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Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als Europaeischer Wirtschaftsstandort

Das Projekt "Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als Europaeischer Wirtschaftsstandort" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Als zentral gelegener europaeischer Wirtschaftsstandort erstreckt sich das Untersuchungsgebiet' Oberrheingraben' vom Rhein-Neckar-Raum bis in die Schweiz. Bei der Analyse dieser Raumeinheit werden die folgenden Fragestellungen bearbeitet: die relative Positionierung des deutschen und insbesondere des badenwuerttembergischen Teilraums gegenueber dem Elsass und der Nordwestschweiz, die Potentiale der Region (insbesondere Gruendungs-, Innovations- und Beschaeftigungspotential) sowie Identifikation von Handlungsfeldern und die Wettbewerbssituation des Ober -rheingrabens gegenueber anderen europaeischen Regionen. Die Teilregionen des Untersuchungsgebietes werden zusaetzlich auf ihre Stellung innerhalb der jeweiligen Nationen analysiert. Im Falle der Bundesrepublik Deutschland wird dieser Vergleich zum einen mit den alten Bundeslaendern und zum anderen mit dem Land Baden-Wuerttemberg durchgefuehrt. Als Indikatoren fuer die oekonomische Leistungsfaehigkeit dienen die Bruttowertschoepfung bzw. das Bruttoinlandsprodukt. Die Analysen zum Gruendungsgeschehen basieren auf dem ZEW-Gruendungspanel, wobei das Hauptaugenmerk auf den Branchen der Hoch- und Spitzentechnologie liegt. Erkenntnisse ueber das Innovati onspotential der Unternehmen werden anhand des Mannheimer Innovationspanels (MIP) und entsprechender Innovationsbefragungen in den beiden anderen Staaten gewonnen. Zusaetzlich werden Daten zur Forschungs-, Bildungs- und Technologieinfrastruktur herangezogen. Das Themenfeld Bevoelkerung, Arbeitsmarkt und Wohnen schliesst auch eine Analyse der Pendlerstroeme ein. Zur Beurteilung des Faktors Oeffentliche Hand und Infrastruktur werden Steuerbelastungen, Genehmigungsverfahren, Verfuegbarkeit und Preise von Gewerbeflaechen sowie die Verkehrsinfrastruktur betrachtet. Potentielle Handlungsfelder werden identifiziert und Empfehlungen zur Verbesserung der relativen Bedingungen Baden-Wuerttembergs gegeben. Ziel dieser Vorschlaege ist es, die Wettbewerbsfaehigkeit sowohl auf regionaler als auch auf Landesebene zu sichern und zu verbessern.

