., Matzarakis, A. 1992: Stadtklimarelevante Luftströmungen im Münchener Stadtgebiet, Forschungsvorhaben im Auftrag des Umweltschutzreferates der Landeshauptstadt München, München. Mosimann, T. et al. 1999: Karten der klima- und immissionsökologischen Funktionen – Instrumente zur prozessorientierten Betrachtung von Klima und Luft in der Umweltplanung, in: Naturschutz und Landschaftsplanung 31,(4),S. 101-108, Stuttgart 1999. 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SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1995, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.02 Bestand an Grün- und Freiflächen, 1:50 000, Berlin. SenSUT (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Umweltschutz und Technologie Berlin) (Hrsg.) 1998: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1998, Karte 04.09 Bioklima bei Tag und Nacht, 1:75 000, Berlin. 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Internet: /umweltatlas/klima/stadtklimatische-zonen/2000/karten/artikel.965158.php SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001d: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 2001, Karte 04.06 Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/oberflaechentemperatur/2000/karten/index.php SenStadt (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) (Hrsg.) 2001e: Flächennutzungsplan von Berlin, in der Fassung der Neubekanntmachung vom 23.Oktober 1998, (ABl S.4367), zuletzt geändert am 16. Januar 2001 (ABl S.420), 1:50 000, Berlin. Internet: www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/fnp/de/fnp/index.shtml
Wissenschaftlich diskutierte biologische und gesundheitliche Wirkungen niederfrequenter elektrischer und magnetischer Felder Oberhalb der geltenden Grenzwerte gibt es gesundheitliche Wirkungen elektrischer und magnetischer Felder, die wissenschaftlich nachgewiesen sind. Unterhalb der Grenzwerte gibt es Hinweise auf mögliche Wirkungen niederfrequenter Felder, denen seit geraumer Zeit intensiv mit Forschung nachgegangen wird. Bisher sind die Hinweise auf mögliche gesundheitliche Wirkungen unterhalb der Grenzwerte wissenschaftlich nicht bestätigt worden. Oberhalb der geltenden Grenzwerte können starke elektrische und magnetische Felder zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Ob es außer diesen nachgewiesenen Effekten weitere Auswirkungen niederfrequenter Felder auf die Gesundheit geben könnte – auch unterhalb der Grenzwerte – wird weiterhin wissenschaftlich untersucht. Erforscht wird, ob niederfrequente Felder Wirkungen auf verschiedene biologische Endpunkte ausüben wie bspw. auf das Immunsystem oder das Nervensystem. Auch der Frage, ob niederfrequente Magnetfelder neurodegenerative Erkrankungen auslösen oder das Krebswachstum fördern können, wird weiterhin nachgegangen. Dabei werden sowohl epidemiologische Studien an der Bevölkerung als auch tierexperimentelle Untersuchungen und Studien an Zellen durchgeführt. Was sind epidemiologische Studien? Epidemiologische Studien untersuchen die Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung und beschäftigen sich mit den Faktoren, die diese Verteilung beeinflussen. Sie zeigen statistische Zusammenhänge, die aber nicht notwendigerweise einen ursächlichen Zusammenhang bedeuten müssen. Deshalb ist es wichtig, Ergebnisse epidemiologischer Studien durch experimentelle Studien, also Untersuchungen an menschlichen Probanden, Tieren oder Zellkulturen, zu ergänzen. Was ist bei Untersuchungen zu beachten? Bei der Untersuchung biologischer Wirkungen niederfrequenter Felder in tierexperimentellen Untersuchungen oder in Laboruntersuchungen an Zellen müssen zwei Punkte bedacht werden. Zum einen, ob beobachtete Effekte unabhängig validiert, also bestätigt werden konnten. Viele Ergebnisse einzelner Arbeitsgruppen, die biologische Wirkungen zeigten, konnten durch andere Arbeitsgruppen nicht bestätigt werden. Zum anderen ist die Übertragbarkeit der Ergebnisse aus Tier- oder Zelluntersuchungen auf den Menschen - und damit die gesundheitliche Relevanz der Effekte für den Menschen - oft nicht geklärt. Mit Forschungsprogramm "Strahlenschutz beim Stromnetzausbau" offene Fragen beantworten Im Zusammenhang mit der Energiewende werden in Deutschland Stromnetze ausgebaut. Dadurch ist eine Erhöhung der Exposition der Bevölkerung mit niederfrequenten elektrischen und magnetischen Feldern zu erwarten. Um bestehende wissenschaftliche Unsicherheiten in der Risikobewertung niederfrequenter Felder zu verringern und offene Fragen zu beantworten, führt das BfS das Forschungsprogramm " Strahlenschutz beim Stromnetzausbau " durch. In insgesamt elf Themenfeldern werden zahlreiche Forschungsvorhaben durchgeführt. Stand: 05.12.2023
Bartfelder, F., Köhler, M. 1987: Experimentelle Untersuchungen zur Funktion von Fassadenbegrünungen, Diss. am Fachbereich 14 der Technischen Universität Berlin, Berlin. Deutsche Meteorologische Gesellschaft e.V. 1989: Fachausschuß BIOMET, in: Mitteilungen der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft, 3, S.51-53. Horbert, M. 1991: Klimauntersuchungen zum Eisenbahnkonzept Berlin, in: Dubach, H., Kohlbrenner, U.: Eisenbahnkonzeption Berlin, Vertiefte Bewertung von Bahnkonzepten für Berlin aus stadt- und landschaftsplanerischer Sicht, im Auftrag der Senatsverwaltung für Verkehr und Betriebe Berlin, unveröffentlicht. Horbert, M. 1992: Das Stadtklima, in: Deutscher Rat für Landespflege, 61, S. 64-73. Horbert, M. 1992: Klimatologische Untersuchungen im Rahmen der stadtökologischen Begleitforschung im Block 103 in Berlin-Kreuzberg, im Auftrag der Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen Berlin, Veröffentlichung in Vorbereitung. 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III 1993c: Ökologische Planungsgrundlagen, Arbeitskarte Mittel der Lufttemperatur 1991/91 in 2 m Höhe, 1:50 000, unveröffentlicht. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993d: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.04 Temperatur- und Feuchteverhältnisse in mäßig austauscharmen Strahlungsnächten, 1:125 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993e: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 04.05 Stadtklimatische Zonen, 1:50 000, Berlin. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1993f: Umweltatlas Berlin, Ausgabe 1993, Karte 04.06 Oberflächentemperaturen bei Tag und Nacht, 1:85 000, Berlin. [SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1994: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 04.03 Bodennahe Windgeschwindigkeiten, 1:75 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995a: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1993, Karte 01.02 Versiegelung, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995b: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.01 Reale Nutzung der bebauten Flächen, 1:50 000. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin) (Hrsg.) 1995c: Umweltatlas Berlin, aktualisierte und erweiterte Ausgabe, Karte 06.02 Bestand an Grün- und Freiflächen, 1:50 000. Technische Universität Berlin, Fachgebiet Photogrammetrie und Kartographie, Arbeitsgruppe Fernerkundung (Hrsg.) 1989: Satelliten-Bildkarte von Berlin und Umgebung, 1:100 000, Berlin.
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