Das Projekt "Energiesysteme, Energiesysteme" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik.Modellierung und Analyse des österreichischen und des weltweiten Energiesystems.
Das Projekt "Automatische Abgrenzung, Typisierung und statistische Beschreibung von Siedlungsstrukturen auf Grundlage von Geobasisdaten" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V..Die Bestimmung der Ökoeffizient von Siedlungsstrukturen, aber auch viele Planungsaufgaben verlangen eine detaillierte räumliche Gliederung und Beschreibung von Siedlungsflächen. Eine derartige stadtstrukturelle Gliederung ist derzeit noch nicht automatisch möglich, wird aber für praktische Planungszwecke (z. B. Stadt- und Regionalplanung, Bundesverkehrswegeplanung) und die wissenschaftliche Grundlagenforschung dringend benötigt. Auf Grundlage von fortschreibungspflichtigen, deutschlandweit verfügbaren Geobasisdaten soll durch Anwendung von Methoden der digitalen Bildverarbeitung eine derartige räumliche Gliederung einschließlich einer Bestimmung des Baustrukturtyps automatisch erfolgen. Grundlage dazu ist das Amtliche Topographisch-Kartographische Informationssystem ATKIS und die DTK25-V. Nach Separierung aller Gebäudeflächen erfolgt eine statistische Auswertung der Gebäudestruktur innerhalb der ATKIS-Polygone. Die resultierenden Gebäudestrukturindikatoren werden mit Hilfe einer Fuzzy-Logik ausgewertet mit dem Ergebnis einer automatischen Baustrukturtypisierung. Weiterhin sollen durch die Anwendung und Weiterentwicklung von Verfahren der räumlichen Disaggregation statistische Gemeindezahlen oder auch teilstädtische statistische Daten (u. a. Bevölkerung, Bevölkerungsstruktur, Siedlungsdichte, Wohnungs-, Wirtschafts- und Verbrauchsdaten) räumlich auf die Bebauungsstrukturen herunter gebrochen und damit notwendige Planungs- und Analysedaten u. a. auch zur Bestimmung der Ökoeffizienz zur Verfügung gestellt werden.
Das Projekt "Erarbeitung von Szenarien fuer moegliche Entwicklung der energetischen Versorgung des Freistaates Sachsen bis zum Jahr 2000 mit Ausblick auf das Jahr 2010" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Das Projekt "Erhebung von Daten zur Einweg- und Mehrwegverpackung von Getraenken fuer das Jahr 1991" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH.Im Rahmen des Vorhabens sollen fuer die Getraenke Wein, Bier, Mineralwasser und Erfrischungsgetraenke, getrennt nach Verpackungsart, Abfuellmengen, Verbrauchsmengen, Recyclingmengen und Verpackungskosten fuer die Jahre 1989 und 1990 ermittelt werden. Auf der Grundlage dieser Daten soll der Getraenkebericht fortgeschrieben und vollstaendig ueberarbeitet werden. Zusaetzlich sollen Panelberichte zu insgesamt 79 Fuellguetern fuer das Jahr 1990 geliefert werden
Das Projekt "Eintrag von Schwermetallen in die Umwelt - Bilanzen zum Verbrauch und Verbleib von Schwermetallen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesgewerbeanstalt Bayern.Das Vorhaben hat das Ziel, den Kenntnisstand ueber die industrielle Verwendung von Schwermetallen (insbesondere: Cadmium, Blei, Quecksilber) zu verbessern. Durch die Fortschreibung bestehender Bilanzen sollen Veraenderungen innerhalb der einzelnen Verwendungsgebiete aufgezeigt werden. Es ergibt sich damit die Moeglichkeit, umwelt- und gesundheitspolitisch unerwuenschte Entwicklungen zu erkennen und vorbeugende Massnahmen einzuleiten. Die Kenntnis der Umweltrelevanz der einzelnen Einsatzgebiete macht eine differenzierte Kontrolle moeglich, wenn die Verarbeitungsmengen und die spezifischen Bedingungen dieses Verwendungsgebietes bekannt sind.
Das Projekt "Verminderung der Umweltbelastung durch Stoffe der Listen I und II der EG-Gewaesserschutzrichtlinie 76/464" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesumweltamt Nordrhein-Westfalen.Fuer die Stoffe der Listen I und II der EG-Gewaesserschutzrichtlinie 76/464 sollen die beim Bund, den Laendern, der Industrie und der EG vorhandenen Daten insbesondere bezueglich Produktionszahlen, Konzentration in den Gewaessern, Emissionen in die Gewaesser und Oekotoxikologie gesammelt und aufgearbeitet werden. Die Aufarbeitung dieser Daten geschieht in der Weise, dass fuer die EG-Verhandlungen dem Umweltminister eine deutsche Position fuer den Vorschlag von Emissionsgrenzwerten und Qualitaetszielen formuliert werden kann. Die Gegebenheiten in den EG-Partnerstaaten werden ebenfalls evaluiert. In einem Unterauftrag an die TH Darmstadt soll der Nachweis gefuehrt werden, dass das bundesrepublikanische Ueberwachnungverfahren bezueglich kommunalen Abwassers den Anforderungen der EG-Richtlinie 91/271 genuegt.
Das Projekt "Einsatz von Holzschutzmitteln und damit behandelten Produkten in der Bundesrepublik Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Holzschutzmittel (HSM) enthalten ihrer Bestimmung gemaess biozide Wirkstoffe. Fuer HSM gibt es kein gesetzlich geregeltes Zulassungsverfahren. Eine Beurteilung hinsichtlich moeglicher Gefahren fuer die Umwelt erfolgt durch das UBA im Rahmen der Holzschutzmittelkommission des BGA. Das Vorhaben soll die Grundlage einer umfassenden Bewertung der Umweltgefaehrdungen durch HSM (durch Ausdampfen, Auswaschung und Entsorgung von HSM bzw. damit behandelte Produkte) liefern, indem quanitative Daten zu Produktion und Verbleib von HSM und ihren Wirkstoffen - aufgegliedert nach Verbrauchern, Produktgruppen und Einsatzbereichen - fuer die Bundesrepublik Deutschland erhoben werden.
Das Projekt "Erhebung zur Ein- und Mehrwegverpackung von Getraenken und von anderen Verpackungsabfaellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH.Im Rahmen des Vorhabens sollen fuer die Getraenke Bier, Mineralwasser, CO2-haltige und CO2-freie Erfrischungsgetraenke sowie Wein folgende Daten ermittelt werden: Inlandsverbrauch in Mio l, Mehrwegabfuellung in Mio l und in Prozent, Einwegabfuellung in Mio l und in Prozent Anzahl der verwendeten Verpackung in Mio Stueck, Abfallmengen in Tonnen, Abfallvolumen in Mio m3. Die Daten sind fuer die Jahre 1985 und 1986 zu ermitteln.
Das Projekt "Wirtschaftliche Entwicklung und Umweltqualitaet" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre II - Wirtschaftspolitik.Entwicklungstypische (gemessen am PKE) Umweltbelastungen und Umweltentlastungen? Untersuchungen fuer einzelne Schadstoffemissionen. Vorgehensweise: Umweltoekonomischer Ansatz; Korrelations- und Regressionsanalysen.
Das Projekt "Entwicklung eines Indikatorensystems fuer den Zustand der Umwelt in Deutschland, Entwicklung eines Indikatorensystems fuer den Zustand der Umwelt in der Bundesrepublik Deutschland" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Gruppe IV B - Umweltökonomische Gesamtrechnungen, Geographische Informationssysteme in der Statistik.
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Bund | 20 |
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