Gewerbeflächeninformationssystem - Portal Metropolregion Hamburg

Das Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ stellt eine Kooperation aller (Land-) Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion Hamburg dar. Ziel ist es • die digitale Verfügbarkeit von gebündelten Informationen über Gewerbeflächen in der Region, • die Vermarktungsmöglichkeiten von Gewerbeflächen in der Region, • die Wahrnehmung der MRH als starken Wirtschaftsstandort im nationalen und internationalen Kontext, • die Zusammenarbeit und Kommunikation in der Region zu verbessern. Im Rahmen des Projektes wurde das bestehende Gewerbeflächeninformationssystem GEFIS in 2019 relauncht und um viele neue Funktionen erweitert. Das Informationssystem dient über die Online-Plattform GEFIS der Unterstützung der Vermarktung von Gewerbeflächen in der Region. Unternehmen können hier gezielt nach Gewerbeflächen in der Region suchen und werden zu den betreffenden Ansprechpartnern geführt. Darüber hinaus dient es den Wirtschaftsförderern und Planern als zentrale, digitale Informationsplattform und als Grundlage für die Präsentation von Informationen zum Gewerbeflächenmarkt auf eigenen Websites. Neben einer Sachdatensuche verfügt das neue GEFIS über eine kartenbasierte Suche der im System flurstückscharf auf Basis der ALKIS-Daten erfassten verfügbaren Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg. Ferner verfügt das System über einen internen Bereich für die User zur Dateneingabe und Nutzung der Inhalte und Auswertungen. Die Karte im öffentlichen Bereich von GEFIS gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Gewerbeflächen in den erfassten Gewerbegebieten. Die Suche von verfügbaren Gewerbeflächen kann für verschiedene Teilräume sowohl über die Karte als auch über die Suchmaske erfolgen. Es ist möglich, die Suche nach folgenden Suchkriterien zu konkretisieren: Gebietskörperschaft (Land-Kreise, Gemeinden), Flächengröße, Preis, Verkehrsanbindung, Gebietsausweisung und Verfügbarkeit. Entsprechend den Suchkriterien werden die Flächen sowohl in einer Listenansicht als auch in der Karte angezeigt. Beim Anklicken einer als verfügbar dargestellten Fläche in der Karte erscheint eine Infobox mit den wichtigsten Informationen zur Fläche. Weitere, ausführliche Informationen werden in einem Exposé zur jeweiligen Fläche, welches aus Infobox heraus aufgerufen werden kann, angezeigt. Das Exposé kann als PDF-Dokument gespeichert oder gedruckt werden. Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/leitprojekte/981844/gewerbeflaechenentwicklung/ Die Daten in GEFIS basieren im Wesentlichen auf den Eingaben der Planungs- (u.a. Bauämter, Planungsämter, GIS-Abteilungen) und Wirschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden und Kreise in der Metropolregion Hamburg. Folgende weitere Datenquellen wurden vom technischen Dienstleister GeoDok GmbH, Bielefeld, als Grundlagen für die Kartenerstellung herangezogen: * ALKIS Daten der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein * Topografische Karte vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie * Luftbilder vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Technischer Dienstleister ist die Firma GeoDok GmbH in Bielefeld. Die in GEFIS angegebenen Verkehrsverbindungen basieren auf den Berechnungen des Leitprojektes Erreichbarkeistanalysen der TU Hamburg-Harburg. Die Daten werden zur automatisierten Berechnung der Distanzen der jeweiligen Gewerbefläche zu ausgewählten Verkehrsträgern in GEFIS integriert.

Motive und Ziele von verlagerungswilligen Betrieben im Rhein-Neckar-Dreieck

Das Projekt "Motive und Ziele von verlagerungswilligen Betrieben im Rhein-Neckar-Dreieck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Kultur- und Wissenschaftsförderung Baden-Württemberg, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH durchgeführt.

Auswirkungen von Umweltsteuern auf die Steuerbelastung von Unternehmen

Das Projekt "Auswirkungen von Umweltsteuern auf die Steuerbelastung von Unternehmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Kultur- und Wissenschaftsförderung Baden-Württemberg, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH durchgeführt. Ziel des Projekts ist es, den Einfluss von Umweltsteuern auf die Steuerbelastung von Unternehmen in Abhaengigkeit der individuellen Unternehmensstruktur sowie der bestehenden nationalen Steuersysteme zu quantifizieren und analysieren. Dazu werden die Konsequenzen von drei unterschiedlichen Umweltsteuerkonzepten (Vorschlaege von SPD und BUND zu einer Energiesteuer und der EU-Vorschlag einer CO2-/Energiesteuer) analysiert und an zehn ausgewaehlten Unternehmen unterschiedlicher Branchen in Baden-Wuerttemberg aufgezeigt. Die Ermittlung der finan ziellen Effekte der Umweltabgaben und deren Kompensation auf Unternehmensebene wird mit Hilfe des computergestuetzten Unternehmensmodells 'European Tax Analyzer' vorgenommen. Dieses Programm ermittelt und vergleicht die Steuerbelastung von Kapitalgesellschaften in Deutschland, Grossbritannien und Frankreich, wobei alle relevanten Steuerarten, inklusive Umweltsteuern, sowie die wesentlichen Vorschriften und Wahlrechte zur Ermittlung der steuerlichen Bemessungsgrundlagen beruecksichtigt werden.

Fachtagung: Perspektiven nachhaltiger Entwicklung fuer den Wirtschaftsstandort Deutschland

Das Projekt "Fachtagung: Perspektiven nachhaltiger Entwicklung fuer den Wirtschaftsstandort Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V. durchgeführt.

Regionenvergleich anhand ausgewaehlter Indikatoren

Das Projekt "Regionenvergleich anhand ausgewaehlter Indikatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Kultur- und Wissenschaftsförderung Baden-Württemberg, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH durchgeführt. Bei dieser Untersuchung wird eine vergleichende Analyse oekonomischer Indikatoren fuer Bevoelkerung, Beschaeftigung, Arbeitslosigkeit und Unternehmen durchgefuehrt. Hierbei soll das Rhein-Neckar-Dreieck mit den Wirtschaftsregionen Rhein-Ruhr, Rhein-Main, Stuttgart, Muenchen, Hannover, Karlsruhe sowie Nuernberg/Fuerth/Erlangen verglichen werden. Ziel ist es, die Positionierung der Region Rhein-Neckar-Dreieck im Vergleich zu den Konkurrenzregionen fuer die unterschiedlichen Indikatoren in einer deskriptiven Analyse zu bestimmen. In Form eines Benchmarking werden so die relativen Staerken und Schwaechen dieser Region kenntlich gemacht und aus den Ergebnissen heraus Hypothesen zur moeglichen Erklaerung der identifizierten Befunde formuliert.

Qualitatives Wachstum als Voraussetzung nachhaltiger Entwicklung in Baden-Wuerttemberg

Das Projekt "Qualitatives Wachstum als Voraussetzung nachhaltiger Entwicklung in Baden-Wuerttemberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg durchgeführt. Erarbeitung eines operationalen Konzeptes fuer nachhaltige Entwicklung im Wirtschaftsraum Baden-Wuerttemberg und Beitrag zum Strukturwandel nach den Kriterien eines qualitativen Wachstums. Ziele: Klaerung der Begriffe 'Nachhaltigkeit' und 'Qualitatives Wachstum' und deren Operationalisierung fuer eine regionale Umsetzung; Ausarbeitung eines Strategiekonzeptes mit der Zielsetzung: Konversion der Wirtschaftsstruktur des Landes Baden-Wuerttembergs in Richtung 'Nachhaltigkeit'; Entwicklung von Steuerungsinstrumenten; Ausarbeitung von Empfehlungen anhand von Fallstudien aus Industrie, Handwerk, Land- und Forstwirtschaft, Bauwirtschaft, Versicherungswesen und Bildungssystem.

Mannheimer Regionenmonitor (MRM)

Das Projekt "Mannheimer Regionenmonitor (MRM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt.

MRH Gewerbegebiete und Gewerbeflächen aus GEFIS II

Das Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ stellt eine Kooperation aller (Land-) Kreise und kreisfreien Städte der Metropolregion Hamburg dar. Ziel ist es • die digitale Verfügbarkeit von gebündelten Informationen über Gewerbeflächen in der Region, • die Vermarktungsmöglichkeiten von Gewerbeflächen in der Region, • die Wahrnehmung der MRH als starken Wirtschaftsstandort im nationalen und internationalen Kontext, • die Zusammenarbeit und Kommunikation in der Region zu verbessern. Im Rahmen des Projektes wurde das bestehende Gewerbeflächeninformationssystem GEFIS in 2019 relauncht und um viele neue Funktionen erweitert. Das Informationssystem dient über die Online-Plattform GEFIS der Unterstützung der Vermarktung von Gewerbeflächen in der Region. Unternehmen können hier gezielt nach Gewerbeflächen in der Region suchen und werden zu den betreffenden Ansprechpartnern geführt. Darüber hinaus dient es den Wirtschaftsförderern und Planern als zentrale, digitale Informationsplattform und als Grundlage für die Präsentation von Informationen zum Gewerbeflächenmarkt auf eigenen Websites. Neben einer Sachdatensuche verfügt das neue GEFIS über eine kartenbasierte Suche der im System flurstückscharf auf Basis der ALKIS-Daten erfassten verfügbaren Gewerbeflächen in der Metropolregion Hamburg. Ferner verfügt das System über einen internen Bereich für die User zur Dateneingabe und Nutzung der Inhalte und Auswertungen. Die Karte im öffentlichen Bereich von GEFIS gibt eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Gewerbeflächen in den erfassten Gewerbegebieten. Die Suche von verfügbaren Gewerbeflächen kann für verschiedene Teilräume sowohl über die Karte als auch über die Suchmaske erfolgen. Es ist möglich, die Suche nach folgenden Suchkriterien zu konkretisieren: Gebietskörperschaft (Land-Kreise, Gemeinden), Flächengröße, Preis, Verkehrsanbindung, Gebietsausweisung und Verfügbarkeit. Entsprechend den Suchkriterien werden die Flächen sowohl in einer Listenansicht als auch in der Karte angezeigt. Beim Anklicken einer als verfügbar dargestellten Fläche in der Karte erscheint eine Infobox mit den wichtigsten Informationen zur Fläche. Weitere, ausführliche Informationen werden in einem Exposé zur jeweiligen Fläche, welches aus Infobox heraus aufgerufen werden kann, angezeigt. Das Exposé kann als PDF-Dokument gespeichert oder gedruckt werden. Eine detailiertere Beschreibung zu dem Leitprojekt „Ausbau der Zusammenarbeit der Gewerbeflächenentwicklung in der Metropolregion Hamburg“ finden Sie auf den Internetseiter der Metropolregion Hamburg: https://metropolregion.hamburg.de/leitprojekte/981844/gewerbeflaechenentwicklung/ Die Daten in GEFIS basieren im Wesentlichen auf den Eingaben der Planungs- (u.a. Bauämter, Planungsämter, GIS-Abteilungen) und Wirschaftsförderungseinrichtungen der Gemeinden und Kreise in der Metropolregion Hamburg. Folgende weitere Datenquellen wurden vom technischen Dienstleister GeoDok GmbH, Bielefeld, als Grundlagen für die Kartenerstellung herangezogen: * ALKIS Daten der Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein * Topografische Karte vom Bundesamt für Kartografie und Geodäsie * Luftbilder vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Technischer Dienstleister ist die Firma GeoDok GmbH in Bielefeld. Die in GEFIS angegebenen Verkehrsverbindungen basieren auf den Berechnungen des Leitprojektes Erreichbarkeistanalysen der TU Hamburg-Harburg. Die Daten werden zur automatisierten Berechnung der Distanzen der jeweiligen Gewerbefläche zu ausgewählten Verkehrsträgern in GEFIS integriert.

Umweltinnovationen in der Region Wien - Unternehmen, Produkte, Forschungs- und Beratungskompetenzen. Marktuebersicht und Erstellung einer Datenbank sowie Vorarbeiten fuer eine Praesentationsbroschuere und ein Anbieter-Handbuch

Das Projekt "Umweltinnovationen in der Region Wien - Unternehmen, Produkte, Forschungs- und Beratungskompetenzen. Marktuebersicht und Erstellung einer Datenbank sowie Vorarbeiten fuer eine Praesentationsbroschuere und ein Anbieter-Handbuch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichisches Ökologie-Institut für angewandte Umweltforschung durchgeführt. Vorarbeiten zur Erstellung einer Praesentationsbroschuere zum Thema 'Umweltinnovationen in der Region Wien: Unternehmen, Produkte, Forschungs- und Beratungskompetenzen'. In der Broschuere soll das in der Region Wien vorhandene, spezifische Umwelt-Know-How von produzierenden Unternehmen und Betrieben als auch von Anbietern, die im Forschungs- und Entwicklungsbereich und im Bereich Engineering, Beratung und Bildung taetig sind, dargestellt werden. Besonders innovative Ansaetze sollen - als Beitrag zum Wirtschafts-Portfolio der Region Wien im Europa der Regionen - fuer das internationale Standortmarketing des Wirtschaftsstandorts Wien herangezogen werden.

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